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Infoseite // Externe SSDs via Thunderbolt fuer Videoschnitt



Newsmeldung von slashCAM:






Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Externe SSDs via Thunderbolt fuer Videoschnitt


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Antwort von Frank Glencairn:

Na ja, entweder ich arbeite mit unkomprimiertem Material oder mit sehr hohen Bitraten (RAW, DNG, TIFF usw) dann ist eine SSD zu klein.

Oder ich arbeite mit hoch komprimierten codecs wie AVCHD, DNXHD, Prores usw, dann brauch ich keine schnelle Platte.

TB und SSD ist also entweder zu klein oder zu teuer.

Also abgesehen davon, daß ich im Auto arbeiten kann (würg).....

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Antwort von Belgarion2001:

TB und SSD ist also entweder zu klein oder zu teuer. Also ich denke die beiden Probleme haben sich in spätestens in 2 Jahren erledigt und da beide Techniken ja gerade noch in den Kinderschuhen stecken lohnt sich der Blick in die Zukunft schon.

Es sieht ja tatsächlich so aus, als ob mit Thunderbolt/USB3.0/SSD Projekte zum ersten mal wirklich mobil werden, ohne dass man sich Gedanken machen muss wann und wie man das Material von A nach B bringt ohne nächtelang kopieren oder mit miserablen Geschwindigkeiten leben zu müssen.

Wenn das mal kein Ausblick auf die Zukunft ist, was dann?

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Antwort von Valentino:

Finger weg von diesen GoFelx Adaptern von Seagte.
Habe schon vor Jahren bei den ersten GoFlex Modellen extreme Performance-Einrüche beim Lesen und Schreiben zu verbuchen gehabt.
Genau das gleiche Problem hatte ich vor ein paar Wochen mit dem Golflex USB3.0 Apater, der nie schneller als 40MB/sek. werden wollte.
Die später ausgebaute Platte schafte es hingegen auf einer USB3.0 Docking-Station auf ganze 70MB/Sek, wobei 65MB/Sek. der Durchschnitt war.

Dazu ist der Thunderbolt-Adapter nicht DaisyChain kompatibel, also dann doch lieber ein neues MacBook Pro mit USB3.0 kaufen und sich günstig alle möglichen USB3.0 Adapter und Kabel kaufen ;-)

Es sieht auch fast so aus als ob der GoFlex Adpater nur SATA II(3Gbit) unterstützt und das ist bei einer aktuellen SSD mit SATA III eindeutig zu wenig.

Meine Empfehlung für Mac User, die eine schnelle SSD brauchen, baut das optische Laufwerk aus und baut dazu eine SSD ein.
Ist nicht ganz einfach, aber wenn es euch zu kompliziert ist, kauft euch ein Thinkpad, da ist das eine Sache von 2 Minuten.
Hier wird auch sofort Trim unterstützt und die meisten Geräte verfügen über 2x6Gbit SATA Anschlüsse ;-)

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Antwort von MK:

Die Seagate 3TB Goflex Modelle schaffen hier über USB3.0 in der Spitze 150MB/s und die portablen 2,5 Modelle mit 500 Gigabyte kommen in der Spitze auf 80MB/s.

Wenn die Platte über den Goflex-Adapter Performance einbüßt, liegt es am USB3.0 Chipsatz oder Treiber des Rechners.

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Antwort von iasi:

eSATA

für Apfel-Nutzer mag vielleicht Thunderbolt die einzige Alternative sein ... Jedoch: eSATA richtig angebunden bringt ebenfalls die gewünschten Datenraten - und zwar schon seit geraumer Zeit - und zu moderateren Preisen ...

so ganz kann ich die Aufregung bzgl. Thunderbolt nicht verstehen.

Jedenfalls ist bei mir eSATA kein Flaschenhals ... und das externe Gehäuse kostete inkl. Kabel weit weniger, als ein Thunderbolt-Kabel.
Warum also sollte ich als Win-User der Firma mit dem Apfel tolle Gewinne bescheren?

