Frage von Matze:Ich beschäftige mich schon länger mit Keying & Compositing.
Ich habe bisher immer Bluescreen verwendet, aber jetzt möchte ich mal Greenscreen ausprobieren. (soll ja angeblich so gut mit Video funktionieren)
Ich habe eine strahlend grüne Pappe als Hintergrund verwendet und das ganze mit mehrern Lampen perfekt ausgeleuchtet.
Allerdings habe ich sehr grosse schwierigkeiten mit dem Keying...
Ich verwende After Effects 5.5 Pro und einige Plugins (Primatte, Ultimatte, Zbig usw.)
Mit keinem dieser plugins (auch die After FX Keyer) kann ich einen einigermassen guten Key erreichen?! Die Kanten sind total zerissen und den Spill bekomme ich überhaupt nicht weg...
Kann mir jemand erklären was so toll an Greenscreen sein soll?
Mache ich etwas falsch oder wieso geht das nicht?
Wer kann mir helfen?
Grüsse
Matze :)
Antwort von SixOfNine:
Grün hat eine viel höhere Luminanz als blau, du läufst also weniger Risiko, dass nachher eventuelle Schatten auf dem Greenscreen zu sehr ins dunkle absaufen. Das Problem ist besonders groß, wenn du auch noch den Boden wegkeyen willst, und deine Darsteller direkt auf dem Boden draufstehen.
Antwort von klicker:
einmal Geschichte:
Beim Superman musste statt bluescreen ein greenscreen eingesetzt werden!
Antwort von Matze:
Hi :)
Ich hab jetzt leider kein geeignetes Bild mit greenscreen,
aber Interlace meine ich nicht...
Also ich kenn mich schon ziemlich gut aus mit Chromakeying,
aber bei blau funktioniert alles gut nur beim grün klappts bei mir nicht
Habt ihr damit keine Probleme?
Sind die Kanten bei euch wirklich so sauber?
Antwort von Hogar:
:Nichts ist aussagekräftiger als ein eigener Praxistest!!!
:
: Marco
Das kann ich auch nur bestätigen. Es kommt ja auch drauf an, aus welchem Material das Grün oder blau ist (Reflexionsanteil), was für eine Kamera du hast, mit welcher Software du arbeitest, und was du vor der Blue oder Green Screen in Szene setzen willst usw...
Blau wurde ursprünglich einmal ausgewählt da es farblich am weitesten entfernt von der menschlichen Hautfarbe ist. Grün ist schon eher mehr dran an dem orangen Hautfarbton. Wenn man eine gute Ausrüstung hat sollte aber auch das keine Probleme machen.
Hogar
Antwort von Marco:
Nochmals danke für die Infos, Holger. Ich finde es sehr gut, wenn hin und wieder mal jemand Dinge zurück auf die Erde bringt, die durch diverse vielversprechende Herstellerwerbung gekoppelt mit einigen wirren, undurchschaubaren Informationen in astronomische Höhen katapultiert worden sind.
Marco
Antwort von hs:
Abschliessend wollte ich noch sagen, dass mir bisher noch keine Konsumerkamera untergekommen ist, die das DV-Format farbbandbreitenmässig ausnutzt. Während einige Kameras wie die GY300 von JVC oder die VX2000 von Sony im Y durchaus in die Nähe der Systemgrenze von 6.75MHz kommen (Nicht mit vollem Pegel, aber ein bisschen zappelt da schon noch) sind die theoretischen 3,75MHz für die Farbe nie ausgenutzt. Üblich sind so um die 1MHz , also nicht mal ein drittel. Für diese Qualität der Aufzeichnung würde auch ein 4:1:0-System ausreichen, selbst ein 4:0.5:0 wäre kaum schlechter. Insofern ist die ganze Diskussion im Konsumerbreich über die Schärfe von Farbe ein wenig absurd.
Bsonders befremdet war ich daher über das Ansinnen von HD-DV Kameras im Konsumerbereich, aber man will ja verkaufen. Schöner wäre es, wenn man vorher die exisiterenden Systeme ausreizen würde, dann wäre die ganze Diskussion um HD auch schnell vom Tisch.
hs
:
: Danke für die Info, Holger. Dann stimmt es also, dass die Sache mit Grün als
: "beste" Stanzfarbe wegen der Auflösung nur bei 1-Chip-Kameras gilt, nicht
: aber bei anderen Kameras. Das ist dann etwas, was andaurnd wieder falsch zitiert
: wird.
