Frage von roki100:Interessant.
A complete film studio in your hands. The high-performance media engine on M2 accelerates ProRes encode and decode. You can convert video projects to ProRes up to 3x faster than before. And with the image signal processor in M2 and advanced cameras on iPad Pro, you can now capture ProRes video. Five studio?quality microphones and four-speaker audio with support for Dolby Atmos let you record and deliver cinema?quality sound.
zum Bild
https://www.apple.com/de/ipad-pro/
Antwort von Axel:
Wenn es ein „Serviervorschlag“ ist, dann ein sehr elaborierter. Nur Cut-Page und vollumfängliche Color, mit Quick-Export. Warum zuerst Resolve und nicht FCP?
Warum überhaupt M2? fragt Luke Miani in meinem Nachbarthread. Schon M1 konnte man mangels Pro-Apps noch nicht einmal zur Hälfte ausreizen.
Die Produkt-Vorstellung war daher kein Hochglanzevent wie üblich, sondern ein verschämter Furz in Windrichtung.
Mit Pro-Apps sieht die Sache allerdings völlig anders aus. Sähe, wollte ich sagen. Denn ob und wann bleibt abzuwarten.
Ein Traum wäre es, wenn Apple und BM kooperiert hätten und diese Cut-Page nicht nur die meisten, sondern alle Schnittregeln von FCP hätte. Wäre kein Affront für Windows-Resolve-Nutzer und würde die iPad-Verkäufe enorm pushen.
Antwort von Darth Schneider:
@Alex
Das stimmt, mit FCP hat doch Apple eher mittlerweile einen mühsamen Klotz am Bein. Mit Black Magic Design, als enger Partner, beziehungsweise mit Da Vince Resolve auf allen Apple Plattformen perfekt einverleibt, hätte Apple einen echten Geldesel und gar kein Klotz am Bein,
c'est la vie…
Also grundsätzlich finde ich die Idee sehr, sehr toll, und auch längst überfällig. Ich habe hier schon ein paar mal geschrieben , Blackmagic Design sollte eine Resolve Version auf IOS herausbringen…
Jetzt haben die das tatsächlich gemacht.
Auch wenn die Software noch viel zu sehr abgespeckt ist…;)
Apple sei dank, ich denke ohne den M1/M2 in den Computern und IPads drin, wäre daraus gar nix geworden.
Gruss Boris
Antwort von slashCAM:
Im Rahmen der gestern eher im kleinen Rahmen vorgestellten neuen iPads zeigte Apple erstmals eine spezielle Version von DaVinci Resolve, die unter iPadOS lief. Wann diese...
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Davinci Resolve für iPad erstmals gezeigt
Antwort von Darth Schneider:
Ich denke in nächster Zeit werden die Verkaufszahlen der Apple M1/M2 iPads definitiv etwas ansteigen.
Und hey, das iPad Pro kann bald mit ProRes HQ filmen.;))))
Gruss Boris
Antwort von Frank Glencairn:
Letztlich tauscht man mit der Version fürs iPad also Touchbedienung gegen einen reduzierten Funktionsumfang.
Wobei Touchbedienung für jede NLE und Color Suite ein ergonomischer Alptraum ist, wenn nicht ein gratis Massage Service oder ne Klinikpackung Schmerztabletten und Muskellöser dazu geliefert wird, was ich in diesem Fall bezweifeln möchte.
Antwort von Darth Schneider:
@Frank
So schlimm ist das doch gar nicht mehr, wenn man das nicht den ganzen Tag macht und sonst gibt es ja noch den Apple Stift.
Dann ist das wahrscheinlich dann schon ok.
Denk ich mir zumindest.
Nur für ein kurzen Grobschnitt, oder ein Grading Versuch…
Passt doch auch sehr gut zu diesem neuen Cloud/Netzwerk Konzept…
Denk an Star Trek, the next Generation, die rennen da auf der Brücke ständig ganz entspannt und locker mit Pads herum.
Und sie fliegen so das ganze Raumschiff.;)))
Gruss Boris
Antwort von TheBubble:
Was sprach eigentlich all die Jahre dagegen, Resolve einfach auf einem Surface Pro zu installieren?
Antwort von Darth Schneider:
Microsoft ist einfach zu uncool ?
Was willst du lieber ?
Ehrlich…
Resolve auf irgend nem Surface, oder auf einem grossen, aktuellen iPad Pro ?
Ich müsste da nicht 2 mal nachdenken…;)))
Gruss Boris:)))
Antwort von MrMeeseeks:
TheBubble hat geschrieben:
Was sprach eigentlich all die Jahre dagegen, Resolve einfach auf einem Surface Pro zu installieren?
Die gurkige Hardware.
Antwort von Frank Glencairn:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
So schlimm ist das doch gar nicht mehr, wenn man das nicht den ganzen Tag macht und sonst gibt es ja noch den Apple Stift.
Es ist eher die Haltung - Stift oder nicht. Versuch mal nur für ne viertel Stunde am Stück deinen Finger an deinen Monitor zu halten, dann weißt du was ich meine - dir wird nach kürzester Zeit quasi der Arm abfallen.
Jetzt kann man das Pad natürlich auch auf die Knie legen, was aber auch keine wirklich gesunde Haltung ist, das wirst du schnell im Nacken spüren.
Bleibt noch in irgendeinem Winkel auf dem Schreibtisch, dann hast du das beste von beiden Welten - Arm und Nacken tun weh.
Und ja meinetwegen - für irgendwelche schnell-schnell Geschichten wird's schon irgendwie gehen. Aber - ganz ehrlich - wenn ich mir schon Sonderanwendungsgebiete aus den Fingern saugen muß, damit das ganze nicht zur Ergonomischen Katastrophe wird...
Na ja - muß jeder selbst wissen. Wie bekomm ich die 3 TB Material eigentlich auf das Pad? Früher ging das ja nicht, mit einfach so ne x-beliebige externe Festplatte anschließen.
Antwort von Darth Schneider:
@Frank
Der Speicher ist und bleibt leider die grösste Hürde, (bei Apple auch eine teure) Und ein richtiger Arbeitsplatz ist nun mal immer bequemer, da hast du sicher recht.
Also wahrscheinlich doch mehr ein Spielzeug ?
Oder wenn es unterwegs praktischer wäre…
Was ja das grosse iPad Pro auch nicht wirklich ist..;))))
Gruss Boris
Antwort von Frank Glencairn:
Und weil wir gerade dabei sind, Octane gibt's jetzt auch auf dem Pad.
Antwort von Jott:
Wieso unbedingt iPad - weil‘s ein bisschen billiger ist als ein normales MacBook ohne ergonomische Klimmzüge?
Ich versteht‘s nicht, aber wenn andere gerne so arbeiten wollen, bitte.
Antwort von nachtaktiv:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich denke in nächster Zeit werden die Verkaufszahlen der Apple M1/M2 iPads definitiv etwas ansteigen.
Und hey, das iPad Pro kann bald mit ProRes HQ filmen.;))))
Gruss Boris
ich denke, in nächster zeit wird überhaupt nix mehr an verkäufen ansteigen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ko ... n-101.html
Antwort von R S K:
Resolve's "Cut Page" = iMovie (mit archaischen Tracks), ob Mac oder iPad
iMovie = Final Cut "Express" (oder von mir aus auch "Light"), ob Mac und iPad, d.h. 100%ige und verlustfreie Kompatibilität mit FCP mit nur einem einzigen Klick
Apple waren also schon vor, hm... 11 Jahren soweit und brauchten dafür nicht mal einen "M"-Chip. Sowas. Sie haben es halt beim Namen "iMovie" belassen, da es ungewollt die "Übergangsapp" zwischen 7 und X und unter dem Namen etabliert war. "FC Express" oder FC wasauchimmer wäre technisch und faktisch weit passender gewesen. Spätestens ab der v10. Nun müssen sie sich anhören, dass BMD "schneller" war. 😂 Tja, ärgerlich. Aber… selber Schuld.
Sie werden demnach also—wenn überhaupt was—einfach iMovie mit der nächsten größeren Version umbenennen um das endlich klar(er) zu machen.
Aber ein ganz neues "Final Cut Pro for iPad"??! 😂 Völlig unsinnig.
Das Einzige, worauf ich neugierig bin, ist, wie weit sie mit der Color Page gekommen sind ... vorausgesetzt, irgendjemand will tatsächlich eine "professionelle" Farbkorrektur (geschweige denn Schnitt) mit einem iPad durchführen. 😄
Richtig lustig wäre es ja… wenn es BRAW kann! 🤣
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Wobei Touchbedienung für jede NLE und Color Suite ein ergonomischer Alptraum ist, wenn nicht ein gratis Massage Service oder ne Klinikpackung Schmerztabletten und Muskellöser dazu geliefert wird, was ich in diesem Fall bezweifeln möchte.
Amen. Und genau der Grund weil auch kein Mensch mit z.B. LumaFusion irgendwelche ernstzunehmende Arbeit macht über einen ersten Versuch hinaus. Mehr als es vielleicht als schicken "Player" zu verwenden und was auszuprobieren. Wie es hiermit genauso sein wird nachdem der erste "Buoahh!"-Effekt abgeklungen ist und die Realität einsetzt. 😛
Jott hat geschrieben:
Wieso unbedingt iPad - weil‘s ein bisschen billiger ist als ein normales MacBook ohne ergonomische Klimmzüge?
Der größte Witz dabei?
Ist es nicht mal.
Konfigurier mal ein iPad mit guter Tastatur, Maus und gleichem Speicher… und sag mir jetzt den Preis. Na?
Es ist minimum genau so teuer, wenn nicht sogar teurer, wie ein MacBook Air, hat dabei einen kleineren (wenn auch besseren, ja) Schirm UND wiegt mehr. Hat dabei auch weder ergonomische, Geschwindigkeits- noch praktische Vorteile. Null. Es ist einfach nur "Boys and their toys" ohne Sinn und Verstand (in dem Kontext), sonst nichts. ;)
Antwort von Axel:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
So schlimm ist das doch gar nicht mehr, wenn man das nicht den ganzen Tag macht und sonst gibt es ja noch den Apple Stift.
Es ist eher die Haltung - Stift oder nicht. Versuch mal nur für ne viertel Stunde am Stück deinen Finger an deinen Monitor zu halten, dann weißt du was ich meine - dir wird nach kürzester Zeit quasi der Arm abfallen.
Kann sein, ich weiß nicht. Ich gehöre zu der potentiellen Zielgruppe der Gemischten-Nutzanwendungen-Luxus-Konsumenten. Außer denen, die ich hier aufzähle, hätte ich noch weitere Aspekte, die aber nachrangig sind:
Pro:
> sehr gute Bildqualität zum Konsumieren von Bildern und Videos, auch zum Zeigen.
> kann relativ unaufwändig zum kleinen Notebook werden durch Magic Keyboard oder wie das Ding heißt. Darauf komm ich nochmal bei der Color-Page.
> unterstützt den bisher noch kaum von iPadOS 16-Beta-Usern demonstrierten Referenz-Modus. (umständlich im Menu) Aktiviert, wird das iPad zum externen Monitor, zum Slave, der nur den Arbeitsfarbraum darstellt, im Falle von rec709 eben auch @ 100 nits. Ich hatte laaange gezögert, ob und welchen Videomonitor ich kaufen sollte. Gedanklich jonglierte ich mit LG OLED TV 42", LG JOLED 32" oder eben iPad per Sidecar.
Contra:
> Größe und Gewicht des 12,8" iPad Pros, live ausgiebig betrachtet und in der Hand gehalten, sind nicht optimal. Das 11" (SDR, kein Reference Mode) wäre mir lieber.
> Keine einschlägigen Erfahrungen mit iPads. Die Samsung-Pads auf der Arbeit hasse ich, allerdings hasste ich auch ein Samsung-Phone, das ich mal kurze Zeit hatte. Laptops finde ich doof (zu klein oder ärgerlich groß und doch zu klein).
Steve Martin (der Mann mit den zwei Gehirnen) veröffentlichte gerade ein Cut-Page-Tutorial anlässlich der Pro-App:
Anhand dessen kann ich aus eigener Erfahrung mit iMovie auf meinem iPhone sagen, dass alle Operationen in der Cut-Page, vor allem Trimmen und Scratchen, geradezu ideal für Finger sind. Eine andere Sache sind die Drag&Drop-Aktionen. Aus einem Finder-Ordner in das App-Gui? Geht das? Jetzt? Durch Stage Manager oder Desktop Mode oder wie das alles heißt?
Dann die Color Page. Geht das per Touch? Ich meine, ist das realistisch, komfortabel? Weiß ich nicht. Vielleicht bräuchte man dazu doch Tasten und Maus.
Ich mache heute oft ultrakurze Clips, die ich Freunden schicke. Im Urlaub ja sowieso. Ich denke mir, eine gut auf iPad transponierte Cut-Page ist ebenso gut wie Final Cut und wird durch die angeflanschte Color-Page nochmal besser. Aber:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Wie bekomm ich die 3 TB Material eigentlich auf das Pad? Früher ging das ja nicht, mit einfach so ne x-beliebige externe Festplatte anschließen.
Gute Frage. Nächste Frage.
"R S K" hat geschrieben:
Konfigurier mal ein iPad mit guter Tastatur, Maus und gleichem Speicher… und sag mir jetzt den Preis. Na?
Schluck. Über 2900 €. Dafür kriege ich ein MBP 14" mit 10 Core CPU, 14 Core GPU und 16 Core Neural Engine mit 32 GB Ram ...
Antwort von freezer:
Also mit iPadOS 16 kann man auch eine Maus benutzen.
Und:
DriverKit
DriverKit provides developers with a modern, secure way to build support for audio, USB, and PCI hardware devices connected to iPad.
https://developer.apple.com/documentation/driverkit
Ich gehe mal davon aus, dass man damit dann beliebige USB Geräte anschließen und benutzen kann, sofern es dafür einen Treiber gibt. Siehe auch
https://developer.apple.com/documentation/usbdriverkit
Antwort von roki100:
Wenn ich mich nicht täusche, scheint BMD und Apple zusammenzuarbeiten. Ich meine, DaVinci Resolve wird auf der Apple iPad Seite präsentiert. Das gibt mir Hoffnung, dass vll. BMD doch ProRes RAW in DaVinci irgendwann oder bald aufnimmt. Nicht das ich FCPX nicht toll finde, aber ich liebe eben mit Nodes zu arbeiten, komme mit der Node-Logik besser klar...
Antwort von roki100:
Jott hat geschrieben:
Wieso unbedingt iPad - weil‘s ein bisschen billiger ist als ein normales MacBook ohne ergonomische Klimmzüge?
Ich versteht‘s nicht, aber wenn andere gerne so arbeiten wollen, bitte.
Ich nutze beides sehr oft und dennoch viel mehr iPad Pro M1, kann es nicht wirklich erklären warum, liegt zB. beides auf dem Tisch und ich muss schnell was erledigen, schnappe ich mir meistens das iPad. Das Ding ist auch sehr schnell und mit Magic Keyboard einfach wunderbar (sieht aus wie ne kleiner hochwertiger iMac). Wenn es möglich ist, DR drauf laufen zu lassen, warum auch nicht? Ich finde, es ist besser wenn es mehrere Möglichkeiten gibt. Vor Jahren fand ich zB. scheiße, dass Eyeon Fusion nur unter Windows lief, später, dank BMD, auch mit MacOS und Linux. Ähnlich so; warum DR nur für MacOS, Windows, Linux, aber nicht auf iOS? Ist doch nicht schlecht, bald gibt es auch wahrscheinlich wöchentlich Updates für DaVinci Resolve *haha* ;)
Antwort von scrooge:
Ich sehe das wie Frank:
Die Ergonomie ist an einem Tablet für stundenlangen Videoschnitt viel schlechter.
Ich habe schon ein paar Mal den Rohschnitt am iPad (und sogar mal am iPhone) mit Luma Fusion gemacht. Danach das Projekt mit Final Cut XML an Davinci Resolve übertragen und dort dann Feinschnitt, Grading, Audio etc. gemacht.
Diesen Workflow fand ich immer sehr praktisch.
LG
Hartmut
Antwort von Axel:
scrooge hat geschrieben:
Die Ergonomie ist an einem Tablet für stundenlangen Videoschnitt viel schlechter.
Das kann glaube ich keiner ernsthaft bestreiten. Das betrifft auch das Schreiben von Texten. Jetzt gerade schreibe ich auf einem iPhone. Auf dem Mac tippe ich verzehnfacht blind, eindeutig schneller und komfortabler. Aber dazu müsste ich aufstehen und Brötchen und Kaffee stehen lassen. Ich höre parallel Musik über Airpods (klingen über Smartphone besser, da es dooferweise nur dort eine Art EQ dafür gibt). Die Smartphones sind eine Erfindung des Teufels (der ja selbst eine Erfindung ist). Sie sind kleine Alleskönner, und auch, wenn sie das Meiste nicht so gut können wie dedizierte Hardware, bevorzugen wir sie für kleine Aufgaben.
scrooge hat geschrieben:
Ich habe schon ein paar Mal den Rohschnitt am iPad (und sogar mal am iPhone) mit Luma Fusion gemacht. Danach das Projekt mit Final Cut XML an Davinci Resolve übertragen und dort dann Feinschnitt, Grading, Audio etc. gemacht.
Diesen Workflow fand ich immer sehr praktisch.
Wie Darth weiter oben und gestern Darren Mostyn (in einer Live-Faselattacke auf Youtube) erwähnten, könnten durch die BM-Cloud die Databases synchronisiert werden.
Ich bin abwartend neugierig. Im Frühjahr wurde der Reference Mode mit iPadOS16 geteasert mit zwei Screenshots von Resolve auf dem iPad Pro. Suggerierend, beiläufig und ohne Schwur auf Jobs, dass auch clean feed klappt (bisher nicht). Seither: crickets. Die kühnen Träume, die solche Photoshop-Jobs bei Fans triggern, müssen dem Marketing-Team zupass kommen. Bisher *wäre* Resolve das einzige Argument für M2!
BTW: müssten nicht iPad-Besitzer die Touchbedienung von Resolve schon lange via Sidecar prüfen können?
Antwort von Darth Schneider:
Ich denke wirklich spannend wird Resolve fürs iPad doch erst wenn BRaw da drin ist und bearbeitet werden kann..;)
Für mich zumindest..
Ich denke das kommt ganz bestimmt.
Gruss Boris
Antwort von freezer:
Wieso schreibt ihr immer noch von der Ergonomie, wenn man mit iPadOS 16 eh auch eine Maus benutzen kann? Der Punkt fällt dann ja weg.
Antwort von cantsin:
freezer hat geschrieben:
Wieso schreibt ihr immer noch von der Ergonomie, wenn man mit iPadOS 16 eh auch eine Maus benutzen kann? Der Punkt fällt dann ja weg.
Ich könnte Resolve nicht produktiv ohne Tastatur und Tastaturkürzel verwenden. Klar, Tastatur kann man auch anschließen, und man kann das Ipad auch schräg aufstellen, aber dann hat man eine geriggte Bastelkonstruktion mit viel externem Geraffel und nimmt lieber gleich ein Macbook Air.
Antwort von Darth Schneider:
Ich denke das wird doch bestimmt eine stark abgespeckte Version von Resolve sein und für das iPad optimiert. Von dem her mache ich mir über die Bedienung eigentlich gar keine Sorgen.
Das IOS Resolve wird eher so werden, wie ein iMovie auf Steroiden..;)))
Und eine PC Maus anschliessen, bei einem iPad ?
Wirklich ?
Steve Jobs würde nur den Kopf schütteln..;))))
Das man das überhaupt kann verwundert mich…
Gruss Boris
Antwort von Axel:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich denke wirklich spannend wird Resolve fürs iPad doch erst wenn BRaw da drin ist und bearbeitet werden kann..;)
Du hast die P4k, stimmt's? Dann kannst du doch auf einem normalen Mac in Resolve BRAW verwenden. Wozu muss es auf dem iPad sein? Weil du glaubst, dass du dann BRAW in FCP schneiden kannst? Dass das eine nichts mit dem anderen zu tun haben muss, zeigt doch die Abschottung auf dem Mac.
Die weiter oben von Frank gestellte Frage, wie es eigentlich mit externen Dateien aussieht, wurde hier für die nicht iPad-User nicht beantwortet. Ich habe gerade gegoogelt: ist seit drei Jahren schon über Lightning prinzipiell möglich, wird mit Thunderbolt (iPad Pro 2021) turboschnell. Sowohl Zugriff als auch Transfer in beide Richtungen oder Kopieren von - z.B. - einer SD-Karte via Cardreader auf eine T5/T7 (klar: mit Dock) funktionieren im Wesentlichen identisch mit MacOS.
Für mich heißt das, dass man sich schon sehr genau überlegen muss, ob man wirklich mehr als 512 GB Speicher braucht. Musik hat man ja i.d.R. über iPhone, sodass die Frage eigentlich ist, wie viel Zeug man in Fotos packt. Aber vielleicht funktioniert Resolve für iPad ja nur mit mit demselben aufgenommenem ProRes? ;-)
Mostyn (als gerade frisch auf Resolve 18 zertifizierter Trainer) ist übrigens sicher, dass man ein M2 braucht. Für die, die sich gerade auf Preisstürze bei M1 freuen. Ich zum Beispiel. Wenn ich ein 1000 € iPad haben kann, bei dem Rumspielen und Reference Mode geht, verzichte ich gerne auf Resolve (M2 mit 512 GB ist 1829 €) und schnippele vergnügt weiter auf iMovie.
Antwort von Darth Schneider:
@Axel
Ich werde mir sicher kein neues unsinnig teures iPad Pro kaufen wegen Resolve, sondern ein M1 Mac Mini, oder ein 14Zoll MacBook Pro, mit dem M1 Pro, ich bin mir noch nicht sicher.
Aber eine nette Spielerei ist das mit Resolve auf dem iPad, doch aber trotzdem, und da ich eh ein iPad nutze….? ;)
Nun ja, wenn das nächste iPad, dann Resolve und BRaw kann, sag ich auch nicht nein.
Aber mehr als 400 € würde ich für ein iPad so oder so niemals ausgeben wollen..
Gruss Boris
Antwort von cantsin:
Axel hat geschrieben:
Die weiter oben von Frank gestellte Frage, wie es eigentlich mit externen Dateien aussieht, wurde hier für die nicht iPad-User nicht beantwortet. Ich habe gerade gegoogelt: ist seit drei Jahren schon über Lightning prinzipiell möglich, wird mit Thunderbolt (iPad Pro 2021) turboschnell. Sowohl Zugriff als auch Transfer in beide Richtungen oder Kopieren von - z.B. - einer SD-Karte via Cardreader auf eine T5/T7 (klar: mit Dock) funktionieren im Wesentlichen identisch mit MacOS.
Ja, Kopieren geht, aber AFAIK kann das iPad nicht auf externe Dateien als Arbeitsdateien zurückgreifen? Bei iOS müssen doch alle Dateien in der internen Datenbank sitzen?
Wenn ich hier nicht Unrecht habe (bzw. iOS sich in dieser Hinsicht mittlerweile geändert haben sollte), nutzen einem die schnellen Dateitransfers gar nichts, wenn das iPad gar nicht die interne Kapazität hat, um die 3TB Videodateien zu speichern.
Sowieso finde ich ein Betriebssystem, das die Dateiebene komplett vom Nutzer wegabstrahiert , für Videoarbeit eher suboptimal...
Antwort von cantsin:
Es gibt jetzt eine Pressemeldung von Blackmagic:
"Today we announced DaVinci Resolve coming to iPad, which will initially feature the cut and color pages from DaVinci Resolve.
The new DaVinci Resolve for iPad will open and create standard DaVinci Resolve project files which are compatible with the desktop version of DaVinci Resolve 18. You will be able to host projects using Blackmagic Cloud and collaborate with multiple users all over the world. Supported file formats include H.264, H.265, Apple ProRes and Blackmagic RAW, with clips able to be imported from the iPad Pro internal storage and Photos library, externally connected iCloud or USB-C media disks.