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Antwort von Frank Glencairn:

Komischerweise ist bei mir e-sata immer langsamer als USB3. Am Laptop wie an der Workstation. Egal welche Platten, RAIDs oder Dockingstations.

Hab schon alles mögliche versucht. Hat irgendjemand nen Tip?

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Antwort von Alf_300:

Klar ist eSATA_I und eSATA_II langsamr als eSATA_III und USB3

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Antwort von iasi:

es hängt auch davon ab, wie esata am system angebunden ist.

aber das ist dann bei Thunderbolt nicht anders

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Antwort von DV_Chris:

Komischerweise ist bei mir e-sata immer langsamer als USB3. Am Laptop wie an der Workstation. Egal welche Platten, RAIDs oder Dockingstations.

Hab schon alles mögliche versucht. Hat irgendjemand nen Tip? Kannst Du bitte mal Deine Konfiguration posten?

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Antwort von MK:

Bei manchen Mainboards teilen sich die Onboard-Komponenten ungünstigerweise die Bandbreite mit anderen Komponenten und sind teilweise nur über 1 PCIe-Lane angeschlossen, dort kommt es dann je nach Auslastung zu Geschwindigkeitseinbrüchen, aber da kann die externe Peripherie nix dafür. Das betrifft in der Regel die Consumer-Chipsätze.

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Antwort von freezer:

eSATA

für Apfel-Nutzer mag vielleicht Thunderbolt die einzige Alternative sein ... Jedoch: eSATA richtig angebunden bringt ebenfalls die gewünschten Datenraten - und zwar schon seit geraumer Zeit - und zu moderateren Preisen ... eSATA ist für Arbeiten im stationären Bereich ok, aber unterwegs völlig zum vergessen - die Kabel sind starr und unflexibel, die Stecker bieten keinerlei Verrieglung und rutschen extrem leicht heraus bzw. führen zu Wackelkontakten. Maximale Kabellänge: 2m
Für jedes angeschlossene Gerät wird ein eigener Stecker und Kabel benötigt.
Jedenfalls ist bei mir eSATA kein Flaschenhals ... und das externe Gehäuse kostete inkl. Kabel weit weniger, als ein Thunderbolt-Kabel.

eSATA ist nur dann kein Flaschenhals, wenn man eine einzelne Platte verwendet. Für ein Raid-5 oder Raid-0 ist es nicht geeignet. Nicht umsonst führen RAID-Controller für externe Gehäuse 4 SATA-II-Lanes in Form eines SAS-Kabels hinaus.
Warum also sollte ich als Win-User der Firma mit dem Apfel tolle Gewinne bescheren? Das ewige Apple-Gebashe nervt einfach nur. Können wir bitte hier vielleicht über Technik diskutieren, ohne dass es immer zu diesen Ausritten kommt?

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Antwort von DV_Chris:


eSATA ist für Arbeiten im stationären Bereich ok, aber unterwegs völlig zum vergessen - die Kabel sind starr und unflexibel, die Stecker bieten keinerlei Verrieglung und rutschen extrem leicht heraus bzw. führen zu Wackelkontakten. Maximale Kabellänge: 2m
Für jedes angeschlossene Gerät wird ein eigener Stecker und Kabel benötigt.

eSATA ist nur dann kein Flaschenhals, wenn man eine einzelne Platte verwendet. Für ein Raid-5 oder Raid-0 ist es nicht geeignet. Nicht umsonst führen RAID-Controller für externe Gehäuse 4 SATA-II-Lanes in Form eines SAS-Kabels hinaus. Es gibt ausreichend hochflexible eSATA Kabel, die führt sogar Conrad.

Mobile Raid Systeme sind auch mit eSATA kein Problem, sofern zumindest 3G Anschlüsse vorhanden sind. Stardom wäre da eine Empfehlung.

Apropos wirklich professionelle Raid Lösung. Da tun mir jetzt schon die iMac User leid, denn Thunderbolt gibt mal maximal PCIExp 2x her. Und richtige Controller benötigen 4x. Tja...