: Auf jeden Fall bestätigt Deine Info meine praktischen Ergebnisse, wo ein
: Green-Screening kein Deut besser wegkommt als ein Blue-Screening - bei Aufnahme mit
: der 3-Chip Canon XL-1.
:
: Marco
Antwort von Marco:
Danke für die Info, Holger. Dann stimmt es also, dass die Sache mit Grün als "beste" Stanzfarbe wegen der Auflösung nur bei 1-Chip-Kameras gilt, nicht aber bei anderen Kameras. Das ist dann etwas, was andaurnd wieder falsch zitiert wird.
Auf jeden Fall bestätigt Deine Info meine praktischen Ergebnisse, wo ein Green-Screening kein Deut besser wegkommt als ein Blue-Screening - bei Aufnahme mit der 3-Chip Canon XL-1.
Marco
:
: vielleicht hätte ich nicht alles in einem Absatz schreiben sollen. So ists richtig:
: Gilt für YUV allgemein: Bei YUV wird die Helligkeit (Y) und zwei
: Farbdifferenzsignale (U&V) im Abtastratenverhältnis 4:2:2 abgetastet (Bei DV sind es
: sogar nur 4:2:0, dasselbe also nocheinmal vertikal). Das bedeutet, dass der farbige
: Signalanteil unschärfer ist als der Helligkeitanteil. Das ist aber für alle Farben
: gleich! Insofern ist grün genauso scharf wie blau.
: Gilt nur für 1CCDs: Das einzige, wo grün mit etwas mehr theoretischer Auflösung aufs
: DV-Band kommt sind 1CCD-Kameras. Hier werden im Beyer-Filter mehr grün als
: blau&rot-Anteile zur Berechnung des Y herangezogen. Das hat etwas damit zu tun, dass
: grün pegelmässig am meisten an der Bildung des Y-Signals beteiligt ist (grün: 59%,
: rot: 30%, blau: 11%).
: Ich wollte damit nur sagen, dass der Grund dafür, dass der Beyer-Filter gerade grün in
: doppelter Auflösung hat, in dem hohen Anteil an grün im Y liegt. Wichtig für YUV ist
: doch ein möglichst scharfes Y. Also muss auch der Farbanteil der am meisten an Y
: beteiligt ist (nämlich grün) am schärfsten sein.
:
: hs
Antwort von hs:
Hallo Marco,
vielleicht hätte ich nicht alles in einem Absatz schreiben sollen. So ists richtig:
Gilt für YUV allgemein: Bei YUV wird die Helligkeit (Y) und zwei Farbdifferenzsignale (U&V) im Abtastratenverhältnis 4:2:2 abgetastet (Bei DV sind es sogar nur 4:2:0, dasselbe also nocheinmal vertikal). Das bedeutet, dass der farbige Signalanteil unschärfer ist als der Helligkeitanteil. Das ist aber für alle Farben gleich! Insofern ist grün genauso scharf wie blau.
Gilt nur für 1CCDs: Das einzige, wo grün mit etwas mehr theoretischer Auflösung aufs DV-Band kommt sind 1CCD-Kameras. Hier werden im Beyer-Filter mehr grün als blau&rot-Anteile zur Berechnung des Y herangezogen. Das hat etwas damit zu tun, dass grün pegelmässig am meisten an der Bildung des Y-Signals beteiligt ist (grün: 59%, rot: 30%, blau: 11%).
Ich wollte damit nur sagen, dass der Grund dafür, dass der Beyer-Filter gerade grün in doppelter Auflösung hat, in dem hohen Anteil an grün im Y liegt. Wichtig für YUV ist doch ein möglichst scharfes Y. Also muss auch der Farbanteil der am meisten an Y beteiligt ist (nämlich grün) am schärfsten sein.
hs
:
: Holger, ich muss hier mal dumm nachfragen, weil es schon eine gute Zeit lang her ist,
: dass ich mich intensiver mit YUV-Signalen befasst habe.
:
: Und das gilt definiv nur für 1-Chip-Kameras? - Ich dachte immer, das wäre grundsätzlich
: eine Eigenschaft aller YUV-Signale?
