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Infoseite // Einfache Schnittsoftware für Anfänger/Opa



Frage von grovel:


Liebe Filmemacher

Ich bin auf der Suche nach einer wirklich einfachen Schnittsoftware. Ich habe mir schon ziemlich alles angeschaut, mit dem ich vor vielen Jahren selbst angefangen habe (bzw. deren Nachfolger). Aber alle Einsteigersoftware bietet bereits viel zu viele Optionen, Filter, Spuren, etc. um sich darin zu verlieren.

Ich suche nach einer Schnittsoftware für den Familienfilmer.
- Quellmaterial MiniDV, HD-AVC
- Export auf DVD / Blu-Ray (keine Menus)
- Nur einfachster Schnitt nötig: verwackelte Passagen rausschneiden, unnötige Szenen löschen.

jetzt wird's schwerer:
- so wenig Verkonfigurierbarkeit/Verklickbarkeit wie möglich
- keine Lernkurve - der Benutzer wird nie mehr machen wollen als die absoluten Basics
- Projektqualität anhand Quellmaterial selbst bestimmen
- einfaches Vermeiden von Lücken auf der Timeline oder versehentlichen Übergängen
- schneller Export, idealerweise MPEG und AVCHD nicht neu komprimieren
- DV wenn möglich direkt beim Import nach MPEG2 konvertieren und in Szenen trennen.
- aktuelle Software, die ziemlich sicher noch ein paar Jahre Support kriegen wird

Was könnt ihr mir da empfehlen? Ich hätte tendentiell zu Corel VideoStudio oder Sony Movie Studio tendiert, aber die Erschlagen einem eigentlich bereits mit Funktionen.

Vielleicht habt ihr auch selbst Erfahrung damit, einem unbedarften Familienmitglied etwas Schnitt beizubringen. Gerne also auch Empfehlungen für komplexere Software, mit der ihr gute Erfahrungen bei Anfängern gemacht habt.

Liebe Grüße,

grovel

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Antwort von Goldwingfahrer:

Hallo
Bin zwar kein "Filmemacher" eher einer der defekte Filme wieder zum laufen bringt und ab und zu Videoschnittprogramme zum testen bekommt.

Besorg Dir das neueste Heft der Zeitschrift c"t
und lese ab Seite 128
"Videoschnittprogramme für Anfänger und Fortgeschrittene"
Ist sehr gut beschrieben.

Ich staune selber was die heutigen "Anfängerprogramme" schon von zuhause aus für Möglichkeiten bieten.

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Antwort von Heiko1974:

Ich kann dir Magix empfehlen , einfacher geht's glaube ich kaum.

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Antwort von Alf_300:

Billig, Ohne Lernkurve, Zwangsregistrierung und Zusatzkosten für Codecs und ordentlicher Deinstallation fällt mir eigentlich nichts ein.

Wer sich damit abfinden kann sollte sich Cyberlink (PowerDVD - Powerproduzer 6 ) ansehen. (Gefällt mir persönlich noch am Besten)

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Antwort von cantsin:

Einen Mac + iMovie.

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Antwort von Rudolf Max:

@: Einen Mac + iMovie...

Das hätte ich auch gemeint...
Ach, wie simpel einfach war diese Software zu ihrer Anfangszeit...

Wie die heutigen Versionen sind, weiss ich nicht, eben, weil ich immer noch eine der ersten Versionen nutze, um mit ihr meine alten miniDV Aufnahmen zu verarbeiten... (Ja ich habe auch noch passende alte Computer, wo solche Programme auch problemlos drauf laufen... )

Magix und einfach...? Das sehe ich etwas anders: Unmengen von Einstellmöglichkeiten, die ein Amateur nie brauchen wird. Die Bedienung sehe ich als ein totales Chaos an, keine Logik und auch keine vernünftige Struktur...