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Antwort von unodostres:

Das ewige Apple-Gebashe nervt einfach nur. Es ist doch so das sogenannte "Apple Jünger" meinen das Apple mit Thunderbold sowas tolles erfunden hat. Und Apples "Erfindung" bis zum erbrechen in den Himmel jübeln. Als wenn es sowas neues wäre.
Und das nervt einfach total. Das ist ja nicht nur bei "Thunderbold" so sondern wiederholt sich ständig.
Sinnvoll wäre es wenn man mal ohne sich die Finger zu Verenken auf einem MacBook Pro mal ein @ Zeichen machen könnte so wie man es gewohnt ist. oder Eine eckige Klammerr ohne 27-Tausend Tasten gleichzeitig drücken zu müsen. Oder einen senkrechten Trennstrich |
Aber das ist ja warscheinlich viel zu banal und hat kein "understatement"...
Ich habe beruflich des öfteren mit Apple zu tun. Die funktionieren nicht besser oder schlechter als Windows. Vieles ist sogar tatsächlich wesentlich schlechter umgesetztz als bei Windows. Aber das wissen Apple-Jünger die das letzte Windows vieleicht vor 10 Jahren gesehen haben natürlich nicht.

Im PC Bereich gibt es seit min. 4 Jahren schon den eSata Standard mit dem kann ich externe Festplatten so ansteuern als wenn diese intern verbaut wären.
Und jetzt hat Apple endlich auch was erfunden was ähnliches kann. Oh eine Weltneuheit. Ich habe noch nie so viel technische Ignoranz gesehen wie bei einigen "Apple Jüngern"!!! Unglaublich!

So das mußte mal sein. Ist nichts persönliches. Aber Apple kocht genauso wie andere Hersteller auch nur mit Wasser. Unter welchen Bedingungen diese exorbitant überteuerten Geräte montiert werden brauchen wir gar nicht von zu sprechen.
Ich habe nix gegen teure Computer. Aber dafür müßten sie auch eine endsprechende Mehrleistung bieten. Und ich arbeite mit Apple und mit Windows Systemen. Und ich kann keine rechtfertigung für den überhöhten Preis feststellen.

Schönes WE zusammen ;-)

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Antwort von DV_Chris:

Unodostres, das ist nicht ganz richtig:

Thunderbolt ist eine Intel Entwicklung (Codename Light Peak). Weil die etablierten PC Hersteller wenig interessiert waren (vgl. alleine die Kosten für die Kabel), hat sich nix getan und man hat schliesslich Apple für den Produktlaunch gewinnen können.

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Antwort von DV_Chris:

Nachtrag: Thunderbolt kann (so wie auch Firewire) für Angriffe von aussen verwendet werden, einfach Google mit 'DMA Attack' füttern.

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Antwort von unodostres:

Thunderbolt ist eine Intel Entwicklung (Codename Light Peak). Weil die etablierten PC Hersteller wenig interessiert waren (vgl. alleine die Kosten für die Kabel), hat sich nix getan und man hat schliesslich Apple für den Produktlaunch gewinnen können. Stimmt schon, hab mich etwasf alsch ausgedrückt. Apple hat es natürlich nicht selbst erfunden. Sondern führt dies wie Du schon richtig sagst éin.

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Antwort von freezer:

Es gibt ausreichend hochflexible eSATA Kabel, die führt sogar Conrad. Hast Du dazu einen Amazon-Link? Ich konnte bisher kein passendes, flexibles Kabel finden, welches sich auch an den "Standard" bez. Abschirmung hält.
Mobile Raid Systeme sind auch mit eSATA kein Problem, sofern zumindest 3G Anschlüsse vorhanden sind. Stardom wäre da eine Empfehlung. Ich habe zwei Systeme von Stardom im Einsatz und bei beiden empfiehlt Stardom selbst den Einsatz einer zusätzlichen Karte mit SAS-Anschlüssen, da sonst die maximale Leistung nicht erreicht werden kann.
Apropos wirklich professionelle Raid Lösung. Da tun mir jetzt schon die iMac User leid, denn Thunderbolt gibt mal maximal PCIExp 2x her. Und richtige Controller benötigen 4x. Tja... Immerhin schickt Thunderbolt theoretische 1.280 MB/s pro Richtung über die Leitung. Das entspricht 4 SATA-II Anschlüssen.