DaVinci Resolve for iPad is similar to the desktop version of DaVinci Resolve.
There are some adaptions to the UI based on screen size, such as not having a menu bar, however the full color and cut pages are provided. DaVinci Resolve projects can be opened, including support for shared collaborative projects via Blackmagic Cloud.
This means DaVinci Resolve for iPad is the same professional tool, and the same codebase as used on major Hollywood feature films.
DaVinci Resolve for iPad does not include the Fairlight audio page or the Fusion visual effects page because their software code has not yet been redesigned for the iPad. We will continue to work on these pages and will include them in the future.
The edit page is not included as it was originally designed for large screens, with a keyboard and mouse. This makes it very difficult to move to the iPad without changing it in a way that would cause problems for professional editors who rely on the edit page for their work. We expect the edit page to remain a desktop only page.
However this means the cut page needs more features so it can operate on the iPad when the edit page is not available. Until now we focused on adding new types of features to the cut page, because the edit page was always available. However on the iPad, that's not the case. So we will be working hard to add more editing features to the cut page as soon as possible. These features will include enhanced audio support, key framing, split edits and more. We will release these updates as we add the features.
DaVinci Resolve for iPad will be available free of charge in Q4 2022 from the Apple iOS App Store. High end customers who need the features of DaVinci Resolve Studio on the iPad will be able to upgrade via a one off in-app purchase. We expect this update to cost US$95."
Antwort von roki100:
cantsin hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
Die weiter oben von Frank gestellte Frage, wie es eigentlich mit externen Dateien aussieht, wurde hier für die nicht iPad-User nicht beantwortet. Ich habe gerade gegoogelt: ist seit drei Jahren schon über Lightning prinzipiell möglich, wird mit Thunderbolt (iPad Pro 2021) turboschnell. Sowohl Zugriff als auch Transfer in beide Richtungen oder Kopieren von - z.B. - einer SD-Karte via Cardreader auf eine T5/T7 (klar: mit Dock) funktionieren im Wesentlichen identisch mit MacOS.
Ja, Kopieren geht, aber AFAIK kann das iPad nicht auf externe Dateien als Arbeitsdateien zurückgreifen? Bei iOS müssen doch alle Dateien in der internen Datenbank sitzen?
Wenn ich hier nicht Unrecht habe (bzw. iOS sich in dieser Hinsicht mittlerweile geändert haben sollte), nutzen einem die schnellen Dateitransfers gar nichts, wenn das iPad gar nicht die interne Kapazität hat, um die 3TB Videodateien zu speichern.
Sowieso finde ich ein Betriebssystem, das die Dateiebene komplett vom Nutzer wegabstrahiert , für Videoarbeit eher suboptimal...
https://www.youtube.com/watch?v=sEkCxyu5p1E
Antwort von Darth Schneider:
Wenn es mit dem IPad, intern, (oder das über Blackmagic Netzwerk Teil) dann nicht sinnvoll/bequem und auch (kabellos) geht ?
Ja dann viel lieber gleich ein MacBook Pro.
Finde ich jetzt.
Mit dem IPad ist das dann wieder mehr in Richtung, Gebastelt…
Und man nimmt dem iPad doch eindeutig die ganzen Formfaktor/Handling Vorteile, wenn man überhaupt externe Dinge mit Kabel daran anschliesst…
Gruss Boris
Antwort von Axel:
cantsin hat geschrieben:
Supported file formats include H.264, H.265, Apple ProRes and Blackmagic RAW, with clips able to be imported from the iPad Pro internal storage and Photos library, externally connected iCloud or USB-C media disks.
Ah ja. Und was ist mit XAVC 10bit?
cantsin hat geschrieben:
However this means the cut page needs more features so it can operate on the iPad when the edit page is not available. Until now we focused on adding new types of features to the cut page, because the edit page was always available. However on the iPad, that's not the case. So we will be working hard to add more editing features to the cut page as soon as possible. These features will include enhanced audio support, key framing, split edits and more. We will release these updates as we add the features.
Das sind phantastische Neuigkeiten, bzw. sehr schlechte wegen 1829 €. Wenn Blackmagic sowas ankündigt, dann glaub ich's.
cantsin hat geschrieben:
DaVinci Resolve for iPad will be available free of charge in Q4 2022 from the Apple iOS App Store. High end customers who need the features of DaVinci Resolve Studio on the iPad will be able to upgrade via a one off in-app purchase. We expect this update to cost US$95."
Lachpille für Apple-User, die inmitten der sich irrsinnig beschleunigenden Inflation merken: Geld ist tot.
roki100 hat geschrieben:
https://www.youtube.com/watch?v=sEkCxyu5p1E
Danke. Heißt, es hängt von der App ab:
zum Bild
(Während ich in diesem Screenshot mit Vorschau markiere, merke ich, dass das mit Finger/Pencil viel eleganter wäre)
Das wiederum lässt hoffen, dass Resolve das ähnlich handhabt wie Luma Fusion. Das wiederum lässt mich FCP vermissen. Dort, für die Nicht-FCP-ler, brauche ich für den Import von Medien keine Explorer/Finder - Hampeleien. Videos auf extern angeschlossenen Volumes werden erkannt, können vom Programm aus selbst (auch in i&o-Auswahlen) wohin auch immer kopiert werden und die nicht mehr benötigten Quellen können anschließend vom Programm ausgeworfen werden. Das soll Resolve dann wenigstens auf dem iPad endlich machen.
Antwort von roki100:
Es scheint so, dass das iPad die Hardwarebeschleunigung sehr gut ausnutzt. Die Wiedergabe, die Bearbeitung, ist flüssig, keine drop fps oder ähnliches. Es ist zwar gut, dass es DR auch dafür gibt, dennoch ist Video Editing bereits seit LumaFusion sehr sehr gut.
Antwort von vaio:
"R S K" hat geschrieben:
Apple waren also schon vor, hm... 11 Jahren soweit und brauchten dafür nicht mal einen "M"-Chip. Sowas. Sie haben es halt beim Namen "iMovie" belassen, da es ungewollt die "Übergangsapp" zwischen 7 und X und unter dem Namen etabliert war. "FC Express" oder FC wasauchimmer wäre technisch und faktisch weit passender gewesen. Spätestens ab der v10. Nun müssen sie sich anhören, dass BMD "schneller" war. 😂 Tja, ärgerlich. Aber… selber Schuld.
Sie werden demnach also—wenn überhaupt was—einfach iMovie mit der nächsten größeren Version umbenennen um das endlich klar(er) zu machen.
Aber ein ganz neues "Final Cut Pro for iPad"??! 😂 Völlig unsinnig.
Ich denke es bleibt bei iMovie. Aber nachdem es schon "Abo-Pakete" für einige Sachen gibt, wäre so etwas für ambitionierte Videofilmer nur konsequent. Mit Bearbeitungssoftware irgendwo zwischen iMovie und fcp. Natürlich inklusive Cloudspeicher, speziell für die slashCAM-User, weil hier im Forum immer ein Thema…😉
Antwort von Axel:
Hier wird gezeigt, dass Resolve mit Touchpanel (hier auf einem HP-Laptop) nichts Neues ist ("Apple is always late to the game ..."), dass aber seiner Meinung nach die Bedienung der Color-Page mit Pencil sehr gut funktioniert (Timestamp):
https://youtu.be/OLlUHmB5iMA?t=267
... und wahrscheinlich noch besser, wenn Blackmagic das für iPad noch optimiert.
Einer anderer Youtuber erwähnt, dass sehr wahrscheinlich der Speed Editor (da für Cut Page) von BM/Apple unterstüzt wird, aber ich sehe da den Pencil als intuitiver.
Langsam, aber sicher werden mehr Häkchen meiner multi-purpose-list gecheckt:
> gutes Unterhaltungsgerät?
> guter externer Monitor?
https://youtu.be/n0HwRlKj-0o?t=228
> guter Reise-Ersatz-Mac?
Antwort von roki100:
Also im Urlaub kein MacBook oder Laptop mehr...einfach nen iPad und passende Tasche :)
https://www.youtube.com/watch?v=HDsV1CUtraU
Antwort von slashCAM:
Blackmagic hat mittlerweile weitere Informationen zur kommenden Version von DaVinci Resolve auf dem iPad über diverse Kanäle verlautbaren lassen, Wir fassen zusammen, was...

Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Blackmagic Davinci Resolve für iPad - Mehr Details sowie Preise und Verfügbarkeit
Antwort von Darth Schneider:
Mir wäre ein MacBook Pro jetzt lieber, auf Reisen.
Da ist die Tastatur, die Maus und (mehrere, und die richtigen Anschlüsse, sogar HDMI und SdCard Reader) und auch genug Speicher, schon fix mit drin.
Dazu läuft dann die normale Resolve Studio Version darauf.
Einfach doch viel flexibler)
Aber jedem das seine.
Gruss Boris
Antwort von roki100:
Es geht nicht um MacBook gegen iPad oder umgekehrt, sondern um zusätzliche/weitere Möglichkeit. Man kann es so sehen: DaVinci gibt es für MacOS, Windows, Linux und jetzt auch für iOS.
Antwort von freezer:
Das mit dem SpeedEditor steht ja in der offiziellen Presseaussendung:
The cut page has also been co-designed to work with a hardware panel such as the DaVinci Resolve Speed Editor, which is also supported on the DaVinci Resolve for iPad.
Quelle: https://www.blackmagicdesign.com/media/ ... 0221020-02
Antwort von Darth Schneider:
@roki
Logisch!!!
Und genau darum habe ich das oben ja auch geschrieben.
Weil man sollte eigentlich neue Möglichkeiten doch erst mal in Erwägung ziehen, diese mit aktuellen Möglichkeiten vergleichen und überdenken…
Und du wirst schon schwach lobst alles in den Himmel, bevor das iPad Resolve und die passenden M2 iPad Pros dazu, überhaupt auf dem Markt angekommen sind…;))))
Lachnummer !
Gruss Boris
Antwort von scrooge:
@Darth
Darf roki auch seine Meinung haben ohne dass es als Lachnummer bezeichnet wird?
Wäre doch netter, oder?
Antwort von roki100:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Und du wirst schon schwach lobst alles in den Himmel, bevor das iPad Resolve und die passenden iPad Pros dazu überhaupt auf dem Markt angekommen sind…;))))
Mann bist Du Dickköpfig und unfreundlich und davon sooo verblendet, dass Du nichtmal die Beiträge richtig liest und die Leser schon wieder verwirrst. ;) Aber kein Problem, roki korrigiert dich: die passenden iPad Pros gibt es schon und längst angekommen.
Die nächste gute Neuigkeit: Die App soll sowohl auf dem M2 als auch auf den älteren M1 Tablets laufen. Dies wiederum bedeutet, dass man auch zu Geräten greifen kann, deren UVP noch zum alten Dollarkurs berechnet wird. So findet man ein iPad Air 5 mit M1 Prozessor aktuell knapp über 600 Euro und kleine iPad Pros mit M1 ab ca. 799 Euro in diversen Preissuchmaschinen.
Antwort von Darth Schneider:
@roki
Unfreundlich werde ich ja auch nur weil du mich gefühlt in jedem Dritten Post durch die Blume irgendwie beleidigst, in dem du meine Meinung herunter machst, oder dich über das was ich schreibe lustig machst.
Gleich da oben in deinem letzten Text ja schon wieder !
Was erwartest du denn, das ich zu dir etwa freundlich bin ?
Und, nein , ich denke nicht, das ich mit meiner Meinung über das Thema, mehr verblendet bin als du.
Das neue IOS Resolve wird übrigens vor allem für die neuen und noch kommenden M2 Chips wirklich effizient optimiert sein, habe ich so gelesen…
Gruss Boris
Over and out.
Antwort von roki100:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
@roki
Unfreundlich werde ich ja auch nur weil du mich gefühlt in jedem Dritten Post durch die Blume irgendwie beleidigst, in dem du meine Meinung herunter machst
Gleich da oben in deinem letzten Text ja schon wieder !
Was erwartest du denn, das ich zu dir etwa freundlich bin ?
Und, nein , ich denke nicht, das ich mit meiner Meinung über das Thema, mehr verblendet bin als du.
Gruss Boris
Over and out.
🙄 heute ist wieder dein Tag (wie immer).
Antwort von Darth Schneider:
@roki
Der nächste unnötige und persönlich werdende Spruch von roki100 hier auf SlashCAM.
Danke an roki.
Gruss Boris
Antwort von R S K:
Axel hat geschrieben:
BTW: müssten nicht iPad-Besitzer die Touchbedienung von Resolve schon lange via Sidecar prüfen können?
Meinst du wie jedes andere Programm auch… inkl. Final Cut Pro und/oder Motion? Ähm, ja.
https://www.youtube.com/watch?v=6xT8nsDpnJQ&t=906s
roki100 hat geschrieben:
Also im Urlaub kein MacBook oder Laptop mehr...einfach nen iPad und passende Tasche
Magst du, insofern tatsächlich ernst gemeint, nur einen Vorteil aufzeigen was das (IMHO völlig chaotische Gewurschtel) bietet? Im Ernst. Denn mir fällt rein gar nichts ein.
Preis? Nein.
Größe? Zu vernachlässigen gegenüber z.B. einem Air.
Gewicht? Nö.
Performance? Sowieso nicht.
Flexibilität? Wohl kaum.
Ergonomie (eine Maus würde es, gerade für unterwegs, nur noch schlimmer machen!) oder Praktikabilität? Auch Fehlanzeige.
Also? Ich weiß es nicht. Vielleicht nur weil es "cool" oder "voll Future-mäßig" wäre auf der Sonnenliege auf Malle irgendwas zu schnippeln, ob Sinn oder Unsinn?
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Der nächste unnötige und persönlich werdende Spruch hier auf SlashCAM.
Das von dir. Pure Ironie. 😂
Im übrigen sagt für mich der Satz The edit page is not included as it was originally designed for large screens, with a keyboard and mouse. This makes it very difficult to move to the iPad without changing it in a way that would cause problems for professional editors who rely on the edit page for their work. schon alles. Es beschreibt eben auch ganz genau warum es niemals ein "FCP for iPad" (so wie es sich so viele offensichtlich ignoranterweise vorstellen) gegeben hat oder geben wird. Und warum diese ganze Nummer nach der "Boah, cool, ey!" PR-Phase sich ganz schnell in der Praxis einpendeln und—genau wie die Avid und LumaFusion Apps davor—als lustiges Freebie (in diesem Fall) Spielzeug ohne ernsthaftem Nutzen—vor allem gerade "for professional editors"… ja nee, klar! 😄—relativieren wird. Als ob DVR auf dem iPad auch nur den geringsten Vorteil für einen ihrer "professional editors" bieten könnte. (s.o.)
Doch? Na dann: welchen? Lass mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
Und ich denke dass gerade jeder Fusion Artist es kaum erwarten kann bald an einem iPad arbeiten zu dürfen. Sie werden ja sowas von dankbar und erleichtert sein! 🤣
Ach ja… und nur so am Rande… das ganze wird auch auf einem M1 iPad laufen. Hu. Rra.
Antwort von Darth Schneider:
Nun ja.
Die Realität kann durchaus manchmal etwas hart sein, aber wenigstes bringt der RSK es mit all den sich Tränen lachenden Smilys angenehm fröhlich herüber..;)))
Und gerade auf Reisen, ist doch ein kleines, leichtes Laptop immer noch das beste, weil alles schon drin und dran, echt praktisch…
Und dann folgt auf dem zweiten Platz direkt das iPhone.
Leider (bis heute) nur mit iMovie..D
Gruss Boris
Antwort von roki100:
"R S K" hat geschrieben:
Magst du, insofern tatsächlich ernst gemeint, nur einen Vorteil aufzeigen was das (IMHO völlig chaotische Gewurschtel) bietet? Im Ernst. Denn mir fällt rein gar nichts ein.
Preis? Nein.
Gewicht? Nepp.
Größe? Zu vernachlässigen gegenüber z.B. einem Air.
Gewicht? Nö.
Performance? Sowieso nicht.
Flexibilität? Wohl kaum.
Ergonomie (eine Maus würde es, gerade für unterwegs, nur noch schlimmer machen!) oder Praktikabilität? Auch Fehlanzeige.
Also? Ich weiß es nicht. Vielleicht nur weil es „cool” oder „voll Future-mäßig” wäre auf der Sonnenliege auf Malle irgendwas zu schnippeln, ob Sinn oder Unsinn?
Eigentlich hast Du alles aufgelistet.
Perfomance, Ergonomie
Da ich noch kein DaVinci für iPad Pro habe, kann ich nicht vergleichen (DR muss ich nicht unbedingt für iOS haben, finde aber dennoch die Entwicklung interessant), dafür aber LumaFusion und schon beachtlich wie gut das funktioniert. Auch mit dem Pencil zu arbeiten ist sehr gut.
Gewicht, Größe
Ja, es ist leichter, etwas kleiner / mobiler.
Preis
sollte das iPad im Urlaub verschwindet, ist der Verlust nicht so groß...
Wenn Du dir genauer anschaust, sieht man kein großen Unterschied zu nem Notebook usw. es sieht aus wie ein mini/mobiler iMac mit super Perfomance.
Bildschirmfoto 2022-10-20 um 16.34.40.png
Bildschirmfoto 2022-10-20 um 17.11.09.png
Wie bereits erwähnt, sehe ich das iPad nicht als Konkurrenz zum MacBook, sondern als eine weitere produktive Möglichkeit. Wenn es nur um Grafik-/Videobearbeitung allein geht, dann kann man mit dem Ding jetzt schon alles machen. Es kann mit allen Codecs umgehen, die ich bisher verwendet habe (ProRes HQ, 4444, h264/5 10bit etc.), CC inklusive LUTs funktioniert alles super, es ist alles dabei usw. Und am Ende des Tages ist das Ergebnis nicht schlechter oder besser als das, was ich am nächsten Tag mit dem MacBook M1 Pro bearbeitet habe...
Ich finde die Entwicklung einfach wunderbar und freue mich auf weitere technologische Möglichkeiten.
Antwort von Axel:
@RSK
Spielverderber!
Antwort von R S K:
roki100 hat geschrieben:
(DR brauche ich auch nicht unbedingt für iPad, finde aber dennoch die Entwicklung interessant)
Gegen interessant sagt auch keiner was. Klar. Supi. Toller "Proof of Concept". Hurra. Mir geht es aber eben um die reale Sinnhaftigkeit über irgendeine PR-Angeberei hinaus (so wie es komischerweise hier jeder andere tut wenn Apple was herausbringt… schon "komisch", oder?). Wie man überall jetzt ganz schadenfreudig "Uuuuuuuh, da hat BMD Apple ja voll 'geschlagen'! Muaahahaha!" schwafelt als ob es irgendwie ein Zugewinn gäbe, wenn es FC auf dem iPad gäbe, ob vorher oder nachher. Als ob, wenn Apple eben irgendwie, irgendwo auch nur im entferntesten einen echt SINN in der Nummer erkennen könnte (über dem was iMovie bietet wohlgemerkt), sie nicht schon vor 10 Jahren eine iPad version zusammengeschustert hätten? Also ehrlich.
Aber… haben sie nicht (auch hier wieder, nicht über iMovie hinaus, was faktisch 100% Final Cut unter der Haube ist), weil sie ganz genau wissen was das für eine völlige Entwicklungsverschwendung ist. BMD will und muss sich eben profilieren! Super. Sollen sie doch. Weshalb es Apple ja auch nicht kratzt es prominent zu promoten. SUPER PR für's iPad für alle die im Irrglauben leben es könnte sie irgendwie in den Bereichen Schnitt/Farbe ganz nach vorne bringen. 😂 Siehst du doch allein hier. "Vielleicht kauf ich mir jetzt einen… 🤔"… lol.
Übrigens kenne ich drei Leute die sich ganz "Hurra!" Luma Fusion vor +/- einem Jahr gekauft haben. Willst du raten 1. OB, und wenn, wie oft sie es Produktiv benutzt haben und 2. wie lange es her ist, dass sie es zuletzt gestartet haben?
roki100 hat geschrieben:
dafür aber LumaFusion und schon beachtlich wie gut das funktioniert. Auch mit dem Pencil zu arbeiten ist sehr gut.
Ganz genau. Wir allem ist es von Grund auf für iPad/iPhone konzipiert und nicht einfach Jahre später zwanghaft umgepopelt als nachträglicher Hirnfurz. Dementsprechend wird es garantiert auch die weit bessere und solidere UX haben. Also, wenn schon… !
roki100 hat geschrieben:
Gewicht, Größe
Ja, es ist leichter, etwas kleiner / mobiler.
Bitte… was? 😄 Es ist nicht leichter. Was redest du da? Machst du dir nicht mal die Mühe kurz nachzuschauen? Ein iPad mit Tastatur und sogar ohne Maus ist schwerer. Fakt. Noch ein Sleeve, bezahlbarer Speicher, Maus… alles schön drangebaumelt… soll ich zusammenrechnen?
Und willst du damit sagen, dass bei Dingen wie Schnitt und Farbkorrektur (nochmals: worum es hier geht) es ein Vorteil ist, wenn der Schirm möglichst KLEIN ist? 😄 Öm… ok.
roki100 hat geschrieben:
Preis
sollte das iPad im Urlaub verschwindet, ist der Verlust nicht so groß...
Sorry… was redest du da wieder? In cm², oder wie?? :-))) Ein M2 Air kostet 1.499,00 €, ein iPad Pro (auch mit 256GB) kostet 1.579,00 € und das ohne Tastatur oder irgendwas sonst! Von welchem "geringfügigeren Verlust" reden wir hier also genau?
roki100 hat geschrieben:
Wenn Du dir genauer anschaust, sieht man kein großen Unterschied zu nem Notebook…
Argumentierst du jetzt plötzlich für mich? :-)))
Wobei der optische Unterschied (da so geringfügig) so oder so völlig irrelevant ist.
roki100 hat geschrieben:
Wenn es nur um Grafik-/Videobearbeitung allein geht…
Ääääääh… um was geht es hier sonst deiner Meinung nach? Es geht explizit um Resolve für iPad. Nicht um einfach nur "Sinn eines iPads überhaupt". Ich habe drei, also weiß ich ganz genau wofür man einen braucht oder gebrauchen kann, ja. Und ich möchte sie auch nicht mehr missen. Noch sage ich, dass sich bloß keiner ein iPad an sich kaufen soll. Es geht hier eben nicht um das allgemeine. Das scheinst du irgendwie (gewollt?) zu übersehen.
roki100 hat geschrieben:
Und am Ende des Tages ist das Ergebnis nicht schlechter oder besser als das, was ich am nächsten Tag mit dem MacBook M1 Pro bearbeitet habe...
Dann ist es wohl eine ganz klare Frage des Anspruchs. Denn ich für mein Teil könnte niemals, ob mit oder ohne Resolve, LumaFusion oder oder, das gleiche am iPad machen wie das was ich am Mac mache. Nicht mal annähernd. Wird auch nicht in in absehbarer Zeit soweit sein.
So unterschiedlich sind die Leute und Bedürfnisse. 🤷🏼???
Axel hat geschrieben:
Spielverderber!
Ich bevorzuge "Realist". :-P
Antwort von roki100:
"R S K" hat geschrieben:
roki100 hat geschrieben:
(DR brauche ich auch nicht unbedingt für iPad, finde aber dennoch die Entwicklung interessant)
Gegen interessant sagt auch keiner was. Klar. Supi. Toller „Proof of Concept”. Hurra. Mir geht es aber eben um die reale Sinnhaftigkeit über irgendwelchem PR-Geschwafel hinaus. Wie man überall jetzt ganz schadenfreudig „Uuuuuuuh, da hat BMD Apple ja voll 'geschlagen'! Muaahahaha!” schwafelt als ob es irgendwie ein Zugewinn gäbe, wenn es FC auf dem iPad gäbe. Als ob, wenn Apple eben irgendwie, irgendwo auch nur im entferntesten einen echt SINN in der Nummer erkennen könnte (über dem was iMovie bietet wohlgemerkt), sie nicht schon vor 10 Jahren eine iPad version zusammengeschustert hätten. Also ehrlich.