Da waren mir alte Softwarepakete deutlich symphatischer, die waren nicht hoffnungslos mit dutzenden von "Spielsachen" überfüllt und man musste auch nicht extra erst ins Internet, um es zum Laufen zu bekommen. Einfach kurz installieren, mal eben schnell die Seriennummer eingeben und Ruhe herrschte...

Auch wenn früher sicher nicht alles besser war, so manche Software war aber doch wesentlich anwenderfreundlicher und einfacher verständlich...

Rudolf

P.S. Ja, auch ich bin Opa und Rentner, mag mich also nicht mehr ständig mit all dem neuen Zeugs herumschlagen, habe es auch gerne einfach und unkompliziert. Wird so manchem jungen Kerl ja gottseidank nie passieren, dass er irgendwann auch mal älter wird und sich dann nicht mehr gar so intensiv um neue Software bemühen muss... heute lacht er über ältere und alte Menschen...(wenn der wüsste...)*smile

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Antwort von Goldwingfahrer:

Ich kann dir Magix empfehlen , einfacher geht's glaube ich kaum. warum wohl habe ich in der ersten Antwort den Vergleich in der aktuellsten c"t erwähnt...

Da werden Premiere Elements 14 / Pinnacle Studio 19 / Power Director 14 / Video deluxe 2016 und Nero 2016
miteinander verglichen,Stärken und Schwächen schön erklärt
und auf Seite 135 tabellarisch aufgelistet.
Gut erklärt und nichts Beschönigt.

Was meiner Meinung nach da fehlt ist das "Kleine" von Sony..Movie Studio

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Antwort von grovel:

*Billig* ist kein Kriterium. Bin gerne bereit für ein Programm zu bezahlen - einfach im Rahmen (bis zu 90€).

Ein Mac liegt hingegen nicht drin, sonst wäre iMovie natürlich die Wahl - ist aber auch nicht mehr so einfach wie auch schon.

Aber schon mal Danke für die Tipps, nehme gerne auch noch mehr an, und melde mich dann am Schluss was es geworden ist.

Danke auch für den c't Bericht - den lese ich mir jetzt mal durch.

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Antwort von Jasper:

Von Sony Movie Studio würde dich die Finger lassen. Da tut sich schon länger nicht mehr.
Adobe Premiere Elements ist nur nervig!
Corel Video...

Ganz einfach zu bedienende Software wären z.B.:
Nero
Magix easy
http://www.magix.com/de/video-easy/detail/
...
AVS Video Editor
http://www.avs4you.com/de/AVS-Video-Editor.aspx
u.ä.

Mein Tip wäre: TMPGEnc Video Mastering Works 6
http://tmpgenc.pegasys-inc.com/de/product/tvmw6.html

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Antwort von cantsin:

@: Einen Mac + iMovie...

Das hätte ich auch gemeint...
Ach, wie simpel einfach war diese Software zu ihrer Anfangszeit... Eine echte Lösung für den TO könnte ein alter G4-Mac Mini oder -iMac mit OS X 10.6 und einer alten Version von iMovie sein. So ein System müsste sich heute für unter 100 Euro auftreiben lassen.

Eine weitere Alternative: ein bedienerfreundliches Linux (Ubuntu oder Mint) mit der altbewährten Schnittsoftware Kino: http://www.kinodv.org

Kino ist unglaublich einfach - noch einfacher als iMovie -, robust, zuverlässig, und 100% für den DV-Workflow ausgelegt. Mittlerweile wird es nicht mehr weiterentwickelt, aber es noch weiterhin in der aktuellen Ubuntu-Release enthalten. (Die ursprünglichen Programmierer von Kino haben danach das MLT-Framework entwickelt, das heute den Unterbau von Shotcut, KDEnlive und Openshot bildet.)