: Wenn das NICHT für 3-Chiper gelten sollte - Wie sieht denn dort die Verteilung aus?
: Dann wären ja diese Artikel, die Grün als zu favorisierende Stanzfarbe für Video
: preisen, nicht nur in der Praxis anzuzweifeln, sondern selbst in der Theorie schon
: haltlos.
:
: Marco
Antwort von Marco:
Holger, ich muss hier mal dumm nachfragen, weil es schon eine gute Zeit lang her ist, dass ich mich intensiver mit YUV-Signalen befasst habe.
:
: Das
: hat etwas damit zu tun, dass grün pegelmässig am meisten an der Bildung des
: Y-Signals beteiligt ist (grün: 59%, rot: 30%, blau: 11%).
Und das gilt definiv nur für 1-Chip-Kameras? - Ich dachte immer, das wäre grundsätzlich eine Eigenschaft aller YUV-Signale?
Wenn das NICHT für 3-Chiper gelten sollte - Wie sieht denn dort die Verteilung aus?
Dann wären ja diese Artikel, die Grün als zu favorisierende Stanzfarbe für Video preisen, nicht nur in der Praxis anzuzweifeln, sondern selbst in der Theorie schon haltlos.
Marco
Antwort von hs:
Hallo Marco,
dieser Thread interessiert mich an sich nicht, aber eine kleine Korrektur würde ich gerne anbringen:
-> wobei meistens Grün bei Video favorisiert wird, da bei YUV-Signalen die Abtastfrequenz beim Grün-Signal höher ist als bei den anderen Signalen (mit der Luminanz hat das allerdings nichts zu tun)
Das stimmt so nicht! Bei YUV wird die Helligkeit (Y) und zwei Farbdifferenzsignale (U&V) im Abtastratenverhältnis 4:2:2 abgetastet (Bei DV sind es sogar nur 4:2:0, dasselbe also nocheinmal vertikal). Das bedeutet, dass der farbige Signalanteil unschärfer ist als der Helligkeitanteil. Das ist aber für alle Farben gleich! Insofern ist grün genauso scharf wie blau. Das einzige, wo grün mit etwas mehr theoretischer Auflösung aufs DV-Band kommt sind 1CCD-Kameras. Hier werden im Beyer-Filter mehr grün als blau&rot-Anteile zur Berechnung des Y herangezogen. Das hat etwas damit zu tun, dass grün pegelmässig am meisten an der Bildung des Y-Signals beteiligt ist (grün: 59%, rot: 30%, blau: 11%).
hs
:
: Hallo Matze,
:
: das ist ein Thema, das relativ oft und ausgiebig diskutiert wird, wobei meistens Grün
: bei Video favorisiert wird, da bei YUV-Signalen die Abtastfrequenz beim Grün-Signal
: höher ist als bei den anderen Signalen (mit der Luminanz hat das allerdings nichts
: zu tun).
:
: ABER: Aufgrund der besonderen Eigenschaften der Farbe Grün ist dort tatsächlich die
: Reflexion grundsätzlich IMMER höher als bei der Farbe Blau und somit ist der
: gefürchtetet "Spill" bei Grün auch tatsächlich immer höher als bei einer
: vergleichbaren Aufnahmesituation mit Blue-Screen.
: D.h. also im Klartext, dass man bei einem Chroma-Keying, wo der Farbhintergrund grün
: ist, viel eher damit rechnen muss, dass sich um das Objekt herum auch eine grüne
: Farbkante bildet, als bei einem Chroma-Keying, wo der Farbhintergrund blau ist.
: Diese Farbkante wird dann später beim Keying mehr oder minder große Probleme machen.
:
: Diesem Spill kann man jedoch entgegenwirken, indem man das Objekt von hinten oben mit
: einer Lichtquelle bestrahlt, die mit der Komplemetärfarbe von Grün gefiltert ist.
: Dadurch kann man den Green-Spill stark reduzieren.
:
: ABER: Ich persönlich habe mittlerweile so einige Testreihen gemacht, in denen ich auch
: die Ergebnisse von Blue- und Green-Screen verglichen hab, wobei ich immer auf DV
: gedreht hatte. Ich konnte generell überhaupt keinen Unterschied zwischen Blue- und
: Green-Screen feststellen, ausser einem minimal erhöhten Spill bei Grün. Aber die
: Green-Screen zeigte in diesen Praxistest KEINERLEI Vorteile gegenüber der
: Blue-Screen.