Ja, ist nicht wirklich was neues. Teilweise aber schon, wegen BRAW Bearbeitung on iPad....
Für mich ist seit LumaFusion schon etwas besonderes dazu gekommen. Um ehrlich zu sein, könnte ich komplett auf alles restliche, Desktop PC usw. damit verzichten und sogar den Video Editing Tisch durch kleineren ersetzen. Vll. nur ein Bildschirm und das kleine Buch mit ca. 50 Seiten ups. das iPad und nen HUB/kleine Station mit HDMI-Output... drauf stellen.
https://youtu.be/5lVeN31sNw4?t=458
"R S K" hat geschrieben:
Ja, es ist leichter, etwas kleiner / mobiler.
Bitte… was? 😄 Es ist nicht leichter. Was redest du da? Machst du dir nicht mal die Mühe kurz nachzuschauen? Ein iPad mit Tastatur und sogar ohne Maus ist schwerer. Fakt. Noch ein Sleeve, bezahlbarer Speicher, Maus… alles schön drangebaumelt… soll ich zusammenrechnen?
Habe ich für dich gemacht (kein Maus - ich benutze Pencil...), SSD inkl. Atomos Adapter ist mit auf der Wage:
Bildschirmfoto 2022-10-20 um 18.35.20.png
Bildschirmfoto 2022-10-20 um 18.35.33.png
(1607)
Wie Du siehts, siehst Du, es ist doch leichter ;) Ich denke Du meintest das größere iPad Pro und nicht den 11"er. ;)
Für MacBook M1 Pro nutze ich auch ne ext. SSD. Weil ua. praktischer, alles direkt von der SSD zu lesen und drauf zu exportieren usw.
Antwort von Sammy D:
Sehr geil! Da ich keinen Laptop habe, kommt ein Programm auf dem iPad, das ich beherrsche, gerade recht. Wollte schon immer auf Reisen ein wenig mehr schneiden als iMovie kann.
Antwort von R S K:
roki100 hat geschrieben:
Desktop PC usw. damit verzichten und sogar den Video Editing Tisch durch kleineren ersetzen. Vll. nur ein Bildschirm und das kleine Buch mit ca. 50 Seiten ups. das iPad und nen HUB/kleine Station mit HDMI-Output... drauf stellen.
Wo das doch so viel praktischer ist, oder? 👍🏼
roki100 hat geschrieben:
Ich denke Du meintest das größere iPad Pro und nicht den 11"er.
Nee, ich meinte natürlich das MINI. Wo wir ja jetzt wissen, dass kleiner auch besser ist für solche Aufgaben.
🙄🤦🏼???
Wo auch ganz sicher die besagten "professional editors", für die das ganze doch gedacht ist und du dich offensichtlich nicht zu zählst, was kleineres als ein Pro dafür nehmen werden.
Ergo: komplett am Thema vorbei argumentiert. Wer konnte schon ahnen (oder einfach mal 1 und 1 zusammenzählen), dass ich ein Pro meinen könnte?? Nee, klar. Total abwegig.
Na denn. Ich hatte ja so unrecht. My bad.
"Sammy D" hat geschrieben:
Wollte schon immer auf Reisen ein wenig mehr schneiden als iMovie kann.
Dir ist also seit 5+ Jahren die Existenz von LumaFusion gänzlich entgangen. OK.
Und welche wichtige und aufwändige Schnittarbeiten hast du genau auf Reisen zu erledigen wo weder iMovie noch LF reichen könnten? Wo beide im übrigen garantiert auch die weit bessere UX haben werden—weil von Grund auf für iPad konzipiert—und LF kann auch schon heute weit mehr als das iPad DVR kann und planmäßig auch nie können wird.
Antwort von Darth Schneider:
Ich denke es wird schon darum eher kein Hit werden.
Weil das mit den externen Speichermedien wird dann wahrscheinlich doch nicht so toll funktionieren, zusammen mit den iPads, wie sich so mancher jetzt denkt…
Ich höre hier schon das Gejammer:
Dies wird nicht erkannt, das geht nicht….
Gruss Boris
Antwort von Axel:
"R S K" hat geschrieben:
Es geht explizit um Resolve für iPad. Nicht um einfach nur „Sinn eines iPads überhaupt”. Ich habe drei, also weiß ich ganz genau wofür man einen braucht oder gebrauchen kann, ja. Und ich möchte sie auch nicht mehr missen. Noch sage ich, dass sich bloß keiner ein iPad an sich kaufen soll. Es geht hier eben nicht um das allgemeine.
Zu 90% würde ich, das weiß ich, ein iPad nutzen, um damit Youtube-, Netflix- und Prime-Videos zu gucken. Ich habe einen Mini mit einem 32" Monitor, einen 65" OLED-TV, und trotzdem gucke ich mir zu 60,70 % alles auf dem iPhone an. Die Qualität eines XDR-Displays würde ich dafür gerne haben, aber lieber als 11" als als 12,9". Davon abgesehen suchte ich, wie gesagt, eine Zweite-Monitor-Lösung. Ich male gelegentlich in Gouache-Technik, auf DIN A5 Künstlerblock. Ich habe etliche Procreate-Tutorials gesehen und finde das spannend.
"R S K" hat geschrieben:
Und welche wichtige und aufwändige Schnittarbeiten hast du genau auf Reisen zu erledigen wo weder iMovie noch LF reichen könnten?
Eigentlich keine. Ich mache alles nur noch auf dem iPhone. Aufnehmen, Schneiden (in erster Linie Sequenzen aus 5,6 Clips für 30 Sekunden) und Teilen. Deine Argumente gegen Resolve auf iPad sind vernünftig, aber solche Käufe haben mit Vernunft eigentlich wenig zu tun.
Antwort von R S K:
Axel hat geschrieben:
Zu 90% würde ich, das weiß ich, ein iPad nutzen, um damit Youtube-, Netflix- und Prime-Videos zu gucken. Davon abgesehen suchte ich, wie gesagt, eine Zweite-Monitor-Lösung. Ich male gelegentlich in Gouache-Technik, auf DIN A5 Künstlerblock. Ich habe etliche Procreate-Tutorials gesehen und finde das spannend.
Wie schon gesagt, ich weiß ganz genau warum ich gleich drei davon habe. Die "Use Cases" sind nahezu endlos. Nur sind (ernstzunehmende) Arbeiten wie Schnitt oder Farbkorrektur mit Sicherheit nicht auf der Liste. Eins habe ich z.B. als Teleprompter, andere zum Spielen oder um "Da fällt mir grad was ein" Aufgaben, Bestellungen oder Suchen im Internet auf dem Sofa zu erledigen. Auch gerne zum zeichnen, Facetimen und ja, Filmen etc. etc. etc. Alles Dinge die mich mega nerven auf dem Fön machen (däumeln) zu müssen.
Axel hat geschrieben:
Deine Argumente gegen Resolve auf iPad sind vernünftig…
Moment. Ich bin nicht gegen DVR am iPad. Sollen sie machen! Ist doch super und wie roki schon sagte spannend zu beobachten. Vor allem ist es ganz klar ein absoluter Marketing und PR Coup für beide Firmen. Bravo! Und im Zweifelsfall habe ich einen Gratis BRAW Player, sollte ich irgendwann tatsächlich meinen das bringt wir irgendwas. Topp!
Mich irritiert nur das Getue als ob DVR auf dem iPad irgendwie den nächsten großen Schritt in der Post-Produktion!! darstellen soll, diese "Na endlich! Wir sind gerettet!" Attitüde oder wie manche ernsthaft meinen sie hätten Apple mit dem ganzen totaaaal übertrumpft! Peinlich peinlich! *hämisch-grins*
🤦🏼???
Als ob Apple nicht ganz genau wüsste warum sie seit nunmehr 12 Jahren kein "Final Cut Pro for iPad" gemacht hätten oder, besser noch, es irgendwie nicht könnten?? :-)))) Nee, klar. Apple entscheidet alles beim Lunch ohne Gründe oder ohne jegliche Strategie. Die sind selber NIE auf die Idee gekommen Final Cut Pro für iPad zu bringen und nun stehen sie da… 😞
Oder, mal was ganz verrücktes: sie wissen ganz genau warum und glauben sehr gute Gründe dafür zu haben warum kein Mensch (d.h. vermeidliche "Profis") einen realen, nachvollziehbaren Mehrwert von mehr als iMovie (oder von mir aus LumaFusion) auf dem iPad hätten (nochmals: iMovie = 100% FC unter der Haube. Aber… ist nicht von parallelen Updatezyklen, Feature Parität etc. des großen Bruder gefesselt! Viel Spass BMD), dass sich den unfassbaren, fortwährenden Aufwand aufzuerlegen irgendwie rechnen könnte? 🤔
Nee. Kann nicht sein. They don't care about true professionals! Stimmt. Das war's.
Nachdem die ersten das ganze in der Hand haben, wird es genau den gleichen Weg nehmen wie Avid's trauriger Versuch das gleiche zu machen und wird genauso "ernsthaft" eingesetzt wie LumaFusion. Du darfst mich gerne ich 1 Jahr zitieren. ;)
Frage ist nur: werden sie ab jetzt die Desktop version kastrieren um die gleichen Dinge nicht auch auf dem iPad irgendwie hinpopeln zu müssen oder werden Dinge wie neue Feature aber-Monate brauchen bis sie auf dem Pad erscheinen? Oder wird es ein bewusste Schere geben (müssen), was wieder User endlos nervt, weil eben nicht 100% gleich? Denn nicht mal Apple kriegt es mit iMovie hin.
Antwort von roki100:
"R S K" hat geschrieben:
Nur sind (ernstzunehmende) Arbeiten wie Schnitt oder Farbkorrektur mit Sicherheit nicht auf der Liste.
Und genau das hat sich zumindest seit iMovie App und professioneller seit LumaFusion und jetzt auch noch mit DaVinci Resolve, geändert. Das wollten manche scheinbar auf der Liste und es ist doch wunderbar dass das möglich ist. Schließlich bietet M1/M2 mehr Power und zwar soviel, dass irw. Notizen, E-Mail Schreiberei, Office/Numbers/Pages/Keynotses etc. es nicht wirklich ausreizen kann. Allein nur von M1/M2 - in dem Sinne - begeistert zu sein, dass sich die Apps schneller öffnen, animierte Wischs mit dem Finger schneller/flüssiger sind usw. usf. ist doch nicht der Sinn des ganzes.
Antwort von Darth Schneider:
Was hat sich mit dem erscheinen von Resolve auf dem iPad genau verändert ?
Es ist ja noch gar nicht erschienen…Oder doch ?
Was ist denn passiert ?
Mama,Mia..!!!
Und mit dem angekündigten Pro iPad Zeugs bisher, hat sich so gut wie gar nichts verändert und sich besonders viel sinnvolles getan.
Ausser das man es jetzt einfach kann, ist wirklich gar nix weltbewegendes damit passiert…;)))) Was jetzt und heute ganz locker auch ganz ohne iPad nicht geht.
So schaut es in der iPad Realität aus.
Reiner (Spass machender) Luxus ist das, nicht mehr und nicht weniger.
Ein iPad ist Schlussendlich immer noch nur ein grosses iPhone…
Mein vorläufiges Fazit.;)
Gruss Boris
Antwort von roki100:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Was hat sich mit dem erscheinen von Resolve auf dem iPad genau verändert ?
Es ist ja noch gar nicht erschienen…
Mama,Mia..!!!
Das DR erst "bald" erscheint, das macht natürlich einen großen Unterschied an dem was ich geschrieben habe und ein Grund genug um Boris Aufzuregen.... ;) Und dann auch no so komische Sachen wie:
Und mit dem angekündigten Pro iPad Zeugs bisher, hat sich so gut wie gar nichts verändert
Es hat sich aber was geändert, man kann Videos mit nem iPad vernünftig bearbeiten, jetzt schon mit LumaFusion und bald auch mit DaVinci App sogar BRAW. :)
Antwort von Darth Schneider:
@roki
Den ganz grossen Unterschied…Ja klar, sehr schön,
da bin ich mir aber noch gar nicht so sicher.
Was für ein massgeblicher Unterschied zu einem MacBook Pro, oder einem MacBook Air mit M2, kann das denn schon sein ?
Ich für mich denke, träum mal schön weiter..;))))
Gruss Boris
Antwort von roki100:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Was für ein massgeblicher Unterschied zu einem MacBook Pro kann das denn schon sein ?
Nach unzählige Male: es geht nicht um irgendeine Konkurrenz zum MacBook...
Wie Oft denn noch? Und warum verstehst Du das so? Ganz genau, weil es geht wie immer darum "was Du brauchst und was Du nicht brauchst" usw. Wobei dich doch keiner daran hindert, dass Du die nen MacBook M1 stattdessen holst (das ist nicht der Sinn der DR App Entwicklung für iOS, um dich davon abzuhalten). Wenn das für dich besser ist, dann ist das doch gut für dich.
Antwort von Darth Schneider:
@roki
Um was denn sonst ?
Eine Ergänzung zum MacBook Pro ?
Ja dann liefere endlich mal stichhaltige Argumente dafür, bisher habe ich keine einzigen von dir dafür gelesen.
Ersetzen kann das iPad das Notebook nicht, da fehlt einfach viel zu viel…
Sorry !
Gruss Boris
Antwort von roki100:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Eine Ergänzung zum MacBook Pro ?
Eine weitere Möglichkeit. Nochmal: es gibt DR für Windows, MacOS, Linux und "bald" auch für iOS. Ist doch toll!
Ja dann liefere endlich mal stichhaltige Argumente dafür, bisher habe ich keine einzigen von dir dafür gelesen.
Weil Du Aufgrund deiner besonderen Absicht, nix verstehst. Nochmal: Ich betreibe damit keine Konkurrenzpolitik, sondern begrüße es als eine weitere Möglichkeit/Entwicklung...
Du liebe Güte, es gibt zB, Mozilla Firefox für Windows, Linux, MacOS...und auch für iOS. Na und!? Verstehst Du was ich meine? Warum siehst Du als "stichhaltige Argument" Konkurrenzpolitik zwischen MacOS-Mozilla Firefox und iOS-Mozilla Firefox zu betreiben...? Ist doch völliger Blödsinn...
Antwort von Darth Schneider:
@roki
Also doch keine wirklich stichhaltigen Argumente..
Dafür persönlich werden, du schreibst ja jetzt schon, ich verstehe eh nix…?
Danke für die Blumen !
Gut dann lassen wir das.
Diskutiere mit den Profis darüber, falls überhaupt noch einer Lust hat etwas darüber zu schreiben, was nicht längst schon geschrieben worden ist.
Und Tschüss
Gruss Boris
Antwort von roki100:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Und Tschüss
Na dann bis gleich ;)
Antwort von Darth Schneider:
@roki
Nur wenn du mit potentiellen Fake News nervst..;)
Mittelfinger !!!
Antwort von roki100:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Mittelfinger !!!
...ab mit dem in...natürlich in deinem Nasenloch ;)
https://www.youtube.com/watch?v=mbV-V6zgOVM
Antwort von Darth Schneider:
@roki
Der weitaus beste und weitaus originellste Post von dir seit einer ganzen Weile.
Bravo, wirklich ganz tollen Argumente fürs iPad, wau !
Aber damit meine ich überhaupt nicht das von dir verlinkte YouTube Video…
Das ist nur ein weiterer werbe, Likes und Klicks geiler YouTube 0815 Content…
Gruss Boris
Antwort von lasi:
Was is denn das für ein Thread?!
Soll das eine Diskussion sein?
Um was geht"s denn dabei eigentlich?
Geht das hier immer so?
I don't get it.
Habt ihr alle zuviel Freizeit?
Da sind ja die Streitereien vom Kleinen auf dem Spielplatz fundierter.
Antwort von roki100:
Ja, nicht so toll die Diskussion, aber man kann es locker verkraften (ist doch nichts neues).
Was sagst Du zu DaVinci für iPad? Ist doch eine tolle Weiterentwicklung, oder?
Antwort von lasi:
Für mich persönlich sehe ich da keinen usecase.
Verdiene meine Brötchen 99% mit TV/Mediatheken und brauche entsprechende Perepherie.
Ein paar Kollegen von mir machen aber viel kleines webzeug direkt auf dem Handy und raus.
Bei denen kann ich durchaus einen Nutzen abstrahieren.
Grundsätzlich finde ich das aber spannend, denn es ist ja nur ein erster Wurf.
Irgendwas muss sich doch BM perspektivisch gedacht haben, das zu machen.
Eine potenziell schlechtere Variante von bereits vorhandenem (da können wir ja bis jetzt auch nur spekulieren) bei mir aktuell auch nicht nachvollziehbarer Zielgruppe ist ja kein Businessmodell.
Ich schaue mir das weiter interessiert an und bin weiter von der Performance der M-Prozessoren beeindruckt.
Antwort von Darth Schneider:
@iasi
Eigentlich war dieser Schritt von BMD voraussehbar. Und ich denke es ist grundsätzlich sicher sinnvoll wenn Resolve auch auf den iPads mal läuft.
Weil so gut wie die Apple Dinger sich doch verkaufen ergibt das für BMD bestimmt eine zusätzliche grosse Einnahmequelle.
Weil viele User werden sich die Studio Version fürs iPad kaufen.
Ich denke mir das genügt erstmal als Motivation sowas überhaupt auf den Markt zu bringen.
Wie sich die Software dann zusammen mit der Hardware entwickelt mit der Zeit, das wird schon spannend, wir werden sehen…;))
Gruss Boris
Antwort von Axel:
"R S K" hat geschrieben:
Toller „Proof of Concept”.
"R S K" hat geschrieben:
Vor allem ist es ganz klar ein absoluter Marketing und PR Coup für beide Firmen. Bravo!
Natürlich. Mit ein paar Tagen Abstand mache ich mir Gedanken über die neidlose Überlassung der eigenen Hardware an den befreundeten Mitbewerber. Es ist nämlich nicht nur "Proof of Concept", es ist überhaupt ein erster Wink, dass jemand, der 16 GB unified Memory (abhängig von der SSD, ab 1 TB = 2329€) kauft oder im April 2021 (!) bereits gekauft hat, nun eventuell ein Gerät hat, das diesen Speicher auch nutzt. Und dieser erste Wink kommt nicht vom Hersteller des iPad.
Ich sehe auch den Synergie-Effekt. Zusätzlich treffen beide Firmen implizit Aussagen. BM, denen klar gewesen sein muss, dass tausende iPad-Fans nach "FCP auf dem iPad" oder sogar gleich nach "MacOS auf dem iPad" schreien, sagen: hold my beer! Ja, es ist ein Marketingcoup, ein Proof-of-Concept, eine Fingerübung.
Was sagt Apple? Ist uns egal, wer für uns die iPad-Kunden motiviert. Brauchen wir halt keine FCP-Version zu bauen. Ist das alles, was sie sagen?
Das wird sich wohl in nächster Zeit zeigen. Richtet sich ein eventuelles großes Upgrade von FCP auf den sagenumwobenen M2 MacPro, und bis dahin kleckert man sich mit M2-Optimierung und so Kiki einen zurecht? Ist der Verzicht, auf iPadOS zu gehen, ein Schritt zu einem professionelleren Image oder ein ist uns egal, wer für uns die Mac-Kunden motiviert?
Die Freundlichermachung der Cut-Page in zukünftigen Resolve-Versionen (die, wie man BM kennt, so schnell aufeinanderfolgen, dass es schon fast lästig ist) könnte sich FCP noch weiter annähern. Da 90% aller Resolve-Cutter auf allen Plattformen die Cut-Page sowieso hassen, wäre es nicht tragisch, in Resolve 19 dort die Spuren abzuschaffen. In der Edit-Page können ja alle Clips brav wieder auf den dafür logisch nötigen Spürchen harren, sodass es keine Kollisionen oder Überschreibungen gibt. Best of both worlds.
lasi hat geschrieben:
Für mich persönlich sehe ich da keinen usecase.
Verdiene meine Brötchen 99% mit TV/Mediatheken und brauche entsprechende Perepherie.
Ein paar Kollegen von mir machen aber viel kleines webzeug direkt auf dem Handy und raus.
Bei denen kann ich durchaus einen Nutzen abstrahieren.
Smartphones sind der Wegbereiter für HDR, nicht Netflix plus OLED/QLED. iMovie kann nativ Dolbyvision. Resolve auch, nur besser.
Antwort von R S K:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Weil so gut wie die Apple Dinger sich doch verkaufen ergibt das für BMD bestimmt eine zusätzliche grosse Einnahmequelle.
Weil viele User werden sich die Studio Version fürs iPad kaufen.
Ganz bestimmt. Das was die FREE Version bieten wird, wird einfach nicht genug sein für echte Profis und die $95 pro Lizenz wird die Firma in ganz neue Sphären katapultieren! 😂
Axel hat geschrieben:
Es ist nämlich nicht nur "Proof of Concept", es ist überhaupt ein erster Wink, dass jemand, der 16 GB unified Memory (abhängig von der SSD, ab 1 TB = 2329€) kauft oder im April 2021 (!) bereits gekauft hat, nun eventuell ein Gerät hat, das diesen Speicher auch nutzt. Und dieser erste Wink kommt nicht vom Hersteller des iPad.
Sorry, aber was redest du da wieder? Ich weiß leider auch nicht wo diese komische wiederkehrende Obsession mit "Der Speicher wird nicht genutzt!" herkommt. Du willst also wissen, dass es nicht schon längst Apps gibt die gut und gerne den gesamten Speicher belegen können??! Weißt du evtl. nicht wie das mit dem Speicher unter Apple Silicon funktioniert? Mir scheint so.
Du weißt demnach also irgendwie, dass wenn ich z.B. mit iMovie oder LumaFusion ein 4K Projekt mit endlosen Titel, Effekten etc. bearbeite, dass ich damit den Speicher nicht bereits völlig ausreize? Wirklich? Woher genau?
Vor allem wärst du der erste den ich in 30 Jahren kenne, der sich darüber beschwert ZU VIEL Speicher zu haben.
Axel hat geschrieben:
Was sagt Apple? Ist uns egal, wer für uns die iPad-Kunden motiviert.
Ganz genau. Verkäufe sind Verkäufe. Es kann ihnen gar nicht MEHR egal sein wieso, weshalb, warum sie geschehen oder woher sie kommen. Ist das ein Problem?
Axel hat geschrieben:
Brauchen wir halt keine FCP-Version zu bauen.
"Weil wir gar nicht erst vorhaben eine zu bauen, da es sie schon gibt in der Form von iMovie und alles darüber hinaus kompletter ergonomischer UNSINN ist. Wer es selber sehen will, kann sich ja jetzt Resolve holen. Danke, dass ihr uns die Beweisführung abnimmt! 👍🏼"
There, I fixed it for you.
Axel hat geschrieben:
Richtet sich ein eventuelles großes Upgrade von FCP auf den sagenumwobenen M2 MacPro, und bis dahin kleckert man sich mit M2-Optimierung und so Kiki einen zurecht?
😂
Was dann WAS kann, was mehr als 2 Leute auf dem Planeten brauchen? Was ist es denn genau worin du dich von den M1 Chips, welche Geschmacksrichtung auch immer, oh-so-eingeschränkt fühlst? Du kriegst das dringend benötigten 48 stream, 12K Multicams nicht hin??
Axel hat geschrieben:
Resolve auch, nur besser.
Ähm… was bitte? 😄 Das darfst du gerne näher erklären.
Antwort von vaio:
"R S K" hat geschrieben:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Weil so gut wie die Apple Dinger sich doch verkaufen ergibt das für BMD bestimmt eine zusätzliche grosse Einnahmequelle.