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Antwort von Heiko1974:

Mit Magix habe ich meine ganz persönliche Erfahrungen gemacht. Bis auf eine Version war bei mir immer alles in Ordnung. Allein der Lieferumfang mit der Nachvertonung zb. Musik und Geräusche, ist doch gerade für ein Anfänger bestens geeignet. Auch die Bedienung ist super einfach, meiner Meinung nach.

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Antwort von cantsin:

Mein Tip wäre: TMPGEnc Video Mastering Works 6
http://tmpgenc.pegasys-inc.com/de/product/tvmw6.html Unterstützt kein DV. Können alle anderen Programme, die Du genannt hast, DV via Firewire capturen?

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Antwort von rush:

Gibt es denn noch den kostenlosen Windows Movie Maker"?

Der war doch seinerzeit wirklich äußerst primitiv und rudimentär, aber definitiv auch ohne Lernkurve von jedermann zu bedienen...

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Antwort von Jasper:

Mein Tip wäre: TMPGEnc Video Mastering Works 6
http://tmpgenc.pegasys-inc.com/de/product/tvmw6.html Unterstützt kein DV. Können alle anderen Programme, die Du genannt hast, DV via Firewire capturen? DV-Avi sollte TMPGEnc Video Mastering Works 6 auch bearbeiten können (kann es gerade nicht testen) nur nicht capturen.
Für den Import kann man auch Tools wie AVcutty oder Windv nehmen (beides Freeware).
Magix Easy kann DV capturen (Firewire).

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Antwort von pixelschubser2006:

Da könnte ich weiterhelfen. Habe hier noch Mac Mini G4 abzugeben. Allerdings läuft darauf kein OSX 10.6, sondern maximal 10.5.8! Bei Interesse einfach melden!

Allerdings würde mich mal interessieren, wie Ihr darauf HD-Material schneiden wollt. Das Ding ist schon mit Youtube heillos überfordert und einen vernünftig modernen Webbrowser gibt es für die Powermacs auch nicht mehr!

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Antwort von Rudolf Max:

@: Eine echte Lösung für den TO könnte ein alter G4-Mac Mini oder -iMac mit OS X 10.6 und einer alten Version von iMovie sein. So ein System müsste sich heute für unter 100 Euro auftreiben lassen.

Ich arbeite noch mit Mac G4, dem Tower, nicht dem Mini. Darauf läuft iMovie wunderbar, vorausgesetzt, man nutzt auch das passende Betriebssystem zu diesem betagten Computer. Ich selber habe immer noch OS 9.1 drauf, da passt dann für miniDV echt alles.

Mit HD-Video sieht es anders aus, mein iMovie kann das nicht. Da nutze ich dann eben meine Windose 7 mit Magix...

OS 9.1 kann ich jederzeit zur Verfügung stellen, habe ich noch original mit Handbüchern dazu. Einen alten G4 findet man heute bei Ebay für spassige 20.- Euro... iMovie kann ich auch anbieten habe noch reichlich dieser Software... (sollte aber sogar im OS mit dabei sein, soweit ich mich erinnere...)

@: pixelschubser: HD auf einem alten G4 ist echt kaum zu schaffen, das ist richtig. Internet (Youtube und solches) braucht man ja auch nicht auf so einem alten Mac zu betreiben, dazu hat man doch einen moderneren Rechner. Aber als Stand-alone Schnittplatz für mini DV ist so eine alte Mac-Gurke wunderbar, einfach, logisch, zuverlässig und spottbillig...

Rudolf

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Antwort von Jott:

Macht aber keinen Sinn, der Retro-Tipp, die gesuchte simple Software soll ja auch AVCHD verarbeiten und DVDs/Blu-rays brennen können:

"Ich suche nach einer Schnittsoftware für den Familienfilmer.
- Quellmaterial MiniDV, HD-AVC
- Export auf DVD / Blu-Ray"

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Antwort von Goldwingfahrer:

Billig, Ohne Lernkurve, Zwangsregistrierung und Zusatzkosten für Codecs und ordentlicher Deinstallation fällt mir eigentlich nichts ein.

