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Antwort von cutty:
Langsam entwickelt sich da ein gutes Programm. Einzig mit Firewire komm ich noch nicht zurecht. Wahrscheinlich habe ich einen exotischen Chip verbaut.
Antwort von LarsProgressiv:
Hallo cutty,
für FW nahm ich immer dvgrab oder kino. Das sollte doch eigentlich auch unabhängig vom Schneiden machbar sein. Außerdem kann es dadurch parallel laufen.
Grüße
Lars
Antwort von cutty:
Soviel ich weiß wird dvgrab auch bei kdenlive verwendet. Leider ist es mir bei keinem (Linux) Schnittprogramm (ich verwende Ubuntu Karmic) gelungen, eine Kamera zu erkennen. Aber das soll mit dem neuen Kernel angeblich besser werden.
Antwort von Morton:
Gibts bei KDEnlive denn mittlerweile ne halbwegs brauchbare Farbkorrektur? Als ich das Programm zuletzt getestet hatte, hat es mir ansich gut gefallen, nur die Defizite bei der Farbkorrektur waren für mich ein Ausschlusskriterium.
Viele Grüße
Martin
Antwort von video-fan:
Hallo,
ja, das sollte stimmen, dass kdenlive auch dvgrab nutzt. kdenlive stellt das GUI dar, während dvgrab im Hintergrund seinen Dienst tut.
@ cutty:
Es könnte wahrscheinlich sein, dass das Device /dev/raw1394 bei dir fehlt oder nicht richtig eingebunden wird. So war es bei mir jedenfalls auf einem Ubuntu-System. Das Problem ist, dass man kdenlive als normaler Nutzer verwendet. Um raw1394 anzulegen, werden jedoch root Rechte benötigt (die Idee kdenlive mit root-Rechten zu starten wäre wahrscheinlich hingegen aber nicht so gut, da dann alle erstellten Dateien root gehören dürften und du sie nicht ohne Weiteres als normaler Nutzer bearbeiten kannst.)
Ein passender Lösungsvorschlag wird aber hier vorgestellt:
http://forum.ubuntuusers.de/topic/how-t ... -firewire/
Zwar für kino geschrieben, aber für kdenlive dürfte die Lösung genau so aussehen.
Vielleicht hilft es ja und wäre natürlich super, wenn dieser Bug mit der nächster Kernelversion verschwinden würde!
Viele Grüße,
Daniel
Antwort von Chamo:
Extrem cool! :-)
Ich schneide fröhlich hochauflösendes Material, im Clip- oder Projektmonitor läuft das Bild ruckelfrei und sauber mit dem Ton synchronisiert. Und das mit einem älteren PC der unteren Mittelklasse (nur ein Prozessor-Kern, nicht mal 2 GB RAM). Nur das Suchen im Clip (Positionen anspringen, rückwärts laufen usw.) ist recht zäh. Damit kann ich aber leben. Läuft bei mir auf einem Gentoo-System, da ist installieren und compilieren sowieso Hand in Hand, und den Support für VDPAU kann ich per Umgebungsvariable mit einbauen lassen.
Wenn jetzt noch der Feinschliff an dem Programm gemacht wird, dann brauche ich definitiv nichts anderes mehr. :-)