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Infoseite // Erster 4K UltraHD Blu-ray Player mit Dolby Vision HDR: Oppo UDP-203



Newsmeldung von slashCAM:


Bisher sind zwar schon Blu-ray Player auf dem Markt welche Ultra HD 3.840 x 2.160 mit erhöhtem Farbbereich, Kontrastumfang und Helligkeit HDR abspielen können, allerdings...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Erster 4K UltraHD Blu-ray Player mit Dolby Vision HDR: Oppo UDP-203


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Antwort von Drushba:

Irgendwie aus der Zeit gefallen. Das erinnert mich daran, daß ich noch eine Dampfmaschine für meinen Neffen zu Weihnachten kaufen wollte.

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Antwort von Valentino:

Der Preis ist schon ordentlich, für das Doppelte bekommt man auch gleich einen 50" HDR-TV.

Die Sache mit den UHD-HDR-Scheiben wird nur war für die Puristen sein, alle anderen bleiben bei VoD, da ja schon jetzt HDR und UHD kann.
Aus dem Grund verstauben bei den meisten wahrscheinlich schon die BluRay-Player.
Kaufe nur noch drei bis vier Filme im Jahr, da es die nicht als VoD gibt und wie beim "Kleinen Horroladen" die Scheibe kurz vor dem Ausverkauf steht.

Vor Netflix und Co waren es bei uns drei bis viermal so viele DVDs und BluRays.

Sogar mein Eltern mit Mitte 60 kaufen eine Serie eher online, bevor sie in den Blödelmarkt gehen.

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Antwort von Schwermetall:

Aha, du spielst nur gestreamte Filme ab, oder wieso Dampfmaschine?

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Antwort von Valentino:

Am Ende hat deine Neffe sich eine Konsole von Steam Maschines gewünscht ;-)
http://store.steampowered.com/sale/steam_machines

Das Gesicht das der macht wenn er eine Dampfmaschine bekommt würde ich gerne sehen :-)))

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Antwort von markusG:

Irgendwie aus der Zeit gefallen. Das erinnert mich daran, daß ich noch eine Dampfmaschine für meinen Neffen zu Weihnachten kaufen wollte. Ganz ehrlich? Manchmal vermisse ich gute, alte Videotheken ;) Solange man zig Anbieter abonnieren muss um alle Bereiche (insbesondere Serien) abdecken muss ist das VoD hierzulande auch noch nicht am Ende der Fahnenstange^^

Ausserdem ist's glaub ich auch ein wenig wie bei Schallplatten - da gab's in GB auch das erste mal mehr Umsatz als mit Online-Verkäufen

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Antwort von Drushba:


Ganz ehrlich? Manchmal vermisse ich gute, alte Videotheken ;) Solange man zig Anbieter abonnieren muss um alle Bereiche (insbesondere Serien) abdecken muss ist das VoD hierzulande auch noch nicht am Ende der Fahnenstange^^

Ausserdem ist's glaub ich auch ein wenig wie bei Schallplatten - da gab's in GB auch das erste mal mehr Umsatz als mit Online-Verkäufen Finde ich auch. Drum steh ich auf alles was sich noch mechanisch bewegt - neben DVD-Playern eben auch Dampfmaschinen ;-)

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Antwort von Valentino:

Das meint ihr nicht ernst bei den Preisen oder?

Amazon Prime kostet so um die 50 Euro im Jahr und Netflix HD für zwei gleichzeitige Benutzer/Wiedergaben knapp 120 Euro im Jahr.
Da wir beide Abos mit den Schwiegereltern teilen, sind es am Ende keine 85 Euro im Jahr.

Dazu laufen auch noch einige Serien im FreeTV die man ja aufzeichnen kann, da braucht es auch kein HD-Sat oder gar Kabel Abo.

Zur Zeiten eines Kabelanschlusses und Videothek haben wir hier deutlich mehr gezahlt und mit den drei großen Maxdome, Netflix und Amazon hat man eigentlich deutliche mehr Auswahl wie in der Videothek vor 5 bis 10 Jahren.
Dazu sind bei VoD die Titel nicht vergriffen, das hat mich bei den Videotheken am meisten aufgeregt.

Nur wer auch noch Sport schauen will, muss sich halt das teure Sky abonnieren, aber PayTV war noch nie günstig.

Die Arthaus Fans sollten wahrscheinlich anstatt Prime zu Watchever gehen, da hier fast alle Filme dieses Verlages vertreten sind.