Weil viele User werden sich die Studio Version fürs iPad kaufen.
Ganz bestimmt. Das was die FREE Version bieten wird, wird einfach nicht genug sein für echte Profis und die $95 pro Lizenz wird die Firma in ganz neue Sphären katapultieren! 😂
Der Rattenschwanz sind nicht die 95$. Bedingt durch die Limitierung von ipadOS zählt vielmehr jeder weitere Verkauf der Vollversionen für die erwachsenden Computer mit Linux, macOS u. Windows. Macht zusammen knapp 500 EUR (95$ + 375€) für beide Vollversionen.
Noch wichtiger ist das Marketing. Wenn wir in Zukunft von Filmsoftware sprechen, meinen wir Resolve - was sonst… Wie bei Taschentücher und Küchenpapierrollen (Tempo, Zewa).
"R S K" hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
Es ist nämlich nicht nur "Proof of Concept", es ist überhaupt ein erster Wink, dass jemand, der 16 GB unified Memory (abhängig von der SSD, ab 1 TB = 2329€) kauft oder im April 2021 (!) bereits gekauft hat, nun eventuell ein Gerät hat, das diesen Speicher auch nutzt. Und dieser erste Wink kommt nicht vom Hersteller des iPad.
Sorry, aber was redest du da wieder? Ich weiß leider auch nicht wo diese komische wiederkehrende Obsession mit „Der Speicher wird nicht genutzt!” herkommt. Du willst also wissen, dass es nicht schon längst Apps gibt die gut und gerne den gesamten Speicher belegen können??!
Hab ich auch gedacht. Als ob nur Resolve mehr als 8 GB RAM nutzt, die sonst verlötet sind.
"R S K" hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
Was sagt Apple? Ist uns egal, wer für uns die iPad-Kunden motiviert.
Ganz genau. Verkäufe sind Verkäufe. Es kann ihnen gar nicht MEHR egal sein wieso, weshalb, warum sie geschehen oder woher sie kommen. Ist das ein Problem?
Bei Konzernen wie Apple, steht so etwas ganz weit oben auf der Argenda!
Da wird überhaupt nichts dem Zufall überlassen, schon gar nicht ist das „Egal“. Wer so etwas im zuständigen Ressort erzählt, ist falsch am Platz und kann gehen. Da wird ganz genau hingeschaut, wieso „die es können und wir nicht“. Davon ist zu 110% auszugehen. Aber eventuell verfolgt Apple, nach einigen Jahren der Ruhe, einen anderen Plan und kauft BM inklusive DaVinci Resolve… :-)
Das würde alle bisherigen Threads bei slashCam toppen. Auch davon ist zu 110% auszugehen.
Antwort von R S K:
vaio hat geschrieben:
jeder weitere Verkauf der Vollversionen für die erwachsenden Computer mit Linux, macOS u. Windows. Macht zusammen knapp 500 EUR (95$ + 375€) für beide Vollversionen.
Genau. Weil 90%+ der Resolve User—die es nicht durch einen Kamerakauf gratis bekommen haben—nicht die FREE version nutzen und sich das nicht bei der iPadOS version 1:1 so weiter durchziehen wird. Oder willst du ernsthaft damit suggerieren, dass die Desktop-Studio version Nutzer sich irgendwie automatisch die iPad "Studio" (mit sehr großen Anführungszeichen) version kaufen werden oder müssen? 😄 Weil? Kann ich mir einzig und allein nur dann vorstellen, wenn sie z.B. den BRAW Playback auf die 95 Lappen version beschränken. Sonst werden die IMHO App nicht in ernstzunehmenden Stückzahlen los, wenn auch sicherlich mehr als z.B. LumFusion… was auch immer das am Ende bringt. Und dann holen es sich die Leute einzig um einen Not-Player in der Hinterhand zu haben, falls sie unerklärlicherweise weit und breit kein Laptop rumstehen haben, was ich noch nie auf einem nur halbwegs ernstzunehmenden Set erlebt habe.
Ich glaube auch, dass keiner überhaupt kapiert was BMD sich für einen absoluten Entwicklungsalbtraum mit der Nummer aufgehalst haben. Und das für wenig mehr als 15 Minuten PR-wirksames Bejubeln. Wie Avid und LumaVision auch schon, die vor allem beide wenigstens eine "echte" iPad App gebaut haben. Und trotzdem, wie sieht's jetzt bei denen aus? Das wird bei BMD "ganz anders!" weil…? 🤔
Ich hab keine Ahnung wie die das langfristig werden halten können. Bin gespannt.
vaio hat geschrieben:
Wenn wir in Zukunft von Filmsoftware sprechen, meinen wir Resolve - was sonst… Wie bei Taschentücher und Küchenpapierrollen (Tempo, Zewa).
😂 Ganz sicher.
vaio hat geschrieben:
Aber eventuell verfolgt Apple, nach einigen Jahren der Ruhe, einen anderen Plan und kauft BM inklusive DaVinci Resolve… :-)
🙄 Nie und nimmer. Die bieten rein gar nichts was für Apple von Interesse sein könnte. Resolve am allerwenigsten.
Antwort von vaio:
.
Antwort von vaio:
"R S K" hat geschrieben:
Oder willst du ernsthaft behaupten, dass die Desktop-Studio version Nutzer sich irgendwie automatisch die iPad „Studio” (mit sehr großen Anführungszeichen) version kaufen werden oder müssen?
Nicht die Pro-User gehen auf das iPad, sondern Neu-User kommen irgendwann dahinter, dass für ein größeres Projekt, ein Laptop oder PC die bessere Ergonomie bei mehr Möglichkeiten bieten.
"R S K" hat geschrieben:
vaio hat geschrieben:
Aber eventuell verfolgt Apple, nach einigen Jahren der Ruhe, einen anderen Plan und kauft BM inklusive DaVinci Resolve… :-)
🙄 Nie und nimmer. Die bieten rein gar nichts was für Apple von Interesse sein könnte…
Immerhin vermutlich etwas professionelleres als iMovie für das iPad.😉
Bei der Vorstellung was hier im Forum abgehen würde, konnte ich dieser Idee nicht widerstehen. :-)
Antwort von R S K:
vaio hat geschrieben:
Immerhin vermutlich etwas professionelleres als iMovie für das iPad.
Gibt es schon seit über 5 Jahren. Davor auch schon diverses.
Wobei für mich eben „professionell” und „iPad” in dem Kontext so oder so ein kompletter Oxymoron ist.
Antwort von Darth Schneider:
Aber mit dem iPad mach ich schon manchmal was mit IMovie.
Nicht das das ein Grund wäre, für Resolve..;)
Ich denke wahrscheinlich wird iPad Resolve schon genutzt werden, am Anfang sicher viel mehr, dann später mal schauen wie sich das entwickeln wird.
Gruss Boris
Antwort von R S K:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich denke wahrscheinlich wird iPad Resolve schon genutzt werden, am Anfang sicher viel mehr
Ganz sicher sogar. Sollen sie auch. Am besten auch gleich nur dafür ein neues iPad kaufen, dann geht die Nummer perfekt auf! 😄
Alle werden ihren "Buuuoohh, ey!" Moment haben wenn's raus ist… was einladen und machen, machen, machen, machen, stupsen, machen, frickeln… es dem einen oder anderen Kollegen ganz stolz zeigen… und dann… "Äh, super. Und wieso hab ich das jetzt hier gemacht?" 🤔 …und… wieder löschen oder wie auch immer die ganzen LumaFusion/Avid/iMovie User es auch handhaben.
Antwort von Rick SSon:
Finde es witzig wie alle von ernstzunehmender Arbeit sprechen und das Internet vor UGC und hochkant fast explodiert.
Resolve fürs iPad ist ein logischer Schritt, is zumindest ein schöner Tritt in Adobes Arsch, die sich ja auch werbetechnisch mit ihrer langsamen Software aus den 90ern schon auf kleine, instagrammige und tiktokkige kurzformate gestürzt haben. Dateimanagement für mehr als ein paar sekunden output hält deren Software auch nicht aus. DIe meiste Hardware schreit schon vor Schmerzen, wenn es gilt 60 sekunden am stück ohne dropouts in der Timeline abzuspielen 😄
Wir arbeiten auch mit AE, aber ich hab noch niemanden getroffen, der diese Software für ihre geile Performance gelobt hat. Da spürt einfach eine ganze Photoshopgeneration, die das irgendwann mal bewegen wollte, einen zu großen Wechselschmerz. Also erleidet man AE weiter.
Jetzt die ganzen Handy-Content-Creator mit ihrem preset und lutworkflow mit dem Glanz des professionellen Resolve zu locken ist doch richtig clever. Vielleicht kann mancher ja sogar die Adobe Cloud dafür abmelden. Dafür kann schon ein paar mehr vegane Gerichte im Jahr kaufen.
Es erwartet auch niemand, dass irgendwelche eingerichteten Mitt-50er, die in ihren toll verblendeten Schnitträumen sitzen jetzt alles auf dem iPad schneiden. Immerhin ist es schon genug, dass der Aschenbecher da jetzt nicht mehr stehen darf. Aber hey, frage ich meine 16 Jährige Schwester, dann zuckt die bloss mit den Schultern. Da kann sich der Profi zu Staub schimpfen.
Wenn die Vergangenheit sich für die Gegenwart hält, dann ist morgen schon heute.
Antwort von Jott:
Schön zusammengefasst. Adobe braucht wirklich einen Tritt in den Arsch.
Sich von Retro-Code aus den 90ern zu verabschieden braucht Mut. Apple hat das schon vor 11 Jahren hinter sich gebracht - radikale Modernisierung trotz massiver Volksaufstände! :-)
Blackmagic bewegt sich ebenfalls in der Jetztzeit. Ist aber Resolve nicht ein bisschen arg überladen für das schnell Social-Filmchen auf iPads? Was ist eigentlich mit Adobe Rush? Das ist doch viel eher dafür gedacht.
Antwort von Axel:
"Rick SSon" hat geschrieben:
Resolve fürs iPad ist ein logischer Schritt, is zumindest ein schöner Tritt in Adobes Arsch, die sich ja auch werbetechnisch mit ihrer langsamen Software aus den 90ern schon auf kleine, instagrammige und tiktokkige kurzformate gestürzt haben.
Tja, ich hatte mich ja schon gefreut, dass ich Photoshop-Abonnent bin und dass ich keine Zusatzlizenz für iPaD OS erwerben muss. Im Gegensatz zu Affinity Photo, das ich vor ca. 10 Jahren mal für 40 € einmalig gekauft hatte und das jetzt in der iPad-Version nach 30 Tagen Test nochmals 14,99 € kostet. Überraschung: PS auf dem iPad kann Ebenen, aber keine, ähm, Farben. Letztere zählen als „Effekte“ und werden:
zum Bild
… nicht unterstützt.
Mit Affinity dagegen vermisse ich wenig.
Antwort von Frank Glencairn:
"Rick SSon" hat geschrieben:
Immerhin ist es schon genug, dass der Aschenbecher da jetzt nicht mehr stehen darf.
Just saying ;-)
Ashes.jpeg
Antwort von iasi:
Ich bin kein Apple-Mann und hab ziemlich wenig Ahnung vom iPad, daher frage ich mal:
In einem verlinkten Video wird gezeigt, dass man von einem externen Laufwerk arbeiten kann. Wieviel internen Speicher braucht es dann noch?
Was braucht es für Erweiterungen, um die Aufnahmen vom Kameramedium auf ein externes Laufwerk zu sichern und auf ein externes Arbeitslaufwerk zu kopieren?
Wieviel Arbeitsspeicher muss es sein?
Kann man auf einen HDMI-Bildschirm duplizieren oder erweitern?
Wie sieht es mit der Unterstützung von RedRaw aus?
Antwort von Axel:
iasi hat geschrieben:
In einem verlinkten Video wird gezeigt, dass man von einem externen Laufwerk arbeiten kann. Wieviel internen Speicher braucht es dann noch?
Normalerweise würden 256 reichen. Hier gibt es zwei Aber.
iasi hat geschrieben:
Wieviel Arbeitsspeicher muss es sein?
Erstens ist der kombinierte Arbeits- und Grafikspeicher von 16 GB erst ab 1 TB internem Speicher verfügbar, alles darunter hat nur 8 GB. Nun fällt das anfangs gar nicht auf, auch im Direktvergleich nicht. Das liegt daran, dass, zweitens, der Chip Teile des Kurzzeitgedächtnisses bei Bedarf kurzfristig auf den ja superschnellen Massenspeicher überschwappen lässt (genannt "swapping"). Das führt regelmäßig zu kurzen Aussetzern und führt statistisch gesehen zum früheren Tod der ja nicht austauschbaren Festplatte und somit des Geräts.
Mit Resolve auf dem iPad hat außerhalb von Melbourne und Cupertino keiner Erfahrungen und also kann auch keiner sagen, wie sich das nativ auf dem Gerät schlagen wird und ob 8GB reichen. Nach Erfahrungen mit M1 würde ich sagen: kommt wohl ganz drauf an. Auf den Codec, auf die Auflösung, auf die Komplexität des Projekts.
iasi hat geschrieben:
Was braucht es für Erweiterungen, um die Aufnahmen vom Kameramedium auf ein externes Laufwerk zu sichern und auf ein externes Arbeitslaufwerk zu kopieren?
Zum Beispiel sowas (hab ich):
zum Bild
Mit Finger und/oder Pencil muss man Auswählen und Kopieren. Mit einer Bluetooth-Maus kann man auch per lasso-wählen auswählen und dann draggen & droppen. Warum das so ist? Hat wohl damit zu tun, dass man beim Draggen per Mausklick packt.
iasi hat geschrieben:
Kann man auf einen HDMI-Bildschirm duplizieren oder erweitern?
Ja, Thunderbolt, USC-C, HDMI oder VGA, jeweils mit dem entsprechenden Adapter/Dock (der Anker oben hat ja auch HDMI). Was man bedenken muss ist, dass erst durch Stage Manager dort etwas anderes, nämlich andere Programm-Fenster zu sehen sein können. Ich kann aber nicht mal eben die Scopes oder den Viewer hierhin und dorthin schieben. Das wäre etwas, das Resolve erst in ihrer iPad-Version ermöglichen müsste. Offiziell geht übrigens das Umgekehrte - iPad als Clean Feed - erst seit ein paar Wochen. >Workspace >Dual Screen "ON" war ausgegraut. Primary Display stand zwar da, es gab aber nur Display 1. Video Clean Feed gab es auch, dort stand aber nichts! Einige Threads im Blackmagic Forum behaupteten darum, es ginge nicht. Andere, findigere, bemerkten, dass man in das leere Feld klicken musste, dann ging's. Jetzt erscheint brav "Display 2".
iasi hat geschrieben:
Wie sieht es mit der Unterstützung von RedRaw aus?
An deiner Stelle würde ich gelassen abwarten. Ich vermute stark, dass RSK Recht hat damit, dass Resolve auf iPad nicht wirklich praktikabel ist. Und Red Raw auf einem iPad? Ist das nicht ein bisschen übertrieben?
Antwort von iasi:
Axel hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
In einem verlinkten Video wird gezeigt, dass man von einem externen Laufwerk arbeiten kann. Wieviel internen Speicher braucht es dann noch?
Normalerweise würden 256 reichen. Hier gibt es zwei Aber.
iasi hat geschrieben:
Wieviel Arbeitsspeicher muss es sein?
Erstens ist der kombinierte Arbeits- und Grafikspeicher von 16 GB erst ab 1 TB internem Speicher verfügbar, alles darunter hat nur 8 GB. Nun fällt das anfangs gar nicht auf, auch im Direktvergleich nicht. Das liegt daran, dass, zweitens, der Chip Teile des Kurzzeitgedächtnisses bei Bedarf kurzfristig auf den ja superschnellen Massenspeicher überschwappen lässt (genannt "swapping"). Das führt regelmäßig zu kurzen Aussetzern und führt statistisch gesehen zum früheren Tod der ja nicht austauschbaren Festplatte und somit des Geräts.
Mit Resolve auf dem iPad hat außerhalb von Melbourne und Cupertino keiner Erfahrungen und also kann auch keiner sagen, wie sich das nativ auf dem Gerät schlagen wird und ob 8GB reichen. Nach Erfahrungen mit M1 würde ich sagen: kommt wohl ganz drauf an. Auf den Codec, auf die Auflösung, auf die Komplexität des Projekts.
iasi hat geschrieben:
Was braucht es für Erweiterungen, um die Aufnahmen vom Kameramedium auf ein externes Laufwerk zu sichern und auf ein externes Arbeitslaufwerk zu kopieren?
Zum Beispiel sowas (hab ich):
zum Bild
Mit Finger und/oder Pencil muss man Auswählen und Kopieren. Mit einer Bluetooth-Maus kann man auch per lasso-wählen auswählen und dann draggen & droppen. Warum das so ist? Hat wohl damit zu tun, dass man beim Draggen per Mausklick packt.
iasi hat geschrieben:
Kann man auf einen HDMI-Bildschirm duplizieren oder erweitern?
Ja, Thunderbolt, USC-C, HDMI oder VGA, jeweils mit dem entsprechenden Adapter/Dock (der Anker oben hat ja auch HDMI). Was man bedenken muss ist, dass erst durch Stage Manager dort etwas anderes, nämlich andere Programm-Fenster zu sehen sein können. Ich kann aber nicht mal eben die Scopes oder den Viewer hierhin und dorthin schieben. Das wäre etwas, das Resolve erst in ihrer iPad-Version ermöglichen müsste. Offiziell geht übrigens das Umgekehrte - iPad als Clean Feed - erst seit ein paar Wochen. >Workspace >Dual Screen "ON" war ausgegraut. Primary Display stand zwar da, es gab aber nur Display 1. Video Clean Feed gab es auch, dort stand aber nichts! Einige Threads im Blackmagic Forum behaupteten darum, es ginge nicht. Andere, findigere, bemerkten, dass man in das leere Feld klicken musste, dann ging's. Jetzt erscheint brav "Display 2".
iasi hat geschrieben:
Wie sieht es mit der Unterstützung von RedRaw aus?
An deiner Stelle würde ich gelassen abwarten. Ich vermute stark, dass RSK Recht hat damit, dass Resolve auf iPad nicht wirklich praktikabel ist. Und Red Raw auf einem iPad? Ist das nicht ein bisschen übertrieben?
Danke für die Info.
RedRaw oder Braw - so viel schenkt sich das doch auch nicht.
Was ich in den Videos vernommen habe, ist, dass mit Resolve so ziemlich die erste App auf ein iPad Pro käme, das die M1/M2 wirklich auch mal fordern würde.
Du hast wohl recht damit, dass man besser die ersten Erfahrungen abwarten sollte.
Um Sicherungen zu erstellen und erste Vorschauen und Grobschnitts zu machen, hatte ich ein Notebook oder nun ein iPad ins Auge gefasst.
Und vielleicht mal jemandem etwas auf einem Bildschirm verdeutlichen.
Als Schnittplatz- und Gradingrechnerersatz hatte ich es mir eh nicht gedacht.
Mir wären externe Speicher lieber, als interner - zumal der bei Apple so richtig ins Geld geht. Auch wäre es dann nur ein Einstecken am Rechner und schon könnte man loslegen.
Der Knackpunkt ist dann die von dir genannte Kombi 16GB-Ram + 1 TB.
Da fängt es aktuell bei 1300€ für einen M1 an.
 |
Antwort von vaio:
"Rick SSon" hat geschrieben:
Finde es witzig wie alle von ernstzunehmender Arbeit sprechen und das Internet vor UGC und hochkant fast explodiert…
Dafür braucht es i.d.R. aber kein Resolve fürs iPad, weil es dafür zahlreiche Apps fürs Smartphone gibt (kostenlos, werbefinanziert).
"Rick SSon" hat geschrieben:
Aber hey, frage ich meine 16 Jährige Schwester, dann zuckt die bloss mit den Schultern…
…und nutzt vermutlich mindestens eine dieser zahlreichen, kostenlosen und werbefinanzierten Apps. Zumindest wenn sie nicht gerade ambitioniert unterwegs ist und z.B. in einer Kunst o. Theater-AG engagiert.
Antwort von R S K:
Axel hat geschrieben:
Im Gegensatz zu Affinity Photo, das ich vor ca. 10 Jahren mal für 40 € einmalig gekauft hatte und das jetzt in der iPad-Version nach 30 Tagen Test nochmals 14,99 € kostet.
Oder du holst dir aktuell alle Affinity Apps der v2 für alle Plattformen (Mac, Win, iOS) für einmalig 120€.
https://affinity.serif.com/de/
Antwort von Axel:
Antwort von iasi:
https://youtu.be/Nkw4Kyr6onA?t=150
Da ist sie dann doch, die Limitierung.
UHD mit NR bringt M1/M2 dann doch ins Stocken.
Interessant:
I'm wondering if your iPads have 8 or 16g ram (available for 1tb and 2tb models), and if that makes any difference.
Both are minimum spec.
Da ist einer auch ziemlich kritisch n den Kommentaren auf youtube zum Video:
If you see the use case then I’m happy for you.. I don’t see any use case for something that can’t perform on the software you use.. Any mid-range laptop can perform the simple tasks you lay out so what are you paying all that money for..
Ganz unrecht hat er leider nicht, denn 1080p ist keine sonderliche Herausforderung mehr für aktuelle Hardware.
Und leider wird hier kein 6k- oder gar 8k-Raw-Stresstest gefahren.
Antwort von R S K:
Und die gleiche Frage bleibt noch immer:
Warum in aller Welt sollte ich lieber damit arbeiten wollen als auf einem MacBook Air oder sonstigen Rechner?
Erst recht in der Konfiguration, die er da zeigt. Wo hier welche behaupten, dass man doch keine Tastatur an einem iPad braucht/will beziehungsweise das doch alles kaputt macht.
Die Frage stelle ich schon seit dem die ersten (unsinnigen) Gerüchte über Final Cut Pro auf dem iPad aufgekommen sind und habe bis heute noch keine einzige überlegte oder ernstzunehmende Antwort bekommen.
🤷🏼???
Antwort von iasi:
"R S K" hat geschrieben:
Und die gleiche Frage bleibt noch immer:
Warum in aller Welt sollte ich lieber damit arbeiten wollen als auf einem MacBook Air oder sonstigen Rechner?
Erst recht in der Konfiguration, die er da zeigt. Wo hier welche behaupten, dass man doch keine Tastatur an einem iPad braucht/will beziehungsweise das doch alles kaputt macht.
Die Frage stelle ich schon seit dem die ersten (unsinnigen) Gerüchte über Final Cut Pro auf dem iPad aufgekommen sind und habe bis heute noch keine einzige überlegte oder ernstzunehmende Antwort bekommen.
🤷🏼???
Um mal kurz das Material zu sichern und zu kopieren.
Um die Kopien dann auf der Timeline grob zusammenzustellen und ein Muster am Drehort zu erhalten.
Um das Material mal schnell zu präsentieren.
...
Es ist natürlich kein Ersatz für einen ausgewachsenen Schnittrechner, aber die Arbeit mit dem Touchscreen wirkt für die Erstellung einer groben Voransicht nicht schlecht.
Ich muss aber auch sagen, dass ich mich bisher nicht mit den MacBook Air-Varianten beschäftigt hatte. Ich wüßte jetzt nicht mal, welche Variante man überhaupt brauchen würde, um mit Resolve vernünftig arbeiten zu können.
Antwort von Frank Glencairn:
iasi hat geschrieben:
Um mal kurz das Material zu sichern und zu kopieren.
Um die Kopien dann auf der Timeline grob zusammenzustellen und ein Muster am Drehort zu erhalten.
Um das Material mal schnell zu präsentieren.
...und das kannst du mit nem Laptop nicht?
Antwort von iasi:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Um mal kurz das Material zu sichern und zu kopieren.