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Antwort von Alan Smithee:

Das ewige Apple-Gebashe nervt einfach nur. Ja! So ist's!

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Antwort von DV_Chris:

Hallo Robert, das müssten die sein:

http://www.amazon.de/IC-Intracom-Manhat ... 606&sr=8-4

Wir haben Sie bei Kunden mit einfachen Raid-0 Boxen laufen, bis dato ohne Probleme.

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Antwort von olja:

Und ich kann keine rechtfertigung für den überhöhten Preis feststellen.
Ohne Software nützt ein Rechner irgendwie nicht so richtig viel. Bin gerade vor 1 Woche auf Mac und FCPX umgestiegen.
Software + Compressor+Motion kostet knapp über 300 euro...mit Itunes Rabattkarten knapp über 250. Das ist preiswert. Wenn ich mir dann das Gesamtpaket angucke, finde ich das sogar richtig billig ! Und was bringt eigentlich ein 5 Jahre alter PC im Verkauf ? Für Mac bekommt man da auch noch nen paar Hunderter ;-) Also mal alles zusammenrechnen.

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Antwort von freezer:

Es ist doch so das sogenannte "Apple Jünger" meinen das Apple mit Thunderbold sowas tolles erfunden hat. Und Apples "Erfindung" bis zum erbrechen in den Himmel jübeln. Als wenn es sowas neues wäre. Hast Du hier auch nur einen dergleichen Satz gelesen?
Die Basher behaupten immer, dass die "Apple Jünger" alles in die Himmel loben. Tja, nur liest man in den Foren immer nur das sinnlose Getrolle der Apple-Basher, die ihrer eigenen Ersatz-Anti-Apple-Religion nachhecheln. Wen interessiert sowas bitte?

Thunderbold hat seine Vor- und Nachteile.
USB 3.0 hat seine Vor- und Nachteile.
eSATA hat seine Vor- und Nachteile.
Punkt.
Sinnvoll wäre es wenn man mal ohne sich die Finger zu Verenken auf einem MacBook Pro mal ein @ Zeichen machen könnte so wie man es gewohnt ist. oder Eine eckige Klammerr ohne 27-Tausend Tasten gleichzeitig drücken zu müsen. Oder einen senkrechten Trennstrich |
Aber das ist ja warscheinlich viel zu banal und hat kein "understatement"... Keine Ahnung, was dieser Ausritt nun soll. Es geht also um Deine persönliche Gewohnheit, die Du nicht ändern willst, weil Du unflexibel bist. Das ist aber alleine Dein Problem.
Ich habe kein Problem, auf der Win-Tastatur ein @ über ALTGR+Q einzugeben und genausowenig an der Apple-Tastatur über ALT+L, wobei letzteres wohl einfache mit einer Hand einzugeben ist, als ersteres. Und eckige Klammern sind auf der deutschen Tastatur bei beiden Systemen am gleichen Platz. Solltest Du das geistig nicht schaffen, dann mal Dir einfach die Symbole auf die Tastatur, oder ist Dir das zu banal?

Ich habe beruflich des öfteren mit Apple zu tun. Die funktionieren nicht besser oder schlechter als Windows. Vieles ist sogar tatsächlich wesentlich schlechter umgesetztz als bei Windows. Aber das wissen Apple-Jünger die das letzte Windows vieleicht vor 10 Jahren gesehen haben natürlich nicht. Du bist ja so ein Apple-Experte. Ich arbeite täglich produktiv auf beiden System, betreue auch andere User. Und was reine Windows-Gewohnheitstiere als schlechter umgesetzt empfinden, ist oft nur auf deren Windows-Konditionierung zurückzuführen.
Klar gibt es unter OSX Schwachstellen, wo man sich fragt, was Apple die letzten Jahre so gemacht hat - aber das ist bei Win 7 keinen Deut anders.
Im PC Bereich gibt es seit min. 4 Jahren schon den eSata Standard mit dem kann ich externe Festplatten so ansteuern als wenn diese intern verbaut wären. Seit es den Standard gibt, gibt es auch eSATA-Karten für den Mac, aber das hast Du ja sicher schon gewusst, als alter Appleexperte...