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Antwort von Starshine Pictures:

Ich habe mir in meinem Leben praktisch auch noch nie eine DVD oder gar BluRay gekauft. Und nun zu Zeiten von Onlinestreaming werde ich das wohl auch nicht mehr anfangen. Es gibt einen einzigen Grund der mich zum Beispiel bei Netflix massiv stört, und das ist der komprimierte Sound. Ich habe mir vor wenigen Wochen einen schönen Onkyo 7.2 Receiver mit DTS:X und allem Pipapo gekauft. Ordentliche Boxen habe ich schon etliche Jahre (Magnat AR10), nun können die auch langsam mal zeigen was sie können. Und auf so einem System hört man den Unterschied zwischen beispielsweise DTS, DTS-HD oder gar DTS trueHD extrem. Das ist bei normalem DTS 5.1 so als hätte man im Gegensatz zu DTS-HD die Boxen verkehrt herum nach hinten gerichtet aufgestellt. Erst die hohen Datenraten geben dem Receiver genug Futter um die Effekte satt und ortbar im Raum zu platzieren. Allein um an die unkomprimierten Soundspuren zu kommen würde ich über einen Player-Kauf nachdenken. Wobei ich zum Beispiel auch feststellen musste dass selbst "The Revenant" auf der 4K BluRay nur als 5.1 DTS Spur in deutsch vorliegt. Nur die englische Spur ist in 7.1 Dolby Atmos.


Grüsse, Stephan von Starshine Pictures

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Antwort von Valentino:

Was ist den dein Zuspieler?

Es wird immer wieder vergessen, das über die digitalen Ausgänge nur sehr stark komprimierte Daten gesendet werden. Im Prinzip muss der Stick oder die Box an den Verstärker angeschlossen werden.

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Antwort von marty_mc:

Ich bin der Meinung, jeder sollte das nehmen und benutzen, was er für gut und richtig hält. Rumzusticheln, weil man mit der HardwareTechnik hier nix anfangen kann, finde ich keinen guten Diskussionsansatz.

Danke Slashcam, für die Info, hatte mich erst gewundert, denn 4K Player gibt es ja nun schon, jetzt kenne ich zumindest den theoretischen Unterschied. Wie der in der Praxis aussieht, kann ich mir kaum vorstellen, da das alte HDR Material schon extrem High-end aussah, was soll da noch besser werden?

Persönlich finde ich die Hardware auf BluRay Basis und Co. nach wie vor great! Aber das richtet sich tatsächlich nur an Fans mit hohem Anspruch. Ich sag mal so, eine gute BluRay mit DTS Sound über meinen Epson (TW 9000W) ist der Hammer. Wenn ich aber über meinen neuen Schnittrechner nen Amazon Prime Film aufrufe auf den Beamer, dann sieht das sicherlich schick aus, aber der Hammer ist das eben nicht. (Bewegungen, Farben, Pixel, Sound).
Sicherlich kann man auch einen PC basteln, aber das ist nicht so meins (Zeitmangel und Geschick....;-)) und ich freue mich über Klasse Hardware.

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Antwort von Starshine Pictures:

Zuspieler ist der TV selbst. Nutze dort die LG Apps wie Netflix, Youtube, Spotify oder Material von der Fesplatte. Den Onkyo hab ich mit optischem Kabel angeschlossen. Es gibt auch die Möglichkeit den Ton über das HDMI Kabel zwischen TV und Receiver mittels ACR Funktion zu senden, aber das ist mir bisher nicht gelungen. Habe auch nichts im Netz gefunden ob dies gegenüber dem optischen Anschluss zu empfehlen ist. Aber wie gesagt, DTS-HD Material von der Festplatte klingt gegenüber DTS von Netflix auch über optischem Anschluss deutlich besser!


Grüsse, Stephan von Starshine Pictures

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Antwort von markusG:

Das meint ihr nicht ernst bei den Preisen oder? Ich spreche jetzt mal nur für mich...mir geht es weniger um die Kosten, die sind wirklich human. Es geht mir vielmehr um das (unnötige) Kuddelmuddel. Ist halt noch nicht so weit wie bei der Musik, auch wenn es da ebenfalls noch Lücken gibt.
Dazu sind bei VoD die Titel nicht vergriffen, das hat mich bei den Videotheken am meisten aufgeregt. Auf jeden Fall! Dafür konnte man in einigen Videotheken ganz gepflegt stöbern. Ist nicht ganz das gleiche, aber aufm Flohmarkt nach Platten zu stöbern ist immer noch befriedigender als sich durch Spotify zu zappen. Aber beides hat mMn parallel eine Daseinsberechtigung, ebenso wie Blurays. An Freunde ne Bluray zu verleihen ist halt schon "netter" als ne bloße Empfehlung, die der/diejenige sich uU. nicht anschauen kann da nicht jeder die gleichen VoD Anbieter hat. Aber das sind ja eigtl alles Luxusprobleme ;)

Was anderes ist die immer noch nicht komplette Abdeckung mit ausreichend Bandbreite, da ist Deutschland noch immer Entwicklungsland, mag man kaum glauben. Ich wohne in einer Metropole, wo es in eingen (zugegebenermaßen wenigen) Stadtteilen nicht mal popligstes DSL gibt! Da ist dann nix mit 4K Stream...

