Newsmeldung von slashCAM:
DJI hat den neuen Dreiachsen-Gimbal RS 4 Mini für Kameras und Smartphones vorgestellt. Analog zum Vorgängermodell RS 3 Mini ist er eine abgespeckte, kompaktere und billig...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Neuer DJI RS 4 Mini Gimbal für DSLMs kommt mit eigenem Tracking-Modul
Antwort von rush:
Der könnte jetzt in der Tat ein Upgrade für meinen RSC2 werden...
Antwort von Axel:
Als Nutzer des RS3 Mini mit AS73 (bleibt mit Festbrennweiten 14,24,35 und 85 deutlich unter der 2kg-Grenze, bleibt auch bei schlampiger Balancierung - z.B. eine Achse „orange“ statt „grün“ im Motor-Auslastungsdiagramm - völlig stabil) kann ich den Gimbal nie flach zusammenklappen ohne die Roll-Einstellung zu verlieren: die Kamera ist zu breit. Dass jetzt Autolock funktioniert könnte bedeuten, dass die Abstände etwas weiter geworden sind. So 5mm scheinen/schienen da zu fehlen. Teflon ist wahrscheinlich besser als reines Alu, aber ich hatte ja bereits eine Schnellwechselplatte von Ulanzi, die das Verschieben erleichtert
und die Direktaufnahme des Falcam-Systems bietet (unter Verlust des schnellen Wechsels in den für mich uninteressanten Vertikalmodus allerdings). Gut ist die Smartphonhalterung, die man sonst separat inklusive einer Quickrelease kaufen müsste. Denn der Mini ist dafür besser als alle speziellen Smartphone-Gimbals.
Ob ich da upgrade weiß ich noch nicht. Da muss ich erst weitere Reviews sehen.
Antwort von Axel:
Ja, wie in anderen Reviews gut zu sehen ist, ist jetzt etwas mehr Luft zwischen den Armen. Die Verstellung der Achsen ist auch deutlich geschmeidiger. Der leider immer noch proprietäre Quickrelease ist auch nicht mehr ein *27mm* Riser wie beim RS3:
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Dennoch erreicht er nicht die für die Balance günstigeren 8mm des RS3 mit Ulanzi Baseplate:
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