Und jetzt hat Apple endlich auch was erfunden was ähnliches kann. Oh eine Weltneuheit. Ich habe noch nie so viel technische Ignoranz gesehen wie bei einigen "Apple Jüngern"!!! Unglaublich! Es täte Dir in Deiner Arroganz ganz gut, sich zuerst mal mit den technischen Unterschieden zu befassen, bevor Du hier so rummoserst.
So das mußte mal sein. Ist nichts persönliches. Nein überhaupt nicht - Du bist ja auch total sachlich geblieben. Ich hoffe, Du konntest den Druck ablassen, unter dem Du standest, weil ein Hersteller Geräte verkauft, die Du Dir eh nicht kaufen würdest.
Aber Apple kocht genauso wie andere Hersteller auch nur mit Wasser. Unter welchen Bedingungen diese exorbitant überteuerten Geräte montiert werden brauchen wir gar nicht von zu sprechen. Stimmt. Bei den anderen Herstellern werden die Geräte ja von glücklichen Erdbeeren zusammengebaut, wo sich alle liebhaben und das Management jedem in der Pause Kaffee und Kuchen serviert.
Ich habe nix gegen teure Computer. Aber dafür müßten sie auch eine endsprechende Mehrleistung bieten. Und ich arbeite mit Apple und mit Windows Systemen. Und ich kann keine rechtfertigung für den überhöhten Preis feststellen. Mit Apple Systemen arbeiten oder beruflich damit zu tun haben sind wohl 2 Paar unterschiedliche Schuhe. Du klingst für mich wie der typische Winadmin, der sich wiederwillig und mit Vorurteilen behaftet vor einen Mac setzt um zu supporten, weil halt ein paar der User so einen unbedingt haben wollten, aber richtig Ahnung hast Du von den Geräten nicht. Leute wie Dich habe ich zu oft in der IT kennengelernt. Ich bin mir sicher, dass Du ein fähiger Win-Admin und dabei auch ein netter Typ bist, aber Du solltest mal über Dein arrogantes Auftreten Appleusern gegenüber reflektieren - vielleicht ist dass der Grund für deren Reaktion Dir gegenüber.

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Antwort von Alan Smithee:

Sinnvoll wäre es wenn man mal ohne sich die Finger zu Verenken auf einem MacBook Pro mal ein @ Zeichen machen könnte so wie man es gewohnt ist. oder Eine eckige Klammerr ohne 27-Tausend Tasten gleichzeitig drücken zu müsen. Oder einen senkrechten Trennstrich |
Aber das ist ja warscheinlich viel zu banal und hat kein "understatement"... Schlechtes Beispiel - es ist einfach eine Frage der Sozialisation. Wenn man den Mac gewöhnt ist, dann ist es nämlich umgekehrt.

Gerade die Anordnung der geschweiften Klammern, sowie des Slashes, senkrechten Strichs, Backslashes finde ich beim Mac logischer:
Die geschweifte Klammer ist eine modifizierte runde Klammer, also drückt man die Taste für die runde Klammer mit einer Modifikator-Taste (="alt").
Ähnlich verhält es sich mit dem Schrägstrich: Senkrechter Strich = Schrägstrich mit einem Modifikator, Backslash = Schrägstrich mit 2 Modifikatoren - man dreht den Strich mithilfe der Modifikatortasten nach links.

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Antwort von gast5:

Um wider zum Thema zu kommen...

Droben bringt die Geschichte nun im mischbetrieb

http://www.drobo.com/products/professio ... /index.php

@freezer besser hätte ich's nicht ausdrücken können..

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Antwort von Flyingdutchman:

Ist interessant, der Drobo - nur schade dass nicht konkretes da steht zum Performance, weil darum geht's ja auch irgendwie...