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Antwort von Drushba:

Dazu sind bei VoD die Titel nicht vergriffen, das hat mich bei den Videotheken am meisten aufgeregt. Naja, wie Markus schon anmerkte: Wenn was vergriffen war, konnte man immer noch stöbern und meist andere gute A-Filme entdecken. Auf Amazon Prime finde ich hauptsächlich B-Ware und auf Netflix neben ein paar guten Serien auch hauptsächlich Filme, die ich mir freiwillig in keiner Videothek ausgeliehen hätte. Trotzdem gebe ich hier für Monatsbeiträge und gelegentliches Mieten der SD-Versionen zusammen mehr aus, als früher in der Videothek monatlich incl. dem jeweiligen Stapel Bluray übers Wochenende! Damit ist jetzt leider Schluss, weil die letzte Videothek in meiner Gegend Ende des Jahres dicht macht.
Die Arthaus Fans sollten wahrscheinlich anstatt Prime zu Watchever gehen, da hier fast alle Filme dieses Verlages vertreten sind. Watchever hatte ich auch mal, aber mangels Qualität und eigenständigem Angebot bzw. zu vielen Doppelangeboten zu Prime und Netflix gecancelt. Hab zusätzlich noch die Pro-Version von Festivalscope, da gibts dann neben viel Festivalmüll ab und zu gute Arthousefilme, aber teilweise mit sehr eingeschränktem Zugriff.

Wenn es ein gutes VoD Portal gäbe, wär ich zufrieden, aber noch ist sowas nicht in Sicht. Im Grunde wird sich das auch nicht ändern, weil die Vergütungen für Lizenzanbieter wegen des Flatratezwangs zu gering sind. Statt den paar Cents fürs Einstellen ins VoD - Abo- Portal lohnt sich da wohl eher noch der DVD-Vertrieb oder die online-Kaufversion. Umgekehrt kann ansonsten unverkäuflicher Schrott hier immer noch relativ versilbert werden - und das ist dann eben auch die Masse der Filme auf den Abo-Portalen.

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Antwort von Funless:

Als VoD nutze ich Amazon Prime Video und seit zwei Monaten (wegen TWD S07) Sky Ticket. Und im Mai, wenn Star Trek Discovery erscheint, werde ich mir wohl oder übel auch noch Netflix zulegen müssen.

Nichtsdestotrotz kaufe ich mir nach wie vor ausgewählte BluRays für meine Sammlung (zuletzt Carpenters The Thing, Verhoevens Robocop, Leones The Good, The Bad And The Ugly und Boormans Excalibur ...ich war im X-Mas Kaufrausch), denn interessanter Weise schaue ich mir bei VoD primär TV-Serien und Filme eher sekundär, bzw. so gut wie gar nicht an.

Mir gefällt es einfach die Filme die mir besonders ans Herz gewachsen sind (und ich deswegen auch mehr als ein mal schaue) im Regal als BDs stehen zu haben und dann bei Bedarf in die Xbox zu schieben, die Anlage anzuschmeißen und dann den Film zu genießen.

Vielleicht bin ich was das betrifft einfach zu sehr old-school, weil kein digital native und so.

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Antwort von Frank Glencairn:

Solange die Datenraten beim Streamen so unterirdisch sind, kauf ich mir gerne Blurays von Filmen, die ich öfter als einmal sehen will.

HDR hat mich bisher allerdings nicht wirklich überzeugt, da wird mein alter Player noch ne Weile seinen Dienst tun.

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Antwort von Schwermetall:

Solange die Datenraten beim Streamen so unterirdisch sind, kauf ich mir gerne Blurays von Filmen, die ich öfter als einmal sehen will... Absolut meine Meinung und ehrlich gesagt bin ich ein wenig entsetzt, was ich hier so lese.
Natürlich nutze ich auch verschiedene Vod Dienste, aber die Bildqualität von Vod kann nunmal nicht mit BluRay mithalten.
Wie auch, die Datenraten von Vod liegen bei max. 25% von BluRay.
Weiterhin haben die Zuspieler in der Regel das Problem nicht 24p abspielen zu können.

Daher meine Frage am Rande, kennt ihr einen Netzwerk-Player (außer einen Media-PC) der 1080p24 ausgibt und nicht nur alles pauschal mit 60p?

Schöne Grüße,
Alex

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