: Im Gegenteil.
: Denn schließlich habe ich festgestellt, dass diese berüchtigte DV-"Krücke" -
: nämlich die fehlende Abtastung des V-Signals in jeder zweiten Videozeile (bei PAL)
: sich eigentlich nur im Blau-Kanal eines Videos auswirkt.
: Das ergab bei mir für das Chroma-Keying einen "Aha-Effekt": Denn den
: Blau-Kanal kann ich mit meiner Schnittsoftware separat unschärfen. Die Folge eines
: minimalen Unschärfen des Blau-Kanals ist wiederum, dass die oben erwähnte
: "DV-Krücke" nicht mehr existent ist, wenn auch auf Kosten der Schärfe des
: Blau-Kanals.
: Diese sehr leichte Unschärfe des Blau-Kanals wirkt sich aber in keinster Weise sichtbar
: auf das Vordergrundobjekt aus, da man ja gerade bei Blue-Screening sehr darauf
: achten sollte, dass das Vordergrundobjekt keine blauen Farbanteile enthält. Die
: Blue-Screen selbst verliert natürlich durch diese Maßnahme an Schärfe, aber das ist
: ja auch gut so! Denn damit werden auch kleine Unreinheiten "ausgebügelt",
: die eventuell später das Keying erschweren könnten.
: Und die größte Schärfeinformation eines Videobildes liegt ja ohnehin im Grünkanal. Den
: wiederum kann ich separat etwas aufschärfen, um eine noch bessere Detailzeichnung
: beim Vordergrundobjekt zu haben.
:
: Mit dieser Methodik erziele ich ganz besonders bei Blue-Screening sehr gute Ergebnisse
: ohne großen Aufwand. Mit Green-Screening würde ich einige der Vorteile verschenken.
: Ich benutze seitdem ausschließlich Blue-Screen, auch wenn mir einige Artikel in der
: Theorie die Mär von der Green-Screen erzählen wollen. Nichts ist aussagekräftiger
: als ein eigener Praxistest!!!
:
: Marco
Antwort von Marco:
Hallo Matze,
das ist ein Thema, das relativ oft und ausgiebig diskutiert wird, wobei meistens Grün bei Video favorisiert wird, da bei YUV-Signalen die Abtastfrequenz beim Grün-Signal höher ist als bei den anderen Signalen (mit der Luminanz hat das allerdings nichts zu tun).
ABER:
Aufgrund der besonderen Eigenschaften der Farbe Grün ist dort tatsächlich die Reflexion grundsätzlich IMMER höher als bei der Farbe Blau und somit ist der gefürchtetet "Spill" bei Grün auch tatsächlich immer höher als bei einer vergleichbaren Aufnahmesituation mit Blue-Screen.
D.h. also im Klartext, dass man bei einem Chroma-Keying, wo der Farbhintergrund grün ist, viel eher damit rechnen muss, dass sich um das Objekt herum auch eine grüne Farbkante bildet, als bei einem Chroma-Keying, wo der Farbhintergrund blau ist. Diese Farbkante wird dann später beim Keying mehr oder minder große Probleme machen.
Diesem Spill kann man jedoch entgegenwirken, indem man das Objekt von hinten oben mit einer Lichtquelle bestrahlt, die mit der Komplemetärfarbe von Grün gefiltert ist. Dadurch kann man den Green-Spill stark reduzieren.
ABER:
Ich persönlich habe mittlerweile so einige Testreihen gemacht, in denen ich auch die Ergebnisse von Blue- und Green-Screen verglichen hab, wobei ich immer auf DV gedreht hatte. Ich konnte generell überhaupt keinen Unterschied zwischen Blue- und Green-Screen feststellen, ausser einem minimal erhöhten Spill bei Grün. Aber die Green-Screen zeigte in diesen Praxistest KEINERLEI Vorteile gegenüber der Blue-Screen.
Im Gegenteil.
Denn schließlich habe ich festgestellt, dass diese berüchtigte DV-"Krücke" - nämlich die fehlende Abtastung des V-Signals in jeder zweiten Videozeile (bei PAL) sich eigentlich nur im Blau-Kanal eines Videos auswirkt.