Um die Kopien dann auf der Timeline grob zusammenzustellen und ein Muster am Drehort zu erhalten.
Um das Material mal schnell zu präsentieren.
...und das kannst du mit nem Laptop nicht?
Nicht mit einem Touchscreen.
Touchpad-Bedienung ist mir jedenfalls ein Graus.
Für eine Maus braucht man wiederum erstmal eine Fläche.
Antwort von Axel:
"R S K" hat geschrieben:
Und die gleiche Frage bleibt noch immer:
Warum in aller Welt sollte ich lieber damit arbeiten wollen als auf einem MacBook Air oder sonstigen Rechner?
Erst recht in der Konfiguration, die er da zeigt. Wo hier welche behaupten, dass man doch keine Tastatur an einem iPad braucht/will beziehungsweise das doch alles kaputt macht.
Arbeiten im Sinne von Schneiden nine-to-five von irgendwelchen RTL-Beiträgen sicher nicht. Ich selbst hasse und habe immer gehasst iMovie auf Mac (ist nach und nach etwas besser geworden), aber ich mache fast täglich 30-Sekunden-Filme von gerade mit iPhone aufgenommenen Clips, im Sitzen, nebenbei.
Mit iPad weniger. Selbst wenn es ohne Tastatur und Trackpad ginge, Resolve darauf nur mit Fingern oder Pencil zu bedienen, wenn es also i-movie-isiert würde, wäre die Ergonomie ungünstig. In der leicht angeschrägten Liegeposition für Tischplatte, die auch zum Zeichnen gut ist, wäre es halt doch wieder ein Desktop. Mit Tastatur wäre es ein preis-leistungsmäßig überteuerter Laptop. Von daher stimmt deine Einschätzung.
iasi hat geschrieben:
Da ist sie dann doch, die Limitierung.
UHD mit NR bringt M1/M2 dann doch ins Stocken.
HD mit NR auch schon. NR ist auf Apple Silicon ein Echtzeit-Killer. Das hätte ich dir aber auch vorher sagen können. Das Wunder an diesen Chips besteht darin, dass die nominellen Leistungs-Eckdaten ohne Abwürgen durch Wärmeentwicklung erhalten bleiben. Da du ja immer nur das Beste akzeptierst, dürftest du für NR nur Neat akzeptieren, und wer mir erzählt, dass er das in UHD in Echtzeit sieht, nun …
Dann frage ich mich, was bei “zwischendurch Sichten und Sichern” mit NR zu tun hat. Wenn ich nur 4k nehmen würde, wären mir die 2,7k des 12,9-er iPads für Beurteilung von NR schon nicht mehr ausreichend. Geschweige denn 8k.
Dann finde ich es schön, im Colortab Echtzeit zu haben. Nötig ist es in 90% aller Fälle nicht. Und wenn doch, gibt es in Resolve fünf Tricks, die mir nur gerade einfallen, also wahrscheinlich mehr.
Wenn, wie du sagst, Redraw vergleichbar mit Braw ist, würde ich schätzen, dass das reine Playback kein Problem ist in dieser HW/SW-Kombi.
Ein weiterer Aspekt, vor allem für Apple-User, ist, dass Resolve auf iPad die kleinste und billigste Lösung ist, um HDR zu graden (Timestamp):
https://www.youtube.com/watch?v=80yfwmNY7nE&t=132s
Erklärung: da ja offenbar das M1 iPad Pro mit 256 GB und 8GB URAM reicht, hat man für unter 1000 € eine vernünftige Lösung, die für alles unter Netflix als Referenz gelten dürfte.
Antwort von Bilderspiele:
Dann hoffe ich mal, dass nicht nur BRAW als RAW-Format unterstützt wird. Nutze hier gerne auch ne C200 mit Canon Light Raw. Ich kann die Files zwar auf dem iPad Pro sehen, aber nicht öffnen. Auf dem MacBook Pro M1 schneide ich die unter Resolve.
Brauche die iPad Lösung auch nur zum Sichten von 4k Files. FHD kann ich an jedem Fernseher via HDMI anzeigen.
Antwort von Frank Glencairn:
iasi hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
...und das kannst du mit nem Laptop nicht?
Nicht mit einem Touchscreen.
Touchpad-Bedienung ist mir jedenfalls ein Graus.
Für eine Maus braucht man wiederum erstmal eine Fläche.
Was sind das für Produktionen wo man unbedingt schon während dem Dreh schneiden muß, aber keine Fläche für ne Maus hat (und das Touchpad anscheinend auch irgendwie ausscheidet) ?
Mir scheint daß da manche auf der Suche nach einem Problem für ihre Lösung sind.
Ich meine, offensichtlich müssen hier völlig bizarre und exotische Grenzfälle herbeikonstruiert werden, um irgendwelche sinnvollen Anwendungen zu finden.
Antwort von Bilderspiele:
Surfer filmen vom Strand aus z. Bsp.
Da willst du keinen Laptop mit Lüfter nutzen. Die Kameras leiden schon genug. Luft ist sehr salzhaltig. Genau dafür nutze ich ne C200 (gebraucht gekauft).
iPhone 13 Pro hat dafür nichts getaugt:
Antwort von Frank Glencairn:
Bilderspiele hat geschrieben:
Surfer filmen vom Strand aus z. Bsp.
LOL
Antwort von Bilderspiele:
Du bist kein Surfer 😜
631E0EB7-D1DC-4FBC-8C0D-A23B295A374C.jpeg
Antwort von Axel:
Bilderspiele hat geschrieben:
iPhone 13 Pro hat dafür nichts getaugt:
Ich habe nicht das Pro, aber ich weiß, was du meinst. Kein Tele, mit Bordsoftware kein WB-Lock, mit Drittsoftware kein HDR, brutzelnd überschärft. Mit 1080 für 1080 ist KINO a.k.a. CINEMA tatsächlich besser, weil es weniger scharf ist. Resolve hat natürlich keine Unterstützung für Fokus und virtuelle Blende. Wie bekomme ich das hin, ich meine ohne FCP, also z.B. nur auf dem iPad? In der App Fotos Bearbeiten (ein seltsamer Flatterrand wird immer vermieden, wenn das Hauptmotiv komplett im Schärfebereich liegt, also i.d.R. oberhalb von f3.2), dann >Sichern in Dateien. Das bäckt die Einstellungen ein.
Dein Upload, wenn du mir das hoffentlich nicht krumm nimmst, ist nicht optimal. Sehr viele Kompressionsartefakte. Sooo krümelig sieht Original-iPhone-Video nicht aus. Warum nur in HD hochgeladen? Wusstest du nicht, dass Youtube mit UHD besser umgeht?
Andererseits, wenn's bei dir wie bei mir Hobby ist, finde ich's nicht ganz so schlimm. Ob ich eine C200, gebraucht oder nicht, dem Sand und Salz stattdessen aussetzen würde? Hab ich nicht ganz verstanden. Ein iPad würde ich auch nicht an den Strand mitnehmen.
Antwort von Bilderspiele:
iPhone 13 Pro Max war nagelneu. UHD Einstellung hatte ich eigentlich ursprünglich eingestellt. War aber zu dem Zeitpunkt nicht dauerhaft aktiv. Hab es erst später gemerkt. Artefakte sind wegen der Wasseroberfläche kein Wunder. Kommt nicht von YouTube. Demnächst gibts wieder Wellen. Da muss ich mich entscheiden: Will ich surfen oder filmen :-)
Antwort von R S K:
iasi hat geschrieben:
Um mal kurz das Material zu sichern und zu kopieren.
Um die Kopien dann auf der Timeline grob zusammenzustellen und ein Muster am Drehort zu erhalten.
Um das Material mal schnell zu präsentieren.
Geht alles mit einem MacBook erheblich leichter und schneller. Punkt zwei auch schon seit über 10 Jahren mit iMovie, höchstens mit der Ausnahme von BRAW.
iasi hat geschrieben:
aber die Arbeit mit dem Touchscreen wirkt für die Erstellung einer groben Voransicht nicht schlecht.
Wir reden nochmal wenn du es tatsächlich mal länger als 10 Minuten machen musstest.
iasi hat geschrieben:
Ich wüßte jetzt nicht mal, welche Variante man überhaupt brauchen würde, um mit Resolve vernünftig arbeiten zu können.
Überleg mal: jedes MacBook hat minimum das gleiche wie das iPad. Wenn das iPad also schon reicht… ?? Ich habe auch schon (wie auch hier mal in einem Bericht) 12K Material auf einem M1 MacBook Air geschnitten.
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Mir scheint daß da manche auf der Suche nach einem Problem für ihre Lösung sind.
Ich meine, offensichtlich müssen hier völlig bizarre und exotische Grenzfälle herbeikonstruiert werden, um irgendwelche sinnvollen Anwendungen zu finden.
*Notiert überrascht im Kalender das erste Mal wo er mit Frank komplett gleicher Meinung war*
Bilderspiele hat geschrieben:
Da willst du keinen Laptop mit Lüfter nutzen.
Du hast also noch nicht einmal mitbekommen, dass ein MacBook Air gar keinen Lüfter hat? OK.
Axel hat geschrieben:
Ich selbst hasse und habe immer gehasst iMovie auf Mac
Da muss dir Final Cut Pro ja auch ein absoluter Graus sein.
Axel hat geschrieben:
Mit Tastatur wäre es ein preis-leistungsmäßig überteuerter Laptop. Von daher stimmt deine Einschätzung.
Eben. Es ist damit (nervig herunterbaumelnde SSD gar nicht mitgerechnet) auch schwerer. Ergo: in keinerlei Hinsicht ein Vorteil. Und wenn man tatsächlich den Schirm haben will/muss, dann holt man sich halt ein 14" (? größer) und hat noch mehr Performance, noch mehr Speicher, noch bessere Ergonomie und bessere Anschlüsse ohne dämliches rumadaptieren und rumbaumeln von Zeugs.
Axel hat geschrieben:
Ein weiterer Aspekt, vor allem für Apple-User, ist, dass Resolve auf iPad die kleinste und billigste Lösung ist, um HDR zu gradenGenau. Ich denke es gibt scharenweise Colorists die sich vor Freude ins Höschen machen bei der Vorstellung endlich mal ein Video in Zigarettenschachtel großer Darstellung graden zu dürfen. 😄👍🏼
Axel hat geschrieben:
Wenn, wie du sagst, Redraw vergleichbar mit Braw ist
Ist es nicht. Nicht mal annähernd. Die Performance ist im Vergleich die absolute Wurst.
Bilderspiele hat geschrieben:
Dann hoffe ich mal, dass nicht nur BRAW als RAW-Format unterstützt wird.
Träum weiter. Es ist ein reines BMD PR-Vehikel. Wenn überhaupt was, dann implementiert Apple ProRes RAW Support in iPadOS und dann bleibt die Frage ob BMD es mit reinnimmt. Was doch sehr unwahrscheinlich erscheint, wo sie sich ja schon bei Desktop Resolve aus taktischen Gründen weigern es zu "Supporten".
Antwort von Bilderspiele:
Ein MacBook Pro hat sehr wohl ein Lüfter. Ansonsten MacBooks am Strand mit Tastatur und Wind! ist weltfremd.
Antwort von R S K:
Bilderspiele hat geschrieben:
Ein MacBook Pro hat sehr wohl ein Lüfter.
Welchen Teil von „Air” hast du überlesen? 😒
Es gibt auch wasserdichte Schutzfolien, aber egal.
Antwort von Bilderspiele:
Ich habe nichts überlesen, aber das Air hat bestimmt auch so eine speziell auf Sand sehr empfindliche Tastatur. Die kann ich beim iPad zu Hause lassen.
Antwort von R S K:
Bilderspiele hat geschrieben:
das Air hat bestimmt auch so eine speziell auf Sand sehr empfindliche Tastatur.
Genau. Die Empfindlichkeit wurde extra für das Air hochgeschraubt. 😂
Den Teil mit den Schutzfolien hast du also auch überlesen?
Mal ganz davon abgesehen, dass ich die Vorstellung, man müsse aus irgendeinem Grund ganz dringend sofort am Strand irgendwas ernsthaft zusammenschneiden, dass man dafür mal eben aber tausende €€ an Hardware riskiert, in beiden Fällen völlig unsinnig finde. Aber mach mal. Deine Sache.
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Mir scheint daß da manche auf der Suche nach einem Problem für ihre Lösung sind.
Ich meine, offensichtlich müssen hier völlig bizarre und exotische Grenzfälle herbeikonstruiert werden, um irgendwelche sinnvollen Anwendungen zu finden.
👍🏼
Antwort von Bilderspiele:
Das iPad Pro in 12,9“ ist auch noch ein prima Abspielgerät für Apple TV und passt auch gut in den Dokumenten Safe. Ein 16“ MacBook Pro passt da leider nicht rein. Aber was solls. Ich freue mich auf Davinci für iPad 😊
Antwort von R S K:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
…offensichtlich müssen hier völlig bizarre und exotische Grenzfälle herbeikonstruiert werden, um irgendwelche sinnvollen Anwendungen zu finden.
Antwort von Bilderspiele:
Ich muss hier gar nichts konstruieren. Wohne direkt an einem beliebten Surferstrand.
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Da geht schon mal die Post ab.
Antwort von R S K:
🤦🏼???
Antwort von Frank Glencairn:
Bilderspiele hat geschrieben:
Ich muss hier gar nichts konstruieren. Wohne direkt an einem beliebten Surferstrand.
Da geht schon mal die Post ab.
Und das ist eine Situation und Umgebung wo es unbedingt zwingend und unabdingbar ist,
sofort nen Film zu schneiden - im Stehen natürlich (weil sich einfach mal kurz ins Auto zu setzen ist auch keine Option).
Genau sowas hab ich mit "absurde Grenzfälle herkonstruieren" gemeint.
Was kommt als nächstes - schneiden noch während des Drehs auf dem Surfboard, wobei das Material gleichzeitig von der Kamera live übertragen wird?
Antwort von klusterdegenerierung:
Bilderspiele hat geschrieben:
Da geht schon mal die Post ab.
Und wegen mal muß man jetzt vor der roten Ampel seinen Film schneiden? Holy!
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Was kommt als nächstes?
Schneiden bevor gedreht wird, dann kann man schon mal gucken wie es später ausschaut.
Antwort von Jörg:
Mein Popcornnachschub ist im Suezkanal havariert...
ERDNÜSSE
Antwort von Bilderspiele:
Der feine Sand ist hier überall, auch im Haus. Ich hab schon meine Gründe, warum ich genau hier ein iPad und kein MacBook für die Sichtung des Materials brauche. Geschnitten wird 3000 km entfernt.
Antwort von iasi:
Nun - euer kleiner Disput macht schon mal die Vor- und Nachteile eines Tablets deutlich.
Da ich mich mit eine Touchpad nicht anfreunden kann und eine Maus ein Anhänsel ist, das eine glatte Fläche benötigt, wirkt das iPad auf mich durchaus reizvoll - die Stift- und Fingerbedienung scheint recht praktikabel.
In einer 4k-Timeline scheinen sich fast alle Aufnahmeformate abspielen zu lassen.
Das ist doch schon mal etwas.
So könnte ich doch noch mal ans Apple-Ufer gelangen.
Antwort von klusterdegenerierung:
Bilderspiele hat geschrieben:
Der feine Sand ist hier überall
Vermutlich so.

Antwort von Bilderspiele:
Die Sahara ist nicht sehr weit. Wir haben gerade das rotbraune Zeug vom Haus geschrubbt.
Neues YouTubes:
Antwort von Axel:
Was Felipe Baez in seinem Video oben sagt (und zeigt), nämlich, dass die Cut-Page noch nicht wirklich funktioniert, ist natürlich doof. Andererseits sagt BM ja in seiner (hier auf Seite 1 verlinkten) Ankündigung (Google-übersetzt):
Dies bedeutet jedoch, dass die Schnittseite mehr Funktionen benötigt, damit sie auf dem iPad funktionieren kann, wenn die Bearbeitungsseite nicht verfügbar ist. Bisher haben wir uns darauf konzentriert, der Schnittseite neue Arten von Funktionen hinzuzufügen, da die Bearbeitungsseite immer verfügbar war. Auf dem iPad ist das jedoch nicht der Fall. Daher werden wir hart daran arbeiten, der Schnittseite so schnell wie möglich weitere Bearbeitungsfunktionen hinzuzufügen. Zu diesen Funktionen gehören erweiterte Audiounterstützung, Key-Framing, Split-Edits und mehr. Wir werden diese Updates veröffentlichen, sobald wir die Funktionen hinzufügen.
(Hervorhebung von mir)
Ich rechne damit, dass die wirklich eklatanten Einschränkungen relativ schnell - vielleicht sogar vor Abschluss der Beta-Phase? - gefixt werden. Davon abgesehen, wenn ich mich recht erinnere ist Baez auch irgendwann Teilnehmer der FCP User Groups gewesen. Am Beispiel der Dateiorganisation kann ich gut festmachen, warum zumindest ein Bedarf und dem folgend eine Nachfrage nach FCP auf dem iPad besteht oder entsteht. Eine Vorschau schon vor dem Import und der durch die App organisierte Import direkt von der Kamera. Außerdem, seien wir ehrlich, selbst wenn BM Fortschritte als NLE macht, als Schnittprogramm ist FCP einfach in zu vielen Aspekten klar überlegen. Ich zumindest würde für eine iPad-Version nochmals zahlen. Was wahrscheinlich nicht viel heißt.
Einige Argumente hier gegen iPad-Nutzung widerlegen sich zumindest für mich von selbst.
> Kartenleser muss angeschlossen werden:
stimmt für mich nicht, meine Kamera verbindet sich über USB-C.
> externe Festplatte baumelt am Dongle:
Selbst mit sämtlichen Fotos und Videos als Originale in der App Fotos habe ich 950 GB auf der internen Festplatte frei. Selbst wenn ich noch großzügig 150 GB als Renderpuffer oder so ausspare, kann ich unterwegs 31 Stunden UHD 10-bit Video in HEVC draufschieben. So viel würde bei mir niemals anfallen. Ich stamme aus einer Zeit, wo man Zeitungen (!) ausgetragen hat, um sich die 15 DM für knapp 3 Minuten Super-8-Film leisten zu können. Ich warte nicht Stunden (um Philip Bloom zu zitieren), bis der Affe aus dem Gebüsch kommt.
>Man braucht ja letztlich doch Tastatur und Maus oder Trackpad. Also wird das iPad zum teuren, schweren Laptop-Wolpertinger:
Das kann man auch modular machen. Mein M1 Mini kriegte mit Magic Keyboard und Magic Mouse so ungefähr einmal pro Woche keine Bluetooth-Verbindung (bekannter Hardware-Bug). Also kaufte ich das allerorts empfohlene Apple-Funk-Keyboard mit Maus von Logitech. Die originalen, sehr kompakten Eingabegeräte funktionieren super am iPad. Es muss alles nicht so eng zusammen sein, und auf den Knien schneide oder grade ich sowieso nichts (negative Laptop-Eigenerfahrung).
Antwort von slashCAM:

Wir haben soeben unseren Beta-Zugang zu Blackmagic Designs DaVinci Resolve for iPad erhalten und wollen hier einen ersten Überblick sowie unsere ersten Eindrücke vom ?ultramobilen? Tablet-Videoschnitt und Farbkorrektur-Workflow schildern. Zum Einsatz kam neben der (bemerkenswert stabilen) Betaversion von DaVinci Resolve 18 for iPad Apples aktuelles iPad Pro 12.9? (6. Generation) WiFi Cellular inkl. 1 TB SSD sowie der aktuell Apple Pencil (2. Generation) ?
Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Test: Blackmagic DaVinci Resolve für iPad Pro: Ultramobiler Videoschnitt mit Farbkorrektur
Antwort von Axel:
slashCAM hat geschrieben:
Eine der neuen Hauptfunktionen des iPad Pro im Verbund mit dem Apple Pencil ist jedoch die sog. "Hover" Funktion. Nähert man sich der Oberfläche des iPad Pro mit dem Pencil, erkennt das iPad Pro dies und kann darauf reagieren.
Auch DaVinci Resolve for iPad nutzt die neue "Hover"-Funktion ziemlich clever und zwar vor allem für die Vorschau von Effekten inklusive LUT-Previews.
Das habt ihr ja bestimmt gefunden durch Probieren. Oder gab es ein Vorab-Manual? Ich glaube, dass noch viele Bedienungstricks bislang unerkannt sind oder noch entwickelt werden. Beispielsweise kann das Bitmap-Zeichen- und Malprogramm Procreate zwischen Finger- und Pencil-Benutzung unterscheiden. Und so kann man mit einer Fingerberührung (mit einstellbarem Delay in Millisekunden) ein Kontextmenu aufrufen (und eben keinen Pinselstrich machen), mit zwei Fingern widerrufen, mit drei Fingern wiederherstellen, mit vier Fingern Vollbild toggeln (das hat der Reviewer "Film Editing Pro" im Nachbarthread wohl nicht probiert, als er ohne Tastatur nicht mehr aus der Vollbildwiedergabe herauskam). Warum sollte nicht auch mit einem kleinen Pen-Strich eine Schnittmarke gesetzt werden können? Kann ja von der Logik her sowohl In als auch Out sein.
Dann geht natürlich der Speed Editor, aber außerdem jedes kleine Keyboard - warum nicht gleich ein mit den wenigen nötigen Shortcuts beklebtes speziell für die iPad-Version? Jogshuttle braucht man ja wohl nicht, wenn man mit Penn/Finger scratchen (oder hoffentlich mit dem Hover bald hovern, a.k.a. skimmen) kann. Drittherstersteller von Apps wären schön blöd, wenn sie nicht eine Stream-Deck-Mobile-ähnliche iPhone-Bedienerapp für Resolve auf iPad entwickeln würden. Denn mal ehrlich: wer, der ein großes iPad hat, benutzt ein Xiaomi oder Samsung?
slashCAM hat geschrieben:
Wir wollen es dann nochmal genauer wissen und haben zusätzlich ein Desktop-Resolve-Projekt inkl. einem Node mit Noisereduction exportiert – also mit einer Funktion, die in unserer Betafunktion (noch?) nicht unterstützt wird.
Das ist seltsam. Bei eurem Screenshot befindet sich das Camera Raw-Icon, dort, wo hier (Timestamp) die durchaus funktionalen Motion-Werkzeuge sind:
https://youtu.be/cRE31y39D5s?t=429
Antwort von rob:
Axel hat geschrieben:
slashCAM hat geschrieben:
Wir wollen es dann nochmal genauer wissen und haben zusätzlich ein Desktop-Resolve-Projekt inkl. einem Node mit Noisereduction exportiert – also mit einer Funktion, die in unserer Betafunktion (noch?) nicht unterstützt wird.
Das ist seltsam. Bei eurem Screenshot befindet sich das Camera Raw-Icon, dort, wo hier (Timestamp) die durchaus funktionalen Motion-Werkzeuge sind:
Ja, bei unserer ersten Beta-Version hat bislang das Ausklappen des RAW-Buttons nicht funktioniert - jetzt funktioniert es und du erhältst die übrigen Module aus der Desktop-Version: Also Color Match, Motion Effects und RGB-Mixer (Und Nein ein Handbuch gibt es bislang unseres Wissens nach nicht - hier ist Trial & Error angesagt :-)
Wir aktualisieren gerade den Artikel ...
Viele Grüße
Rob/
slashCAM
Antwort von Bilderspiele:
Live Stream:
Antwort von Axel:
Wow, er hat ja noch gar keinen Plan! Aber witzig trotzdem.
Antwort von R S K:
Axel hat geschrieben:
Wow, er hat ja noch gar keinen Plan!
Jopp. Scheint so ziemlich der letzte zu sein der gleich einen ganzen Live Stream darüber machen sollte. Er weiß nicht mal wie man trackt.