Wer sich damit abfinden kann sollte sich Cyberlink (PowerDVD - Powerproduzer 6 ) ansehen. (Gefällt mir persönlich noch am Besten) ja,wenn man von "Video CD" absieht...rechts im Bild.
Sowas hätten wir anfang der 90er Jahre brauchen können,also noch vor der DVD Ära.

DV-AVI kann der Fragensteller aber 1:1 auch mit Scenalyzer Live oder mit WinDV einlesen.

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Antwort von Rudolf Max:

Hallo Goldwingfahrer,

Herrlich, dieser saubere Screenshot. Sowas von einfach, übersichtlich und klar verständlich...

So stelle ich mir auch bei moderner Software die Oberfläche vor... keine sinnlosen Abkürzungen, keine exotischen Fremdworte, keine exotischen Möglichkeiten, die ein Amateur nie braucht... ganz einfach Klartext und Ordnung...

Rudolf

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Antwort von Goldwingfahrer:

Hallo Goldwingfahrer,

Herrlich, dieser saubere Screenshot. Sowas von einfach, übersichtlich und klar verständlich...

So stelle ich mir auch bei moderner Software die Oberfläche vor... keine sinnlosen Abkürzungen, keine exotischen Fremdworte, keine exotischen Möglichkeiten, die ein Amateur nie braucht... ganz einfach Klartext und Ordnung...

Rudolf Bin 100 % Deiner Meinung.
Wenn man dann eines aus der Auswahl angeklickt hat kommen schon ein paar Settings die man richtig setzen sollte,ohne elementary Kenntnisse kommt man da nicht zu einem korrekten Ziel.

Hab das Tool auch erst hier mal zum Testen bekommen.
Aber da ich etwas älter bin und eigentlich mit meiner anderen Arbeit zuviel um die Ohren habe,habe ichs nur mal mit einer DV-AVI Aufnahme probiert,die hier im Achiv liegt.
Canopus DV-AVI BFF
und statt direkt auf eine DVD zu Authoren,nur mal ne ISO erstellt.
Das kann PP6.

Resultat ist aber m.Meinung nicht so doll.
Der Stream ist nun in TFF
DV-AVI ist immer nur unteres Halbbild und wird so eigentlich auch auf DVD produziert.

Bild 1
Vieles passt und ist okay.
Intra DC Prez.sollte man aber von 8 auf mindestens 9 stellen bei dieser hohen Bitrate...Oberes Halbbild..das habe ich schon oben erwähnt.
Alle GOPs sind geschlossen...das ist okay,Spulen geht besser und Kapitelpunkte lassen sich sauberer erstellen,Nachteil.....der Stream lässt sich um 0,1 % schlechter komprimieren.

Bild 2
Format settings M=3 / N=15
"15" geht zwar,für PAL nimmt man aber in der Regel "12"
NTSC = 15

Bild 3
Bitratenverlauf ist okay.

Aber ich komme vom eigentlichen Thema ab.

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Antwort von Jasper:

Hallo Goldwingfahrer,

Herrlich, dieser saubere Screenshot. Sowas von einfach, übersichtlich und klar verständlich...

So stelle ich mir auch bei moderner Software die Oberfläche vor... keine sinnlosen Abkürzungen, keine exotischen Fremdworte, keine exotischen Möglichkeiten, die ein Amateur nie braucht... ganz einfach Klartext und Ordnung...

Rudolf Nur hat auch Power Director 14 auch sehr viele Möglichkeiten, die (vlt.) ein Amateur nicht braucht.






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Antwort von rush:

Wie bereits weiter oben von mir erwähnt: Windows Movie Maker.. offenbar gibt es noch eine Version:

http://www.chip.de/downloads/Windows-Mo ... 07023.html

Sollte es für den Anfang doch allemal tun inkl. Capturing von Bandmaterial und HD-Export... Zumindest einen Blick Wert denke ich.