Das ergab bei mir für das Chroma-Keying einen "Aha-Effekt":
Denn den Blau-Kanal kann ich mit meiner Schnittsoftware separat unschärfen. Die Folge eines minimalen Unschärfen des Blau-Kanals ist wiederum, dass die oben erwähnte "DV-Krücke" nicht mehr existent ist, wenn auch auf Kosten der Schärfe des Blau-Kanals.
Diese sehr leichte Unschärfe des Blau-Kanals wirkt sich aber in keinster Weise sichtbar auf das Vordergrundobjekt aus, da man ja gerade bei Blue-Screening sehr darauf achten sollte, dass das Vordergrundobjekt keine blauen Farbanteile enthält. Die Blue-Screen selbst verliert natürlich durch diese Maßnahme an Schärfe, aber das ist ja auch gut so! Denn damit werden auch kleine Unreinheiten "ausgebügelt", die eventuell später das Keying erschweren könnten.
Und die größte Schärfeinformation eines Videobildes liegt ja ohnehin im Grünkanal. Den wiederum kann ich separat etwas aufschärfen, um eine noch bessere Detailzeichnung beim Vordergrundobjekt zu haben.
Mit dieser Methodik erziele ich ganz besonders bei Blue-Screening sehr gute Ergebnisse ohne großen Aufwand. Mit Green-Screening würde ich einige der Vorteile verschenken. Ich benutze seitdem ausschließlich Blue-Screen, auch wenn mir einige Artikel in der Theorie die Mär von der Green-Screen erzählen wollen. Nichts ist aussagekräftiger als ein eigener Praxistest!!!
Marco
Antwort von www.video1.nl:
http://www.video1.nl"
Know-how > Chroma
:
: Hallo!
:
: Ich würde gerne mit Greenscreen oder Bluescreen arbeiten. Aber wo bekommt man überhaupt
: so eine Leinwand oder so was her? Ich habe schon viel gesucht, aber nix gefunden.
: Welche Farbe ist eigentlich der Greenscreen? Neongrün? Bitte schreib mir mal.
http://www.video1.nl
Antwort von Marco:
: auch in Firmen, die Billardtische überziehen wird man fündig, ebenso in
: Dekorgeschäften, die Dekor-Filz führen.
Stimmt! Dieser Dekor-Filz glänzt zwar ganz leicht, ist aber trotzdem recht gut für Blue-(Green-)Screening geeignet. Man kann oft besonders günstige Reststücke beziehen, die man durchaus auch zu einer größeren Fläche vernähen kann (die Nähte verschwinden normalerweise durch die Tiefenunschärfe).
Ich hab z.B. dieses Blue-Screening mit solchem blauen Dekor-Filz gemacht (oben real, unten Key)
-->
http://dolax.bei.t-online.de/misc/key_r ... _real.html
Marco
Antwort von R. Schretzmayer:
Hi,
auch in Firmen, die Billardtische überziehen wird man fündig, ebenso in Dekorgeschäften, die Dekor-Filz führen.
MfG
Reinhard
Antwort von Michael Beck:
Hallo,
die Firma Kottenhahn bietet Industriestoffe an. Darunter ist auch grüner und blauer
Nesselstoff, welcher für Screens geeignet ist. Der Stoff ist aber nicht ganz billig.
Näheres sollte unter
http://www.kottenhahn.de" in Erfahrung zu bringen sein.
Gruß Michael.
Antwort von Raphael Huhn:
Hallo!
Ich würde gerne mit Greenscreen oder Bluescreen arbeiten. Aber wo bekommt man überhaupt so eine Leinwand oder so was her? Ich habe schon viel gesucht, aber nix gefunden. Welche Farbe ist eigentlich der Greenscreen? Neongrün? Bitte schreib mir mal.
Antwort von Thorben Ziemek:
: Ja das habe ich schon gewusst, dass die Auflösung besser ist.
:
: Aber das bringt mir nix, wenn man damit keinen anständigen Key hinbekommt :(
Hm also das mit den zerissenen Kanten liegt wohl am Interlaced-Bild. Hast du das Problem denn nicht auch mit Bluescreen? Könntest du mal ein Bild von der Greenscreen posten, ich glaube so kann hier keiner helfen...
Antwort von Matze:
Ja das habe ich schon gewusst, dass die Auflösung besser ist.
Aber das bringt mir nix, wenn man damit keinen anständigen Key hinbekommt :(