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Antwort von PowerMac:

Drobo war schon immer furchtbar langsam. Ob sich das nun plötzlich ändert?

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Antwort von iasi:

Ich hatte mal eine Netzwerkplatte von Apple - theoretisch schnell, praktisch furchtbar lahm ...

"Thunderbolt" ist keine Garantie hohe Übertragungsraten.

Es ist eben wie z.B. mit den PCI 2.0 16x-Steckplätzen: Die sind elektrisch oft auch nur mit 8x oder 4x angebunden.

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Antwort von freezer:

Ich hatte mal eine Netzwerkplatte von Apple - theoretisch schnell, praktisch furchtbar lahm ... Schlechtes Beispiel - gerade Netzwerktechnik ist besonders anfällig für Konfigurationsfehler. Ich hatte in meinem Studio anfangs mit einigen PCs große Probleme mit dem Gigabit-Netzwerk, so deckelte zB mein HP Elitebook (trotz Intel Pro NW-Karte) bei 11 MB/s. Nach unzähligen Experimenten und Recherche im Web konnte ich den bremsenden Faktor beseitigen - eine Defaulteinstellung des Netzwerkkartentreibers - trotz Intelempfehlung falsch.

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Antwort von iasi:

Ich hatte mal eine Netzwerkplatte von Apple - theoretisch schnell, praktisch furchtbar lahm ... Schlechtes Beispiel - gerade Netzwerktechnik ist besonders anfällig für Konfigurationsfehler. Ich hatte in meinem Studio anfangs mit einigen PCs große Probleme mit dem Gigabit-Netzwerk, so deckelte zB mein HP Elitebook (trotz Intel Pro NW-Karte) bei 11 MB/s. Nach unzähligen Experimenten und Recherche im Web konnte ich den bremsenden Faktor beseitigen - eine Defaulteinstellung des Netzwerkkartentreibers - trotz Intelempfehlung falsch. Im Fall dieser Festplatte traf es Kunden ebenso wie Tester.
Gerade bei Apple, die ja ihre Produkte immer mit dem Argument gegen Fremdherstellerprodukte abschotten, dass man so Konfigurationsprobleme vermeide, war es jedenfalls enüchternd.

Ein anderes Beispiel war das lahmende Windows auf einem neuen Notebook - sehr magere Datenraten der Festplatte - da hieß es auch erst mal recherchieren.

Immerhin: Von SSD via eSATA auf meine Raid-Festplatten komme ich auf 170MB/s.
Dennoch sind da noch andere Faktoren, die für den Videoschnitt eine Rolle spielen - z.B. das Ansprechverhalten.

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Antwort von freezer:

Im Fall dieser Festplatte traf es Kunden ebenso wie Tester. Wenn das Backup über Wifi gemacht wurde, dann sollte das niemanden wundern - die damals üblichen 54MBit Router bringen gerademal 3 MB/s über die Leitung.
Gerade bei Apple, die ja ihre Produkte immer mit dem Argument gegen Fremdherstellerprodukte abschotten, dass man so Konfigurationsprobleme vermeide, war es jedenfalls enüchternd. Inwiefern schottet Apple seine Produkte gegenüber Fremdherstellerprodukte ab? Da wird nicht mehr abgeschottet, als bei jedem anderen Markenhersteller auch (HP, Dell, Sony, etc)
Ein anderes Beispiel war das lahmende Windows auf einem neuen Notebook - sehr magere Datenraten der Festplatte - da hieß es auch erst mal recherchieren. Und was genau hat Apple damit zu tun?
Immerhin: Von SSD via eSATA auf meine Raid-Festplatten komme ich auf 170MB/s.
Dennoch sind da noch andere Faktoren, die für den Videoschnitt eine Rolle spielen - z.B. das Ansprechverhalten. Und von meinem - 2009 gekauften - externen RAID-5 via SAS komme ich auf 270 MB/s, was nur zeigt, dass eSATA nicht ausreichend schnell ist.

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