Was man (sich) nicht alles für Klicks (an)tut…
Antwort von Bilderspiele:
Bist du im realen Leben auch so ein Miesepeter? Lass ihn doch machen. Nobody is perfect ;)
Antwort von R S K:
Tschuldigung. Wusste nicht, dass nur deine Meinung hier erlaubt ist. Mein Fehler.
🙄
Antwort von klusterdegenerierung:
Bilderspiele hat geschrieben:
Bist du im realen Leben auch so ein Miesepeter? Lass ihn doch machen. Nobody is perfect ;)
Das kann ich leider nicht sagen, allerdings trumpft er hier im Forum damit sehr auf, was absurd ist wenn man die Passion hat im Internet Menschen bei genau solchen Dingen zu helfen!
Wenn sich dann aber hier jemand aus Unwissenheit vermeintlich blöd anstellt, kommt er ganz gewiss mit häme und blöden Sprüchen!
Genauso habe ich die Pädagogen aus alten Zeiten in Erinnerung.
Gut das man von einer derartigen Art lange weg ist, aber manche lernen es eben nie und bleiben stecken in Vorwürfen und Kompromittierungen statt in lehrreichen Ratschlägen und diplomatischem Anleiten.
Nicht jeder findet autmatisch den richtigen Deckel, nur weil er einen Topf hat!
Antwort von macaw:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Bilderspiele hat geschrieben:
Da geht schon mal die Post ab.
Und wegen mal muß man jetzt vor der roten Ampel seinen Film schneiden? Holy!
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Was kommt als nächstes?
Schneiden bevor gedreht wird, dann kann man schon mal gucken wie es später ausschaut.
HAMMER! :-D
Antwort von Bilderspiele:
Nennt sich Storybook :-)
Aktuell ist gar nichts los
1021738C-C1A0-4612-8AF0-0427778FE6DE.jpeg
Antwort von freezer:
Bilderspiele hat geschrieben:
Nennt sich Storybook :-)
Aktuell ist gar nichts los
1021738C-C1A0-4612-8AF0-0427778FE6DE.jpeg
So sieht's bei mir am Balkon auch gerade aus, nur ohne Meer, dafür mit Nebel bei 4°C und der Balkon hat 6m².
Aber sonst ident ;-)
Antwort von Axel:
freezer hat geschrieben:
Bilderspiele hat geschrieben:
Nennt sich Storybook :-)
Aktuell ist gar nichts los
1021738C-C1A0-4612-8AF0-0427778FE6DE.jpeg
So sieht's bei mir am Balkon auch gerade aus, nur ohne Meer, dafür mit Nebel bei 4°C und der Balkon hat 6m².
Aber sonst ident ;-)
Aber bei dir ist es 8 Uhr morgens, bei Bilderbeispiele war es 8 Uhr abends (recht hell noch dafür). Milchkaffee am Abend, das passt zu Nachteulen. Kann man denn im Dunkeln Wellenreiten? Was ich übrigens noch sagen wollte, Bilderbeispiele schenkt mir viele prompts für Urlaubs-Kurzfilme, danke dafür.
Antwort von Bilderspiele:
Antwort von Axel:
Für Lumafusion habe ich so zehn, zwölf Tutorials geguckt, und der Funke sprang nicht über. Ist, als wenn man richtig Hunger hat und dann im Schrank ein Paket Knäckebrot findet. Rush, deutsch auch Rotz, ist vielleicht die Einstiegsdroge für Premiere. Wenn man toll findet, was alles nicht funzt, kann man vom Sandkastenprogramm auf die große Baustelle wechseln.
Antwort von iasi:
Bilderspiele hat geschrieben:
Wozu braucht es ein iPad, wenn man es dann doch mit allerlei Eingabegeräte zu einem Notebook hochrüstet.
Wichtig ist die Bedienung mit maximal dem Stift und eben den Fingern auf dem Display.
Da muss es dann kein Nachteil sein, wenn der Funktionsumfang nicht ausufert.
Antwort von iasi:
https://www.youtube.com/watch?v=cRE31y39D5s
Er hat mich annähernd überzeugt.
Nun bleibt nur die Frage, welches iPad es sein muss - schließlich kann man reichlich Geld bei Apple abladen.
Antwort von Darth Schneider:
@iasi
Ich denke es funtzt nur mit den M1\M2 iPads.
Also mich hat BMD mit dem IOS Resolve auch überzeugt, nur Apple überzeugt leider gar nicht.
Ich bin einfach nicht bereit für ein iPad (nur wegen IOS Resolve) 1500 bis 2000€ zu bezahlen.
Ich denke der Tim hat doch langsam aber sicher den Sinn für die Realität verloren und einen Sprung in der Schüssel.
Als der M1 auf den Mark gekommen ist hat Apple grosszügig behauptet das die Rechner damit günstiger werden. Und was ist inzwischen passiert ?
Die neuen Geräte sind eindeutig noch teurer geworden…
Wenn sich da nix ändert nächstes Jahr steig ich endgültig um auf Windows /Android.
Gruss Boris
Antwort von iasi:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
@iasi
Ich denke es funtzt nur mit den M1\M2 iPads.
Also mich hat BMD mit dem IOS Resolve auch überzeugt, nur Apple überzeugt leider gar nicht.
Ich bin einfach nicht bereit für ein iPad (nur wegen IOS Resolve) 1500 bis 2000€ zu bezahlen.
Ich denke der Tim hat doch langsam aber sicher den Sinn für die Realität verloren und einen Sprung in der Schüssel.
Als der M1 auf den Mark gekommen ist hat Apple grosszügig behauptet das die Rechner damit günstiger werden. Und was ist inzwischen passiert ?
Die neuen Geräte sind eindeutig noch teurer geworden…
Wenn sich da nix ändert nächstes Jahr steig ich endgültig um auf Windows /Android.
Gruss Boris
Ein Labtop, der sich für Resolve eignet, kostet leider auch 1500 bis 2000€.
Dass Apple schon immer zu hohe Preise verlangt hat, zeigt sich nicht nur am Pencile, für den mehr als 130 € verlangt werden. Wenn eine Firma eine Umsatzrendite vom 25% erzielt, was Apple schon seit Jahren schafft, dann zahlen die Kunden nun einmal mehr, als bei der Konkurrenz. Ich hatte bisher Apple auch deshalb gemieden.
Antwort von Darth Schneider:
Also wenn der Aufpreis für 500 GB mehr Ssd Platz,, und für 8GB mehr RAM fast 600 Franken fällig werden ist doch irgendwas maga krumm bei der Preis Apple Politik.
Und wie schon angedeutet, ich denke ein iPad für fast 2000 Franken ist doch langsam echt weltfremd…
Nun gut das sind iPhones für 1500€ auch..D
Mal in Ruhe abwarten wie die Konkurrenz darauf nächstes Jahr reagieren wird.
Gruss Boris
Antwort von iasi:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Also wenn der Aufpreis für 500 GB mehr Ssd Platz,, und für 8GB mehr RAM fast 600 Franken fällig werden ist doch irgendwas maga krumm bei der Preis Apple Politik.
Und wie schon angedeutet, ich denke ein iPad für fast 2000 Franken ist doch langsam echt weltfremd…
Nun gut das sind iPhones für 1500€ auch..D
Mal in Ruhe abwarten wie die Konkurrenz darauf nächstes Jahr reagieren wird.
Gruss Boris
Ich möchte nun nicht Apple für die Hochpreispolitik verteidigen, aber der Speicher im iPad ist schon recht flott und daher teurer.
Es ist aber eben auch wie bei den Oberklassefahrzeugen: Die Kunden schauen nicht aufs Geld.
Was mich noch zurückhält, sind die Limitierungen bei den Raw-Formaten.
RedRaw geht noch nicht und man müsste Redcine-X nutzen.
N-Raw?
Antwort von scrooge:
Resolve müsste auch auf den iPad Air 5 mit M1 Chip laufen. Das liegt bei etwas über 700€.
Macht natürlich auch nur Sinn, wenn man es auch noch für vieles anderes nutzt. :-)
Antwort von Axel:
scrooge hat geschrieben:
Resolve müsste auch auf den iPad Air 5 mit M1 Chip laufen. Das liegt bei etwas über 700€.
Da es auch auf 2018-er iPad Pro läuft, ist wohl M1 nicht Voraussetzung.
scrooge hat geschrieben:
Macht natürlich auch nur Sinn, wenn man es auch noch für vieles anderes nutzt. :-)
Lesen, Filme gucken, Zeichnen, Animation, Malen (Matte paintings?), Retuschieren. Aber nicht vorrangig Schneiden oder Graden. Da ist das MB-Air M2 (bei gleichen Specs) billiger, kompakter (man wird wohl - zumindest für die Cutpage - nicht um ein Keyboard herumkommen). Auf dem Set Redraw sichten und sichern? Kommt mir nicht naheliegend vor. M1/M2 ohne Lüfter sind Akku-Jogger (Laufen, nicht Schnaufen!). Und recht gute Sprinter. Aber keine Marathon-Zehnkämpfer. Mir egal, ich gebe nichts auf lange Videos. Ich muss auch nicht stundenlang in einem Gamersessel vor leuchtenden Konsolen sitzen wie Lieutenant Commander Chekov.
Antwort von Bilderspiele:
M1/M2 Vergleich mit Resolve
Antwort von Axel:
Hier (Timestamp) ganz gut zu sehen, dass BM es tatsächlich geschafft hat, das (für Apple) brandneue, absolute Nischenfeature Hover Pen bereits sinnvoll zu nutzen.
https://youtu.be/icifdW78aUo?t=103
Das sind keine Programmierer mit Beamtenmentalität wie die Leute aus San Jos?.
Antwort von Axel:
Hm, keine Speedramp?
So kann ich aber nicht leben. Das wird hoffentlich bald gefixt.
Auch unbedingt beachten: (in der Beta) keine Keyboard-Customization. Heißt: QWERTY, und zwar mit Funktionstasten!
Antwort von Blackbox:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Mal in Ruhe abwarten wie die Konkurrenz darauf nächstes Jahr reagieren wird.
Gruss Boris
Naja, die wird im Zweifelsfall - zumindest schonmal in den USA - sofern sie aus unliebsamen Ländern kommt einfach verboten, siehe Huawei, siehe Videoüberwachungssysteme, etc. etc.
Die 25% Umsatzrendite sind im IT-Bereich, der ja militärisch in den USA mittlerweile extrem relevant ist, gar nicht so selten, siehe zB Nvidia mit 'nur' ca.27Mrd. Umsatz aber ca.10Mrd. Gewinn.
Ansonsten hat sich bei den gegenwärtigen Oligopolen der VK weitgehend von den Produktionskosten abgelöst und resultiert eher aus der Zielgruppenanalyse, also daraus was das jew. Marktsegment bereit ist zu zahlen.
Da geht der Trend zu 'Sekt und Selters', also Billigramsch für die steigende Anzahl der Prekarisierten und überteuerte Produkte für die steigende Anzahl derer, die nicht wissen wohin mit ihrer Kohle.
Zudem wird die Situation noch dadurch zementiert, dass meist dieselben Investment-Mafias (Blackrock und Konsorten) bei ALLEN beteiligten 'Konkurrenten' gleichzeitig involviert sind und somit eine starke Interessenlage bestehlt Investitionsrisiken durch Kartellstrukturen zu reduzieren und die sektoralen Profitraten hoch zu halten.
Läuft ...
Antwort von iasi:
Blackbox hat geschrieben:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Mal in Ruhe abwarten wie die Konkurrenz darauf nächstes Jahr reagieren wird.
Gruss Boris
Naja, die wird im Zweifelsfall - zumindest schonmal in den USA - sofern sie aus unliebsamen Ländern kommt einfach verboten, siehe Huawei, siehe Videoüberwachungssysteme, etc. etc.
Die 25% Umsatzrendite sind im IT-Bereich, der ja militärisch in den USA mittlerweile extrem relevant ist, gar nicht so selten, siehe zB Nvidia mit 'nur' ca.27Mrd. Umsatz aber ca.10Mrd. Gewinn.
Ansonsten hat sich bei den gegenwärtigen Oligopolen der VK weitgehend von den Produktionskosten abgelöst und resultiert eher aus der Zielgruppenanalyse, also daraus was das jew. Marktsegment bereit ist zu zahlen.
Da geht der Trend zu 'Sekt und Selters', also Billigramsch für die steigende Anzahl der Prekarisierten und überteuerte Produkte für die steigende Anzahl derer, die nicht wissen wohin mit ihrer Kohle.
Zudem wird die Situation noch dadurch zementiert, dass meist dieselben Investment-Mafias (Blackrock und Konsorten) bei ALLEN beteiligten 'Konkurrenten' gleichzeitig involviert sind und somit eine starke Interessenlage bestehlt Investitionsrisiken durch Kartellstrukturen zu reduzieren und die sektoralen Profitraten hoch zu halten.
Läuft ...
Es ist doch ein Widerspruch von Oligopolen zu sprechen und dann Investmentfirmen, die die Gelder ihrer Kunden verwalten, anzuprangern, weil die ihre Investments breit streuen.
Blackrock verwaltet das Geld von Investoren, die in den USA die bereite Masse der Bürger sind.
Wenn die Kunden bereit sind, für ihre Autos Premiumpreise zu bezahlen,
wenn die Kunden bereit sind, für iPhone und iPad Premiumpreise zu bezahlen,
wenn die Kunden bereit sind, für ihre Computer Premium-Komponenten zu verwenden,
...
dann kann man doch den Herstellern keine Vorwürfe machen.
Auch mit Grafikkarten von AMD und Intel kann man Graden und Schneiden. Aber die Leute bezahlen nun einmal einen happigen Aufpreis für die Mehrleistung einer Nvidia-Karte, auch wenn sie darauf verzichten könnten.
 |
Antwort von Blackbox:
iasi hat geschrieben:
Blackrock verwaltet das Geld von Investoren, die in den USA die bereite Masse der Bürger sind.
Das 'Einstiegsanlagevermögen' bei Blackrock liegt angeblich bei ca. >50mio. Dollar.
'Breite Masse' würde ich eher anders definieren.
Antwort von iasi:
Blackbox hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Blackrock verwaltet das Geld von Investoren, die in den USA die bereite Masse der Bürger sind.
Das 'Einstiegsanlagevermögen' bei Blackrock liegt angeblich bei ca. >50mio. Dollar.
'Breite Masse' würde ich eher anders definieren.
Ach - und wie kommt es dann, dass es Fonds mit z.B. dieser Angabe für Privatkunden bei Blackrock gibt:
Fondspreis per 09.Dez.2022: EUR 4,48
Mindestsumme bei Erstanlage: EUR 5.000,00
Antwort von Bilderspiele:
Wann kommt denn jetzt die Software?
Antwort von pillepalle:
VG
Antwort von Axel:
pillepalle hat geschrieben:
VG
Video Clean Feed auf einen großen TV? Sieht mir nicht so chillig aus, offen gestanden. Umgekehrt dagegen funktioniert's ganz gut. Auch der Speed Editor. Im Prinzip feine Sache, und gebraucht recht häufig bei Ebay für ungefähr 200 €. Aber guckt ihn euch an:
zum Bild
Es ist ein Keyboard exklusiv für die Cut-Page. Vieles, wie das Rad, ist für einen Touchscreen eher zweite Werkzeugwahl. Und was entspricht eigentlich Shift+Q (Wechsel von Source nicht zur Timeline, sondern zum Source Tape)? Und in der Colorpage gibt es trotz größerer Touchfreundlichkeit noch auf Anhieb sieben, acht Shortcuts, die nach Tastatur schreien.
Ich hab mir daher ein neues Keyboard bestellt, mechanisch und QWERTY (da man, wie oben gesagt wurde, die Tasten bisher nicht um-mappen kann und einige der eigenen Shortcuts gegenüber den originalen eh etwas unelegant und weniger intuitiv waren). Wenn man nach guten kompakten mechanischen Bluetooth-Keyboards sucht, öffnet man auch die Büchse mit dem Surströmming oder verschwindet in einem Kaninchenbau, wie fast alle Keyboard-Spezialisten betonen. 75% mit Gateron Brown, wem das was sagt.
Das mit dem Nicht-Um-Mappen-Können ist schon doof, da "Ende Trimmen" (shift + ]) für mich viel öfter vorkommt als "gehe zum nächsten Keyframe" (]). Aber naja.
Antwort von Darth Schneider:
Gruss Boris
Antwort von Axel:
Wie wir weiter oben gesehen haben, enthalten diese Q&A mindestens zwei Irrtümer:
1. Synchronisieren anhand von Waveforms funktioniert.
2. Clean Feed auf externem Monitor funktioniert (wer also das XDC-Pro-Display an ein, äh, Tablet anschließen möchte: voila!)
7'19": "Ich bring auch bald ein Video raus, weil eine Menge Leute fragen, warum überhaupt ein iPad? Du kannst doch ein MacBook für ungefähr denselben Preis kriegen, mit der Vollversion. Ich machte also ein Video mit dem Base M1 MacBook Pro gegen das M1 iPad Pro, praktisch gleiche Bildschirmgröße. Was sind die Pros und Cons? Das könnte euch überraschen!"
Ich wäre nicht sehr überrascht. Zur Zeit gibt es nicht so viele M2-Geräte. Soweit ich weiß (d.h. ich bin jetzt zu faul, es zu checken, sehe aber in der endlosen langen Litanei der Resolve Version History zuletzt was von Optimierung für M1 Ultra) gab es noch keine spezifische M2-Optimierung, weil *bisher* das einzige Pro-Gerät das allseits verhasste hässliche Entlein 13"MBP war. Jetzt:
DaVinci Resolve for iPad has been optimized for the 12.9" iPad Pro with the M2 chip.
Und wie wir gesehen haben, bringt Optimierung bei Resolve immer den größten Performancesprung. Davon hat wahrscheinlich das M1 unbeabsichtigt noch was abgekriegt.
Angeblich ergaben Umfragen, dass Pro-User entweder zufrieden mit ihren MBPs sind und kaum nächstes Jahr wieder ein paar Riesen verheizen werden (in einer Rezession) und dass viele Pros mit dem Air ebenfalls sehr zufrieden sind und sich eher auf eine 14"-Zoll-Version mit eventuell 4 oder sogar 3-Nanometer-Transistoren freuen.
@Boris
Sara Dietschy ist wie immer super erfrischend.
Antwort von Darth Schneider:
@Axel
Ich mag die Sara auch. Die hat eine sehr gewinnende Art, und braucht sich vor dem Patato Jet, Dslr Video Shooter und auch anderen männlichen YouTube Tech Stars gar nicht verstecken…;)
Gruss Boris
Antwort von iasi:
Eigentlich bin ich ein Windows-Mann und halte Apple für überteuert.
Sollte jedoch die Leistung und die Stiftbedienung so überzeugend sein, wie bisher zu hören und sehen ist, dann wird aus einem geplanten Win-Notebook doch ein iPad.
Bei der erforderlichen Ausstattung des iPad bin ich mir jedoch noch nicht so sicher.
Antwort von Darth Schneider:
@iasi
Schau dir die hohen Preise an bei den neuen iPad Pros ?
Genau mal das Minimum an Ausstattung was geht, würde ich nehmen…
Ansonsten geb ich dir recht, wer Portable und bequem auf Resolve schneiden will, wozu überhaupt noch an ein Notebook denken ?
Ich denke BMD und Apple haben da schon eine kleine Revolution angezettelt…;)
Gruss Boris
Antwort von iasi:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
@iasi
Schau dir die hohen Preise an bei den neuen iPad Pros ?
Genau mal das Minimum an Ausstattung was geht, würde ich nehmen…
Ansonsten geb ich dir recht, wer Portable und bequem auf Resolve schneiden will, wozu überhaupt noch an ein Notebook denken ?
Ich denke BMD und Apple haben da schon eine kleine Revolution angezettelt…;)
Gruss Boris
Ein Win-Notebook mit ordentlichem Display und ausreichender Leistung kostet ebenfalls reichlich.
Ohne GPU mit zumindest 8GB-Grafikkartenspeicher geht schon mal nichts - und dann muss man auch noch darauf achten, dass die GPU mit der richtigen Leistung betrieben wird.
Gleiches gilt für die CPU.
Die Bedienung wiederum ist beim Notebook im portablen Einsatz problematisch. Während man beim iPad einen (leider sehr teuren) Stift benötigt, sind Touchpad oder Anhängsel beim Notebook weniger überzeugend.
Antwort von Darth Schneider:
@iasi
Bei M1/M2 Prozessoren ist schon 8GB RAM wahrscheinlich für sehr vieles genügend…Sicher auf nem iPad und zusammen mit Resolve.
Wenn der M1 zuwenig RAM hat benutzt er dafür jedenfalls einfach den ebenso sehr schnellen Ssd Speicher.;)
Das mit dem RAM, kann man mit normalen Windows Rechner somit gar nicht wirklich vergleichen.
Was überhaupt nicht heissen soll das nicht auch bei Apple, je nach Schwerpunkte 16gb, oder mehr, nicht durchaus sinnvoller wären. So mit viel Arbeit an Fusion und wenn du mit mehreren Apps gleichzeitig renderst….
Ansonsten würde ich einfach auch vor allem schauen das die ssd vom iPad dann sicher 1000 gb hat. Sonst wird das arbeiten früher oder später sicher nur noch mühsam…
Was dann aber den Preis bei Apples Pro Modellen immer sehr in die Höhe treibt.
Unverständlich, für mich weil Ssds kosten ja eigentlich fast nix…
Gruss Boris
Antwort von iasi:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
@iasi
Bei M1/M2 Prozessoren ist schon 8GB RAM wahrscheinlich für sehr vieles genügend…Sicher auf nem iPad und zusammen mit Resolve.
Wenn der M1 zuwenig RAM hat benutzt er dafür jedenfalls einfach den ebenso sehr schnellen Ssd Speicher.;)
Das mit dem RAM, kann man mit normalen Windows Rechner somit gar nicht wirklich vergleichen.
Was überhaupt nicht heissen soll das nicht auch bei Apple, je nach Schwerpunkte 16gb, oder mehr, nicht durchaus sinnvoller wären. So mit viel Arbeit an Fusion und wenn du mit mehreren Apps gleichzeitig renderst….
Ansonsten würde ich einfach auch vor allem schauen das die ssd vom iPad dann sicher 1000 gb hat. Sonst wird das arbeiten früher oder später sicher nur mühsam…
Was dann aber den Preis bei Apples Pro Modellen immer sehr in die Höhe treibt.
Unverständlich, für mich weil Ssds kosten ja eigentlich fast nix…
Gruss Boris
Wie es scheint braucht es weder die 16GB Ram noch die 1TB intern.
Ich will sowieso nicht den internen Speicher mit den Aufnahmedaten befüllen.
Kameraspeicher einmal auf ein externes Laufwerk sichern und dann auf eine externe Arbeits-SSD kopieren.
Damit ist dann auch das Projekt schnell am Schnittrechner verfügbar.
So ist dann ein Backup und eine Arbeitskopie mit zwei Kopiervorgängen zu bekommen.
Antwort von Bilderspiele:
Die interne SSD ist optimal am Prozessor angebunden. Hab das M2 12.9“ mit 1 TB SSD und 16 GB RAM gekauft. Das Ding soll nicht bald wieder ersetzt werden.
Kritikpunkte bisher:
- Beim horizontalen Betrieb speziell auch mit der Smart Tastatur ist die FaceID links blöd. Da ist oft meine Hand davor.
- Die Bildqualität ist super, aber wenn du über Apple TV Filme in Scope 2,39:1 oder auch 2,0:1 anschaust und es sind dunkle Szenen mit einzelnen hellen Elementen, dann ist unterm und überm Bild ein Blooming-Effekt. Der Bildrand ist nicht scharf abgegrenzt, sondern hat so eine Art Corona. Blöd zu beschreiben und mit iPhones schlecht zu fotografieren. Nervt ziemlich. Hab schon an eine Maske zum Drüberstülpen gedacht.