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Antwort von om:

Werfe noch zwei andere Freeware-Programme ein, ohne sie weiter zu kennen:

Hitfilm 3 Express
https://hitfilm.com/express
mit Einführung https://www.youtube.com/watch?v=xjlI7tx4UQE

und

Shotcut
http://www.shotcut.org/bin/view/Shotcut/WebHome
mit Einführung https://www.youtube.com/watch?v=ixFrr39 ... 8tw8zuRYkp

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Antwort von thsbln:

Mein Tip wäre: TMPGEnc Video Mastering Works 6
http://tmpgenc.pegasys-inc.com/de/product/tvmw6.html Seit wann ist das denn ein Schnittprogramm? Ich habe die Version 5, um ProRes in der Windows-Welt in einen anderen Codec zu wandeln (weil Vegas das nicht packt), aber schneiden kann man damit nicht.

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Antwort von Benutzername:

reicht für den opa völlig aus:



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Antwort von Schleichmichel:

Eigene Erfahrung?

Ich habe tatsächlich einem älteren, bis dahin unausgestatteten Interessenten letzten Endes das Mini-Setup überhaupt empfohlen und er ist bis Heute glücklich und steigert sich inzwischen in puncto Ausstattung.

Es war kurz vor einer Reise nach Skandinavien und es sollte ein möglichst umfassendes Paket werden. Computer existierte bis dahin nicht. Er hatte sich öfters Schnittlösungen vorführen lassen, aber wurde nie so wirklich mit dem ganzen Import und Programm öffnen warm. Klar, versetz Dich in jemanden, der mit sowas nie Erfahrung gemacht hat.

Ich zeigte ihm, wie man am iPad was machen kann und sofort ging es zur Bestellung.

Das ist 3 Jahre her und er ist jetzt mit zusätzlichen iMac vollends zufrieden.

Weiss nicht, ob das jetzt geholfen hat....

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Antwort von maxx miliano:

wie hätte wohl der Alfred damals begeistert geguckt, wenn er
mit einer Opa-software, wie hier gescholten die "Vögel" geschnitten
hätte, also dem Cutter über die Schulter..
mann oh mann..was man alles benötigt um... :)

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Antwort von toweise3:

Hey grovel,
hattest du dich nun schon entschieden.
Meine Oma ist nämlich auch recht interessiert und ich würde ihr da gern was zeigen, aber auch lieber bei einem ganz einfachen Programm!
Ich bin auch recht ratlos welches ich nehme. Meine Oma ist schon 81, aber sehr neugierig und willig. Jedoch ist zB die Nutzung eines "neumodischen mobielen Telefons" einfach zu viel für sie, DVD-Player klappt aber zum Beispiel super.

Grüße

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Antwort von schaukelpirat:

*Billig* ist kein Kriterium. Bin gerne bereit für ein Programm zu bezahlen - einfach im Rahmen (bis zu 90€). Was mir noch einfällt: LoiloScope 2. Wirklich intuitiv in der Bedienung, kommt gut mit AVCHD klar und benötigt keine Mörder-Graka...

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Antwort von gunman:

Hey grovel,
hattest du dich nun schon entschieden.
Meine Oma ist nämlich auch recht interessiert und ich würde ihr da gern was zeigen, aber auch lieber bei einem ganz einfachen Programm!
Ich bin auch recht ratlos welches ich nehme. Meine Oma ist schon 81, aber sehr neugierig und willig. Jedoch ist zB die Nutzung eines "neumodischen mobielen Telefons" einfach zu viel für sie, DVD-Player klappt aber zum Beispiel super.

Grüße Also wenn die Situation so ist, dass die gute Oma schon mit der Benutzung eines Mobiltelefons nicht zurechtkommt (kenne ich vonmeiner Oma), dann kann das mit dem Schnittprogramm und PC nicht klappen.
Lass die Finger davon !!

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