- Wenn man das iPad Solo verwendet, fühlt sich das Metal sehr unangenehm an. Da brauchst noch eine extra Minimalhülle. Die Hülle mit Tastatur und Trackpad ist sauschwer.
Antwort von Darth Schneider:
@jasi
Jaein…
Die 16gb RAM braucht es nicht, aber ne 512 Gb Ssd finde ich für mich schon zu klein. Zwingend, fast immer ab einer externer Platte mit dem iPad schneiden will ich einfach nicht,
Weil dann erübrigt sich der Formfaktor Vorteil vom iPad ja dann wieder….
Weil am Schluss hängt dort die ssd von der Pocket und noch ne externe Schnitt ssd…
Bei meinem iMac kopier ich alles rein und der Rest passiert nur im iMac….
Anders soll das bei einem 1500€ i Pad gefälligst auch nicht sein..;)))
Gruss Boris
Antwort von markusG:
iasi hat geschrieben:
Ein Win-Notebook mit ordentlichem Display und ausreichender Leistung kostet ebenfalls reichlich.
Ohne GPU mit zumindest 8GB-Grafikkartenspeicher geht schon mal nichts - und dann muss man auch noch darauf achten, dass die GPU mit der richtigen Leistung betrieben wird.
Gleiches gilt für die CPU.
Wer sich ein bisschen Mühe gibt wird Modelle finden, die durchaus günstig sind und auch mehr die "Marathon" Qualitäten bieten (um mal Axels Analogie aufzugreifen). Das gilt insbesondere für den Gebrauchtmarkt. Man handelt sich freilich damit die bekannten Eigenheiten ein (Lüfter, Abhängigkeit von Steckdosen, Akkulaufzeit usw.) und finde daher den Vergleich nicht so recht sinnvoll bzw nicht 1:1. Tablets wiederum haben ja ganz andere Qualitäten bzw Eigenheiten (Donglecity...).
Aber wer mobil arbeiten will findet so oder so was passendes, je nach Vorlieben, Budget, Gewohnheiten usw.
Antwort von Darth Schneider:
Klar kann man das, es gibt Optionen ohne Ende.
Aber darauf läuft die sehr coole, weil scheinbar blitzschnelle, neue iPad Version von Resolve nicht….
Und die Windows Laptops haben keinen so guten Screen eingebaut, oder erst welche ab 3000 oder 4000€….;)))
Gruss Boris
Antwort von markusG:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Aber darauf läuft die sehr coole, weil scheinbar blitzschnelle, neue iPad Version von Resolve nicht….
Das iPad hat ja die gleichen Einschränkungen wie die Einstiegslaptops: keine gute GPU Leistung bei einigen Anwendungsfällen. Eben das was nicht optimiert werden kann.
Gute screens sind kein Problem, auch vom Budget nicht, dafür gibt es beim iPad halt nur 12,9"...
Finde den Vergleich halt bisserl albern. Aber hat oben ja geschrieben was man alles tolles mit nem Tablet machen kann, wozu ein Laptop weniger sinnvoll ist. Aber um ausschließlich Resolve zu nutzen ist das wirklich eher was fürs viel berufene Café im Prenzlauer Berg, imho...
Antwort von Axel:
markusG hat geschrieben:
Finde den Vergleich halt bisserl albern. Aber hat oben ja geschrieben was man alles tolles mit nem Tablet machen kann, wozu ein Laptop weniger sinnvoll ist. Aber um ausschließlich Resolve zu nutzen ist das wirklich eher was fürs viel berufene Café im Prenzlauer Berg, imho...
Man kann das differenzieren. Ganz klar ist ein Tablet nicht der potenziell leistungsfähigere Computer, im Gegenteil. Und es ist auch nicht der ergonomischere Schnitt- oder Coloristen-Arbeitsplatz, im Gegenteil. Und es ist auch nicht der bessere Laptop ...
Stop, Denkpause.
Ist ein Laptop vorrangig ein mobiler Computer? Wird er in diesem Sinne verwendet? Wenn ja, dann ist ein Laptop nicht der potenziell leistungsfähigere Computer, im Gegenteil. Und es ist auch nicht der ergonomischere Schnitt- oder Coloristen-Arbeitsplatz, im Gegenteil.
Ist ein Laptop vorrangig ein verrückbares Computermöbel? Kommt mir ehrlich gesagt so vor. Überwiegend sehe ich MBPs als integralen Bestandteil von stolz präsentierten Desk Setups. Kleine schicke Design-Helferlein halten die Displays in Augenhöhe. Keyboard und Trackpad? Hey, das ist ja nur für, äh, unterwegs!
Auf Seminaren sieht man immer häufiger Tablets mit Keyboard-Folios oder vergleichbarem statt Laptops. Because why not. Sowas ist in meinen Augen ein ein kleines bisschen schlechterer Laptop, weil eben zum Tippen nochmals kleiner als komfortabel.
Deswegen sind mobile, gern drahtlose mechanische Keyboards gerade angesagt. Sara Dietschy hat ja auch eins von Logitech dazugekauft:
zum Bild
Improvisiertes "Desk Setup", aber logisch. Selbst wenn Saras Magic Keyboard Funktionstasten hätte, wäre eine getrennte Tastatur besser.
Die, die ich bestellt habe, ist sogar designed, um auf eine MBP Tastatur aufgesetzt zu werden, um diese zu ersetzen:
zum Bild
Bescheuert, oder? Die Kombi meine ich, nicht die Komponenten. Man kann so eine Art Laptop-Ersatz aus dem Reise-Etui des Keyboards machen:
zum Bild
So falls ich auf dem nächsten Seminar mal alle durch lautes Tippen irritieren möchte (statt mit dem Phone ein Foto zu machen und den Text in Notizen zu sichern).
zum Bild
Aus meiner persönlichen Sicht hat das iPad eh schon gewonnen. Diese längeren Texte hier tippe ich auf dem Keyboard, weil "Scribble" mMn noch nicht ausgereift ist. Ansonsten gibt es nicht mehr viel, was ich auf einem Desktop machen wollen würde. Ob Resolve dazugehört? Kann ich noch nicht sagen.
Aber das bin ich, und andere sehen das mit ihren Gewohnheiten und Anforderungen ganz anders. Das ist doch in Ordnung.
Antwort von Darth Schneider:
Das coole am iPad ist doch finde ich, man braucht eigentlich gar nix dazu, höchstens den Stift, ne Hülle zum Schutz, und ein bequemes Sofa.;)
Also ist es doch sonst mehr oder weniger genau dasselbe wie mit einem Laptop. Nur dank dem hervorragenden Apple Touch System und dem Apple OS wirklich sehr angenehm und (mehr intuitiv) als ein Windows Laptop zu bedienen.
Finde ich…
Also ich sehe somit nicht mal zwangsläufig einen triftigen Grund, beim iPad Schnitt, für eine zusätzliche Tastatur….
Ausser natürlich man will gar nicht schneiden sondern ein ganzes Drehbuch schreiben.;)
Ich hab eine teure iPad Tastatur, nutze diese aber praktisch nie, schreib alles mit den Fingern auf dem Screen, oder nutze zum schreiben gleich Miss Siri…
Gruss Boris
Antwort von iasi:
markusG hat geschrieben:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Aber darauf läuft die sehr coole, weil scheinbar blitzschnelle, neue iPad Version von Resolve nicht….
Das iPad hat ja die gleichen Einschränkungen wie die Einstiegslaptops: keine gute GPU Leistung bei einigen Anwendungsfällen. Eben das was nicht optimiert werden kann.
Gute screens sind kein Problem, auch vom Budget nicht, dafür gibt es beim iPad halt nur 12,9"...
Finde den Vergleich halt bisserl albern. Aber hat oben ja geschrieben was man alles tolles mit nem Tablet machen kann, wozu ein Laptop weniger sinnvoll ist. Aber um ausschließlich Resolve zu nutzen ist das wirklich eher was fürs viel berufene Café im Prenzlauer Berg, imho...
Warum ist das ein alberner Vergleich?
Es geht um eine portable Lösung, die überall eingesetzt werden kann, um Material zu kopieren, zu sichten, grob zu bearbeiten und etwas zu zeigen.
Ein Labtop hat Beschränkungen, wie auch ein iPad sie hat.
Mit dem Touchpad kann man z.B. nicht vernüftig arbeiten. Für eine Maus braucht es dann wiederum eine geeignete Oberfläche etc.
Das iPad hat natürlich auch Nachteile. Aber die Erweiterbarkeit gleicht vieles aus und lässt das iPad auch zum Labtop aufrüsten.
Was ich vor allem vernehme, ist die sehr viel höhere Effizenz der M1/M2 im Vergleich zu Win-Labtops - über die Begrenzungen bin ich mir jedoch nicht im Klaren.
Und das iPad verfügt eben über die Display-/Stift-Bedienung, die die Apple-Labtops nicht bieten.
Antwort von Darth Schneider:
@iasi
Vieles was erst mal neu und ungewohnt ist wird zuerst von uns Menschen als albern oder schlechter (als das bisherige) betitelt, oder gar verteufelt..;))
Das ist doch normal…
Gruss Boris
Antwort von markusG:
Axel hat geschrieben:
Ist ein Laptop vorrangig ein mobiler Computer? Wird er in diesem Sinne verwendet? Wenn ja, dann ist ein Laptop nicht der potenziell leistungsfähigere Computer, im Gegenteil. Und es ist auch nicht der ergonomischere Schnitt- oder Coloristen-Arbeitsplatz, im Gegenteil.
Ist ein Laptop vorrangig ein verrückbares Computermöbel? Kommt mir ehrlich gesagt so vor. Überwiegend sehe ich MBPs als integralen Bestandteil von stolz präsentierten Desk Setups.
Es gibt ja nicht "den" Laptop. Und alleine als mobiler Desktop ist es ja was ganz anderes (vom Anwendungsfall) als ein klassischer Desktop bzw AIO.
Es spricht auch nichts gegen Tablets - Microsofts Surface-Reihe ist ja durchaus erfolgreich, mit "Desktop"-Programmen.
Als Vielnutzer könnte ich mit den meisten Mobile/Tablet Apps nicht produktiv arbeiten, und das fängt bei der ganzen Office Chose an. Daher ja der ganze Aufriss. Wenn nun sämtliche Apps auch als Desktop Variante verfügbar werden ist die Grenze eh schwammig.
Aber um ehrlich zu sein sehe ich den Mobilitätsvorteil vom iPad Pro ggü zB einem MacBook Air nicht, zumindest nicht wenn man es am Ende dich aufmöbeln muss mit Tastatur und Maus etc. Ich benutze noch Recht viel mein convertible (die zum umklappen) und finde es durchaus reizvoll auch auf den Screen konzentrieren zu können und finde diese Situation affig, wenn Laptops wegen der Ergonomie aufgebockt werden müssen und dann ihre Tastatur quasi im Weg ist. Das ist doch einfach überflüssig.
Von daher fände ich persönlich eigentlich die Symbiose aus MB Air und iPad "logisch", eben mit diesen zwei Betriebsarten. So wie es bei anderen Betriebssystemen eben bereits umgesetzt wird, nur eben alles andere als elegant (imho) und eben auch ohne die Effizienz des M1/2. Leider hört Apple nicht auf mich :P
Antwort von markusG:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
@iasi
Vieles was erst mal neu und ungewohnt ist wird zuerst von uns Menschen als albern oder schlechter (als das bisherige) betitelt, oder gar verteufelt..;))
Das ist doch normal…
Gruss Boris
Das Problem ist ja eben dass Apple nix neues bietet, sondern dogmatisch an alten bzw etablierten Arbeitsweisen und Strukturen festhält. Die Zugeständnisse bzgl Desktop Modus vom iPad OS und eben die teils eher kritisierten Umsetzungen sprechen ja Bände. Aber ich denke dass es keinen Weg zurück gibt für Apple und freue mich über jeden Schritt Richtung Kundenwunsch :)
Antwort von Darth Schneider:
@MarkusG
Was muss Apple denn jetzt noch ständig gross neues bieten ?
Es gibt ja alles schon…
IPot iMac, iPhone, MacBook, Mac mini, Apple Watch, Apple TV, iPad, Apple Pen, und bald kommen glaube ich noch die sehr innovativen Apple Glasses, und dann später womöglich das Apple Auto….;))))
Ich persönlich habe das iPad schon von Anfang an, als sehr potentieller Kandidat und als logische technische Weiterentwicklung gesehen, um die Laptops irgendwann voll und ganz mit Tablets/iPads zu ersetzten….
Windows geht ja mit…den ganzen Hybrid Touch/Pad/Tastatur Geräten auch schon länger in die absolut selbe Richtung.
Gruss Boris
Antwort von Axel:
markusG hat geschrieben:
Das Problem ist ja eben dass Apple nix neues bietet, sondern dogmatisch an alten bzw etablierten Arbeitsweisen und Strukturen festhält. Die Zugeständnisse bzgl Desktop Modus vom iPad OS und eben die teils eher kritisierten Umsetzungen sprechen ja Bände. Aber ich denke dass es keinen Weg zurück gibt für Apple und freue mich über jeden Schritt Richtung Kundenwunsch :)
Wer weiß? Es gibt ja auch Gerüchte über ein geplantes „iPad Ultra“ mit 16 Zoll, auf dem MacOS laufen soll. Parallel?
Spaß beiseite. MS Surface ist hier ja nicht Thema. Erinnern wir uns an Frank Glencairns Aussage, dass es einem völlig egal sein kann, auf welcher Plattform die Software der Wahl läuft, wenn sie denn läuft. In Bezug auf Resolves Special Edition sehe ich es so. Es kann mir natürlich auch deshalb völlig egal sein, weil ich Amateur bin. Mein Kundenwusch ist nicht, auf dem Klo 500 Stunden 8k Redraw zu sichten. Eher so youtuben, zwischendurch ein, zwei Kapitel eines E-Books lesen (dabei Musik hören), vielleicht etwas malen, slashkämmen, Kaffee trinken, ein bisschen durch Netflix‘ Neuerscheinungen stöbern. Wenn ich genug Energie aufbringe, etwas filmen (ehrlich, ehrlich, noch nie mit dem iPad, die Kameras hätten sie weglassen können), schneiden und ein bisschen polieren. Kurz, Zeit verplempern, was ja entgegen der Tüchtigkeitsmoral unserer Erziehung die einzige Zeit ist, die uns selbst gehört.
Antwort von markusG:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
@MarkusG
Was muss Apple denn jetzt noch ständig gross neues bieten ?
Es gibt ja alles schon…
IPot iMac, iPhone, MacBook, Mac mini, Apple Watch, Apple TV, iPad, Apple Pen, und bald kommen glaube ich noch die sehr innovativen Apple Glasses, und dann später womöglich das Apple Auto….;))))
Es geht (mir) weniger um die Geräte als solche. Das Portfolio ist schon recht "voll". Was bei meiner persönlichen Wunschliste stünde:
- Macbook mit 360° Scharnier, "Pencil enabled" Display, mit der Option im Tablet-Mode iPad OS zu verwenden. Von mir aus auch ein "Fake" Modus von MacOS, solange die Funktionalität passt
- oder andersherum: einen MacOS Modus beim Ipad Pro, der 1:1 MacOS entweder simuliert oder eben direkt lädt, mitsamt der vollen Kompatibilität sämtlicher Software mit allen bekannten Features.
Theoretisch ginge wie oben geschrieben natürlich auch eine Symbiose, und man "klackt" dann das passende "Pro" Zusazuacessoire an das Tablet.
- iMac mit "Pencil enabled" Display, oder zumindest den Studio Monitor mit entsprechender Option. Inkl. dem dazugehörigen Standfuß-Optimierungen (Winkel!). Hoffe (nicht glaube) dass der iMac 27 - wenn er kommt - soetwas bieten wird.
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich persönlich habe das iPad schon von Anfang an, als sehr potentieller Kandidat und als logische technische Weiterentwicklung gesehen, um die Laptops irgendwann voll und ganz mit Tablets/iPads zu ersetzten….
Windows geht ja mit…den ganzen Hybrid Touch/Pad/Tastatur Geräten auch schon länger in die absolut selbe Richtung.
Letzteres eben mit einem "vollwertigen" Desktop-OS. Da gibt es keine Kompromisse wie beim iPad OS - welche ja nun peu a peu ausgemerzt werden. Wie gesagt - ich glaube die Entwicklung kann - und sollte - Apple nicht mehr aufhalten.
Erinnern wir uns an Frank Glencairns Aussage, dass es einem völlig egal sein kann, auf welcher Plattform die Software der Wahl läuft, wenn sie denn läuft.
Eben. Deswegen war ja auch zB Adobe so verschmäht mit seinen abgespeckten Mobile-Apps...
Eher so youtuben, zwischendurch ein, zwei Kapitel eines E-Books lesen (dabei Musik hören), vielleicht etwas malen, slashkämmen, Kaffee trinken, ein bisschen durch Netflix‘ Neuerscheinungen stöbern. Wenn ich genug Energie aufbringe, etwas filmen (ehrlich, ehrlich, noch nie mit dem iPad, die Kameras hätten sie weglassen können), schneiden und ein bisschen polieren.
Eben. Tablets - insbesondere das iPad Pro - bieten so vieles. Sich jetzt nur wegen Resolve und vermeintlichem Mobilitätsgewinn ein iPad vs. Macbook zu holen finde ich extrem nischig, noch nischiger als die von mir oben genannten "Wünsche".
Um das mal zusammenzufassen: die Entwicklung ist super und lange überfällig. Hoffentlich wird das Momentum beibehalten und nicht zwischendurch abgewürgt. Und auch bei einem 16" IPad Pro würde ich viel Nachfrage vermuten...
Antwort von iasi:
markusG hat geschrieben:
Von daher fände ich persönlich eigentlich die Symbiose aus MB Air und iPad "logisch", eben mit diesen zwei Betriebsarten. So wie es bei anderen Betriebssystemen eben bereits umgesetzt wird, nur eben alles andere als elegant (imho) und eben auch ohne die Effizienz des M1/2. Leider hört Apple nicht auf mich :P
Die Symbiose stellt das iPad doch eigentlich dar.
Erweitert um eine Tastatur und Anschlüsse hat man doch fast ein MB Air.
Resolve auf dem iPad ist schon etwas neues und besonderes.
Auf diesem Niveau konnte man bisher auf keinem Tablet arbeiten, wenn es wirklich zutrifft was alle Tester sagen.
Schnitt und Grading, das auf Touchscreen-Bedienung ausgelegt ist.
Antwort von iasi:
Axel hat geschrieben:
markusG hat geschrieben:
Das Problem ist ja eben dass Apple nix neues bietet, sondern dogmatisch an alten bzw etablierten Arbeitsweisen und Strukturen festhält. Die Zugeständnisse bzgl Desktop Modus vom iPad OS und eben die teils eher kritisierten Umsetzungen sprechen ja Bände. Aber ich denke dass es keinen Weg zurück gibt für Apple und freue mich über jeden Schritt Richtung Kundenwunsch :)
Wer weiß? Es gibt ja auch Gerüchte über ein geplantes „iPad Ultra“ mit 16 Zoll, auf dem MacOS laufen soll. Parallel?
Spaß beiseite. MS Surface ist hier ja nicht Thema. Erinnern wir uns an Frank Glencairns Aussage, dass es einem völlig egal sein kann, auf welcher Plattform die Software der Wahl läuft, wenn sie denn läuft. In Bezug auf Resolves Special Edition sehe ich es so. Es kann mir natürlich auch deshalb völlig egal sein, weil ich Amateur bin. Mein Kundenwusch ist nicht, auf dem Klo 500 Stunden 8k Redraw zu sichten. Eher so youtuben, zwischendurch ein, zwei Kapitel eines E-Books lesen (dabei Musik hören), vielleicht etwas malen, slashkämmen, Kaffee trinken, ein bisschen durch Netflix‘ Neuerscheinungen stöbern. Wenn ich genug Energie aufbringe, etwas filmen (ehrlich, ehrlich, noch nie mit dem iPad, die Kameras hätten sie weglassen können), schneiden und ein bisschen polieren. Kurz, Zeit verplempern, was ja entgegen der Tüchtigkeitsmoral unserer Erziehung die einzige Zeit ist, die uns selbst gehört.
Wenn man nicht auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau ist, sondern letztlich nur eine mobile Resolve-Lösung will, scheint mir die iPad-Lösung recht gut.
Letztlich geht es mir darum, das Material vor Ort zu sichern und zu sichten, wobei ein grober Schnitt mit schnellem Grading möglich ist.
Erst neulich hatte ich mit einem T/S-Objektiv Raw-Aufnahmen gemacht und dann erst am Rechner blaue Lichtreflexe festgestellt, die ich so zuvor nie hatte. Eine ungünstige Konstellation, die ich am iPad vielleicht rechtzeitig erkannt hätte, was mir die Gelegenheit einer Korrektur am Set gegeben hätte.
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Antwort von markusG:
iasi hat geschrieben:
Die Symbiose stellt das iPad doch eigentlich dar.
Erweitert um eine Tastatur und Anschlüsse hat man doch fast ein MB Air.
Nein, bis auch wenige Ausnahmen hat man immer noch "mobile" Apps mit dem iPad Paradigma. Daran ändert auch der Stage Manager etc. nix...
Sorry, aber das sind immer noch zwei unterschiedliche Szenarien und hat null mit der Symbiose der 2in1/Convertibles der übrigen Anbieter zu tun. Noch nicht.
Und von wegen mobil arbeiten: das machen bereits viele ausschließlich (oder sagen wir mal primär) bereits jetzt mit dem iPhone...wo ist da die Grenze. Wieso ein iPad + Tastatur verwenden und auf Apps "warten" dass sie endlich portiert werden. Es ist immer noch ein langer weg...
iasi hat geschrieben:
die ich am iPad vielleicht rechtzeitig erkannt hätte, was mir die Gelegenheit einer Korrektur am Set gegeben hätte
An welchem "Set" - ausser vlt in den Bergen oder so - fährt man denn mit einem iPad besser als mit einem MB Air? Und in Studios gibt man sich sicherlich nicht mit 12,9" zufrieden (wüsste nicht in welchem Szenario).
Antwort von iasi:
markusG hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Die Symbiose stellt das iPad doch eigentlich dar.
Erweitert um eine Tastatur und Anschlüsse hat man doch fast ein MB Air.
Nein, bis auch wenige Ausnahmen hat man immer noch "mobile" Apps mit dem iPad Paradigma. Daran ändert auch der Stage Manager etc. nix...
Sorry, aber das sind immer noch zwei unterschiedliche Szenarien und hat null mit der Symbiose der 2in1/Convertibles der übrigen Anbieter zu tun. Noch nicht.
Und von wegen mobil arbeiten: das machen bereits viele ausschließlich (oder sagen wir mal primär) bereits jetzt mit dem iPhone...wo ist da die Grenze. Wieso ein iPad + Tastatur verwenden und auf Apps "warten" dass sie endlich portiert werden. Es ist immer noch ein langer weg...
iasi hat geschrieben:
die ich am iPad vielleicht rechtzeitig erkannt hätte, was mir die Gelegenheit einer Korrektur am Set gegeben hätte
An welchem "Set" - ausser vlt in den Bergen oder so - fährt man denn mit einem iPad besser als mit einem MB Air? Und in Studios gibt man sich sicherlich nicht mit 12,9" zufrieden (wüsste nicht in welchem Szenario).
Nun - ein iPad ist recht schnell mit einem Anschlusserweiterer und einem Stift versehen.
Es geht um den möglichst mobilen Einsatz.
Ich mag mich ja vielleicht täuschen, aber schon das Scharnier scheint mir beim MB Air doch recht filigran.
Über die Bedienung hatten wir schon gesprochen.
Was mir auch noch nicht ganz klar ist:
Die Erstellung von Sicherungskopien soll mit dem iPad umständlich sein, wurde angedeutet.
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Antwort von markusG:
iasi hat geschrieben:
Es geht um den möglichst mobilen Einsatz.
Dann Smartphone. Alles andere ist ein Kompromiss.
Haben eh idR die besseren Kameras.
Antwort von iasi:
markusG hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Es geht um den möglichst mobilen Einsatz.
Dann Smartphone. Alles andere ist ein Kompromiss.
Haben eh idR die besseren Kameras.
Es geht doch nicht um die Kamera.
Es geht um eine Sicherungs- und Materialsichtungslösung.
Ideal dabei ist die Möglichkeit eines groben Schnitts und Gradings.
Antwort von Axel:
markusG hat geschrieben:
… bis auch wenige Ausnahmen hat man immer noch "mobile" Apps mit dem iPad Paradigma. Daran ändert auch der Stage Manager etc. nix...
Na und? Was heißt das schon? Nur mit Pro Apps macht das Gerät Sinn (und was ist mit procreate, Fresco oder Art Studio Pro?) ? Und nur das Desktop-OS ist das Wahre? Ziemlich kindisch, finde ich.
markusG hat geschrieben:
Wieso ein iPad + Tastatur verwenden und auf Apps "warten" dass sie endlich portiert werden. Es ist immer noch ein langer weg...
Nö, ist alles da. Das Tablet, der Laptop, der Desktop, das Phone. Und für die besonders Cleveren das Convertible. Resolve Touch bedeutet nicht die Umkehrung alles bisher Bekannten. Ist mehr so wie ein Comic mit Gimmick.
Antwort von iasi:
Axel hat geschrieben:
Nö, ist alles da. Das Tablet, der Laptop, der Desktop, das Phone. Und für die besonders Cleveren das Convertible. Resolve Touch bedeutet nicht die Umkehrung alles bisher Bekannten. Ist mehr so wie ein Comic mit Gimmick.
Hört man die Tester, dann ist Resolve die erste App, die die M1/M2-iPads richtig fordert.
Antwort von Axel:
iasi hat geschrieben:
Hört man die Tester, dann ist Resolve die erste App, die die M1/M2-iPads richtig fordert.
Richtig gefordert wurden vor allem die Problemlösungs-Kompetenzen bei Blackmagic. Das macht diesen „proof of concept“ (RSK) so aufregend. Bisher ist es ja noch kein vollständiger proof, eher eine Brise frischer Ideen. In meinem Buch das Gegen-Narrativ zu Adobe. Ob daraus eine überzeugende Gesamtlösung wird bleibt noch abzuwarten. Und selbst dann nicht für jeden.
Antwort von Darth Schneider:
Adobe ?
Elon Musk sollte in dem verschlafenen Riesen womöglich, wie bei Twitter, auch mal kräftig lüften und ausmisten..D.
Gruss Boris
Antwort von vaio:
Axel hat geschrieben:
Deswegen sind mobile, gern drahtlose mechanische Keyboards gerade angesagt. Sara Dietschy hat ja auch eins von Logitech dazugekauft:
zum Bild
Improvisiertes "Desk Setup", aber logisch. Selbst wenn Saras Magic Keyboard Funktionstasten hätte, wäre eine getrennte Tastatur besser.
Die, die ich bestellt habe, ist sogar designed, um auf eine MBP Tastatur aufgesetzt zu werden, um diese zu ersetzen:
zum Bild
Bescheuert, oder? Die Kombi meine ich, nicht die Komponenten. Man kann so eine Art Laptop-Ersatz aus dem Reise-Etui des Keyboards machen:
zum Bild
So falls ich auf dem nächsten Seminar mal alle durch lautes Tippen irritieren möchte (statt mit dem Phone ein Foto zu machen und den Text in Notizen zu sichern).
Aber das bin ich, und andere sehen das mit ihren Gewohnheiten und Anforderungen ganz anders. Das ist doch in Ordnung.
Also ich leg meinen Schwerpunkt eher auf so etwas…😉
Antwort von Darth Schneider:
Super, sehe ich auch so !
Und ans grosse iPad Modell passt dann das grosse Black Magic Keyboard…;)))
Beziehungsweise da kommt bestimmt noch mehr Zubehör nur für die iPads…
Gruss Boris
Antwort von iasi:
Axel hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Hört man die Tester, dann ist Resolve die erste App, die die M1/M2-iPads richtig fordert.
Richtig gefordert wurden vor allem die Problemlösungs-Kompetenzen bei Blackmagic. Das macht diesen „proof of concept“ (RSK) so aufregend. Bisher ist es ja noch kein vollständiger proof, eher eine Brise frischer Ideen. In meinem Buch das Gegen-Narrativ zu Adobe. Ob daraus eine überzeugende Gesamtlösung wird bleibt noch abzuwarten. Und selbst dann nicht für jeden.
Nun. CineRaw-Grading auf einem Tablet ist zumindest mal neu.
Die erforderliche Rechenpower bietet Apple offensichtlich.
Über ein „proof of concept“ ist BMD offensichtlich schon hinaus:
DaVinci Resolve for iPad wird im vierten Quartal dieses Jahres im Apple App Store als kostenfreier Download verfügbar sein.
Es sieht auch schon jetzt nach einer ordentlichen Gesamtlösung aus.
Schnitt und Grading sind möglich.
Bedenkt man, dass z.B. Adobe vor gar nicht so langer Zeit SpeedGrade zugekauft hatte, um überhaupt Raw-Grading zu ermöglichen, wirkt das, was BMD auf dem iPad bietet, recht überzeugend.
Antwort von Darth Schneider:
@iasi
Recht überzeugend ? ;)
Was ich bisher vom iPad Resolve gesehen habe würde ich eher als verdammt grossartig bezeichnen.
Hut ab, mit tiefer Verbeugung vor dem Mr. Grant Petty….
Coole Visionen muss man haben…Die hat er jede Menge.
Gruss Boris
Antwort von Axel:
Antwort von markusG:
iasi hat geschrieben:
Es geht doch nicht um die Kamera.
Es geht um eine Sicherungs- und Materialsichtungslösung.
Ideal dabei ist die Möglichkeit eines groben Schnitts und Gradings.
Das mit der Kamera war eigentlich auch eher als Scherz gemeint. Bei Sicherung und Materialsichtung bist du ja schnell bei externen Speicherlösungen (bzw automatisch), da ist es nun völlig wumpe ob du nen iPad oder MB Air mitschleppst, vom Standpunkt der Mobilität.
Antwort von markusG:
Axel hat geschrieben:
Na und? Was heißt das schon? Nur mit Pro Apps macht das Gerät Sinn (und was ist mit procreate, Fresco oder Art Studio Pro?) ? Und nur das Desktop-OS ist das Wahre? Ziemlich kindisch, finde ich.
Nein, hab ich nicht behauptet. Es macht Stand jetzt Sinn primär optimierte Apps zu benutzen. Du hast ja einige genannt.
Das ändert aber nichts an Wunsch des Brückenschlags. Es geht nicht um "pro", sondern "komplex". Nun, der Thread dreht sich um Davinci Resolve, daher ist es offtopic. Aber es gibt eben auch Möglichkeiten Desktopprogramme auf Tablets zu verwenden, und ich sehe da auch einen nutzen. Du kannst Procreate nicht mit Photoshop oder Krita vergleichen, das sind andere Anwendungsfälle der gleichen "Materie". Blender, After Effects, Zbrush usw. würden ebenso davon "profitieren".
Warum sich künstlich Grenzen erzwingen lassen? Finde dieses sture festhalten an alle Paradigmen kindisch. Ich will das Apple Mauern einreisst - aus Herzenslust und nicht weil die EU es einfordert... Die Nutzerschafft gibt es ja, sonst gäbe es weder die bisherigen Desktop-Features noch den Resolve-Port.
Axel hat geschrieben:
Nö, ist alles da.
Nein ließ nochmal was ich weiter oben gefordert habe. Du hast es vermutlich nicht bzw falsch verstanden.
Und über den Stand des iPad als Companion-Gerät brauchen wir denke ich schon lange nicht mehr reden.
Antwort von Darth Schneider:
@markusG
Ein paar Apple Mauern einreissen finde ich gut..
Das Apple Hauptquartier ist doch eh viel zu protzig.
Immer wieder mal hervorragend, immer noch eines der besten Muisic Videos…;))
Gruss Boris
Antwort von Axel:
markusG hat geschrieben:
Aber es gibt eben auch Möglichkeiten Desktopprogramme auf Tablets zu verwenden, und ich sehe da auch einen nutzen. Du kannst Procreate nicht mit Photoshop oder Krita vergleichen, das sind andere Anwendungsfälle der gleichen "Materie". Blender, After Effects, Zbrush usw. würden ebenso davon "profitieren".
Na gut, wenn sie es portiert kriegen.
Ich hab nichts dagegen, dass iOS mit MacOS verschmilzt, prinzipiell, aber bekanntlich, - und darauf spielst du wohl an, -
Warum sich künstlich Grenzen erzwingen lassen? Finde dieses sture festhalten an alle Paradigmen kindisch.
hat Apple dem in einer Keynote ein zehn Meter hohes
No
beschieden.
Wenn sie es portiert kriegen heißt, wenn sie es schaffen, eine einem Tablet gemäße Anwendung daraus zu machen. Affinity hat hier die Mauern eingerissen, Blackmagic hat hier die Mauern eingerissen. Das funktioniert doch auf iPad OS. Wozu also zig nicht für Tablets optimierte Programme zur Party einladen?
Ich behalte meinen Mini, ich behalte mein iPhone. Mit Photoshop auf Desktop bin ich seit Jahrzehnten unterwegs. Ich werde es wohl kündigen, und ich war in einem früheren Leben jahrelang analoger „Photoshopper“. Die Beschäftigung mit Fotos auf dem iPad ist (für mich, für dich eventuell nicht) viel intuitiver und befriedigender. Mir fällt hierzu der schöne McKinnen-Clip zum M1 iPad Pro ein (dass es hier zufällig Lightroom ist, ist ja egal):
markusG hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
Nö, ist alles da.
Nein ließ nochmal was ich weiter oben gefordert habe. Du hast es vermutlich nicht bzw falsch verstanden.
Weiß nicht. Ich verstehe es, kann es aber nicht nachvollziehen.
Antwort von iasi:
Axel hat geschrieben:
15 Minuten hätten auch genügt. ;)
Wenn"s denn stimmt, dann gibt es also schon mal keine Leistungsprobleme.
Die Nachteile, die er nennt, jucken mich nicht besonders.
Nun gilt es also wohl, ein gutes iPad-Angebot zu ergattern.
In den nächsten Tagen soll Resolve dann ja wohl kommen.
Antwort von markusG:
Axel hat geschrieben:
Ich hab nichts dagegen, dass iOS mit MacOS verschmilzt
Es geht nicht direkt ums verschmelzen. Also für den Endanwender sollte es im Idealfall einfach im Hintergrund passieren. Was für den Endanwender "vorne" passiert wäre quasi Responsive Design.
Axel hat geschrieben:
hat Apple dem in einer Keynote ein zehn Meter hohes
No
beschieden.
Haben sie ja auch mal zum Stift gesagt. Dabei ist der imho das Hauptargument für iPad Pros. Imho, wie gesagt.
Axel hat geschrieben:
Wozu also zig nicht für Tablets optimierte Programme zur Party einladen?
Muss ja nicht auf der gleichen Party laufen, sondern auf dem gleichen Gerät - wenn es sich im Desktop-Modus befindet.
Axel hat geschrieben:
Die Beschäftigung mit Fotos auf dem iPad ist (für mich, für dich eventuell nicht) viel intuitiver und befriedigender. Mir fällt hierzu der schöne McKinnen-Clip zum M1 iPad Pro ein (dass es hier zufällig Lightroom ist, ist ja egal):
Das zeigt ja was schon funktioniert. Wobei er den Stift nicht wirklich "braucht", da gibt es wohl bessere Beispiele. Das ist nicht das Thema. Simplifiziertes Arbeiten lässt sich ja deutlich einfacher umsetzen. Auch im Video von Sara Dietschy sprach sie ja davon, "serious work" so nicht aufm iPad zu machen/machen zu wollen. Dass es (mobile) Apps gibt die in erster Linie intuitiv programmiert sind, aber komplexe Bearbeitungen ermöglichen - geschenkt. Denn da läuft das komplexe als Blackbox im Hintergrund. Siehe diverse Alterungs-/Verfremdungsapps.
Axel hat geschrieben:
Weiß nicht. Ich verstehe es, kann es aber nicht nachvollziehen.
Ich weiß nicht ob du es verstanden hast. Es geht darum, mit iPads das zu machen, was man will. Das was Davinci nun umgesetzt hat, was Adobe mit PS umgesetzt hat (nachdem bisherige "intuitive" Lösungen gescheitert sind) ist eigentlich das Pferd von hinten aufzuzäumen. Sollte für den Endanwender wumpe sein, solange die App seiner Wahl halt auf dem Gerät der Wahl - in dem Fall das iPad Pro - läuft. Und das tut es mit den wenigen Ausnahmen halt bis heute nicht. Mit der gleichen Hardwarebasis gibt es nun auch keine "Ausrede" mehr. Oder um es mal runterzubrechen:
Wenn Apple iOS/IpadOS Apps auf MacOS ermöglicht (mit welchem Sinn? Kein MacOS Gerät hat Touch...), warum dann keine MacOS Apps auf dem iPad (und mit viel Fantasie: irgendwann auf dem iPhone; Samsung Dex lässt grüßen)?
Antwort von Axel:
Und hier gehen wir wieder über LOS. Denn ich antworte: klar, wenn sie es portiert kriegen.
Das ist nicht das Thema. Simplifiziertes Arbeiten lässt sich ja deutlich einfacher umsetzen. Auch im Video von Sara Dietschy sprach sie ja davon, "serious work" so nicht aufm iPad zu machen/machen zu wollen.
Aber wenn es das Desktop-Resolve wäre schon? Komm.
Antwort von R S K:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Vieles was erst mal neu und ungewohnt ist wird zuerst von uns Menschen als albern oder schlechter (als das bisherige) betitelt, oder gar verteufelt.
Dumm nur, dass rein gar nichts daran auch nur irgendwie im entferntesten neu ist. 🙄
Genau wie sich ein 2000€ teures iPad zum (auch nur ansatzweise ernsthaftes) Videos Schneiden zu kaufen nichts anderes als zum "prätentiöses im Café sitzen" ist.
Und ich bin mir vor allem total sicher, dass die ganzen Audio Leute und vor allem Fusion Artists ganz bestimmt schon völlig hibbelig auf die "volle" Resolve version warten. Jetzt wo die Colorists schon ihre Videos "professionell" in <Zigarettenschachtelgröße schneiden und farbkorrigieren dürfen sind sie ganz neidisch. Ein (ergonomischer) Traum wird endlich wahr!
😂👍🏼
markusG hat geschrieben:
Haben sie ja auch mal zum Stift gesagt.
Den Unterschied zwischen einem Stift und einem Stylus sollte man schon noch kennen. Mal ganz davon abgesehen, dass dabei explizit und ausschließlich vom Telefon die Rede war! 🤦🏼???
(Viel Glück mit deinem Pencil am iPhone)
Antwort von Darth Schneider:
@rsk
Klar ist das eben neu.
Resolve auf dem iPad gab es noch nie.
Und klar ist das an sich gleichzeitig nix wirklich Neues, als Konzept.
Auf dem iPhone läuft ja auch iMovie schon lange….;))
Gruss Boris
Antwort von iasi:
"R S K" hat geschrieben:
Dumm nur, dass rein gar nichts daran auch nur irgendwie im entferntesten neu ist. 🙄
Nun - dann kannst du uns ja mal die Schnitt- und Gradinglösung auf einem Tablet benennen, die es bisher gab.
Und nicht zu schnell antworten: Wir reden hier von Cine-Raw-Grading.
Antwort von R S K:
🤦🏼???
Ich rede vom Workflow, d.h. Videoschnitt, Farbkorrektur etc. bla bla auf einem iPad, nicht irgendwelche einzelnen Feature. Denn dann kann ich dir auch Dinge nennen die andere bereits seit Jahren haben und Resolve nicht hat und nie haben wird. 🙄
Aber klar. Die Welt wartet schon seit es Gummistiefel gibt auf "Cine-Raw-Grading" auf einem iPad, gell? lol… was könnte es genialeres geben?! Endlich mal was vernünftiges… ach nee… richtig professionelles, praktisches und vor allem ergonomisch unschlagbares für sein "Cine-Raw-Grading", oder? :-))))
Wie haben wir es nur bisher mit dem ganzen anderen Pille-Palle ausgehalten?
Für welches Problem war das jetzt nochmal die Lösung? 🤔 Sorry, hab's glatt schon wieder vergessen.
Antwort von iasi:
"R S K" hat geschrieben:
🤦🏼???
Ich rede vom Workflow, d.h. Videoschnitt, Farbkorrektur etc. bla bla auf einem iPad, nicht irgendwelche einzelnen Feature. Denn dann kann ich dir auch Dinge nennen die andere bereits seit Jahren haben und Resolve nicht hat und nie haben wird. 🙄
Aber klar. Die Welt wartet schon seit es Gummistiefel gibt auf "Cine-Raw-Grading" auf einem iPad, gell? lol… was könnte es genialeres geben?! Endlich mal was vernünftiges… ach nee… richtig professionelles, praktisches und vor allem ergonomisch unschlagbares für sein "Cine-Raw-Grading", oder? :-))))
Wie haben wir es nur bisher mit dem ganzen anderen Pille-Palle ausgehalten?
Für welches Problem war das jetzt nochmal die Lösung? 🤔 Sorry, hab's glatt schon wieder vergessen.
Es geht nicht darum, ob wir nun etwas aushalten oder nicht.
Es geht um neue Möglichkeiten.
Ich sehe durchaus neue Möglichkeiten, die diese iPad-Lösung bietet.
Und sorry, aber es ja nun einmal so, dass aktuelle Kameras 8k-Raw-HFR wegschreiben.
Wollen wir denn wirklich noch über 8bit-HD-Schnitt sprechen?
Ein Display, so groß wie mancher Vorschaumonitor, mit dem man mit einem Stift in der Hand einen groben Schnitt und schnelles Grading am Set machen kann.
Das geht eben weit über dieses kamerainterne Bildgestalten hinaus, wie es die Videofilmer tun.
Antwort von Axel:
Bei RSK fällt der Groschen noch nicht. Mit dem aufgeräumteren GUI auf iPad und mit dem aufgeräumten Funktionsumfang wird Resolve größer dargestellt (als auf einem praktisch gleich großen 13“ MacBook Pro, und außerdem kann man jeden 4k Monitor clean feeden). Ein M1 MBP ist bei gleichen specs langsamer als ein M1 iPad. Das ist das Fazit aus Tobins neuestem Video.
zum Bild
Antwort von markusG:
"R S K" hat geschrieben:
Den Unterschied zwischen einem Stift und einem Stylus sollte man schon noch kennen. Mal ganz davon abgesehen, dass dabei explizit und ausschließlich vom Telefon die Rede war! 🤦🏼???
(Viel Glück mit deinem Pencil am iPhone)
Ach dann zeig doch mal den Unterschied...bei den hier genannten Anwendungsfällen (und auch bei dem LR Beispiel weiter oben) wird der Pencil eben als Stylus verwendet. Zumal Samsung dann auch Stifte für Smartphones etabliert hat...
Aber eigentlich geht es darum, dass sich das System eben weiterentwickelt, und auch die damit verbunden Möglichkeiten. Der Pencil war nicht von Start des iPads da, sondern kam erst Jahre später auf den Markt, war also ursprünglich nicht im Bedienkonzept vorgesehen, und auch die Hoverfunktion - bei Wacom seit inzwischen Ewigkeiten etabliert - kam erst jetzt und wird auch erst sporadisch unterstützt.
Was spricht denn zB deiner Meinung nach dagegen, den iMac (oder auch zB. das Studio Display; s.o.) Pencil-tauglich zu machen? (auch wenn's bissl offtopic wird)
Antwort von vaio:
markusG hat geschrieben:
Was spricht denn zB deiner Meinung nach dagegen, den iMac (oder auch zB. das Studio Display; s.o.) Pencil-tauglich zu machen? (auch wenn's bissl offtopic wird)
Abgesehen davon, dass damit das Alleinstellungsmerkmal des iPad‘s im Apple-Cosmos verloren geht, spricht wohl derzeit macOS dagegen.
Antwort von R S K:
iasi hat geschrieben:
Ich sehe durchaus neue Möglichkeiten, die diese iPad-Lösung bietet.
Na dann. Welche? Höre noch immer nichts. Komisch.
Was bietet mir ein iPad mehr (und nicht weit weniger) im relevanten Bereich, was ich nicht sonst irgendwo genauso bzw. viel besser und für günstiger kriege? Na?
Ach ja. Das Pencil! Stimmt. Ganz vergessen. Endlich Profi! ;-)))
iasi hat geschrieben:
es ja nun einmal so, dass aktuelle Kameras 8k-Raw-HFR wegschreiben
Jo. ALLE. Durch die Bank. Wer bitte kann schon nicht mehr ohne??
Bin gleich wieder da. Ich muss mir schnell für das unumgängliche "8K-HFR-Cine-RAW-Grading" ein iPad kaufen! Was sonst? 😂
iasi hat geschrieben:
Wollen wir denn wirklich noch über 8bit-HD-Schnitt sprechen?
Im Kontext eines iPads doch nicht!
Aber hey… wenn du willst, können wir danach aber auch gerne über den 4K HDR Schnitt reden den ich inzwischen schon seit Jahren am Pad mache(n könnte, wenn ich Masochist wäre) zzgl. sonst alles was mir ProRes bietet.
Ach mist… das ist ja kein völlig willkürlich konstruierter Workflow der plötzlich jeder dringend (vor allem am iPad) braucht und welcher ganz zufällig nur Resolve for iPad bedienen kann. Sorry. Hab die Spielregeln vergessen. :-D
iasi hat geschrieben:
Ein Display, so groß wie mancher Vorschaumonitor
Ich will dich nicht erschrecken, aber es gibt tatsächlich 14+" Displays am… ach weißte was… vergiss es.
iPad. Verstanden. Die neue Ära des (briefmarkengroßen) Videoschnitts und Farbkorrektur für den wirklich anspruchsvollen super-Cine-Raw-Grading-Profi! 👍🏼
Axel hat geschrieben:
Mit dem aufgeräumteren GUI auf iPad und mit dem aufgeräumten Funktionsumfang wird Resolve größer dargestellt…
Genau. Statt Zigarettenschachtel groß… MAXI-Pack Zigarettenschachtelgroß! Endlich ein vernünftiges Arbeiten was eines wirklichen Profis würdig ist! 😂
Das wahrlich geniale Synonym "aufgeräumten" für "kastrierten", muss ich mir übrigens unbedingt merken, dass man tatsächlich glauben könnte das wäre etwas positives wenn man nicht lange genug drüber nachdenkt. Sehr gut. Bist du im Marketing?
Axel hat geschrieben:
Ein M1 MBP ist bei gleichen specs langsamer…
Ach siehste… und ich Dussel denke, dass ich als super-12bit-Cine-8K-RAW-Grading-Profi-Schnibbler mir für meinem genialen, endlich wahr gewordenen Workflow min. ein M2 Air (für weniger) oder was besseres hole. Wow. So kann man sich irren. Danke!
Antwort von markusG:
vaio hat geschrieben:
markusG hat geschrieben:
Was spricht denn zB deiner Meinung nach dagegen, den iMac (oder auch zB. das Studio Display; s.o.) Pencil-tauglich zu machen? (auch wenn's bissl offtopic wird)
Abgesehen davon, dass damit das Alleinstellungsmerkmal des iPad‘s im Apple-Cosmos verloren geht, spricht wohl derzeit macOS dagegen.
Jo. wie gesagt: Mauern.
Antwort von vaio:
"R S K" hat geschrieben:
Was bietet mir ein iPad mehr (und nicht weit weniger) im relevanten Bereich, was ich nicht sonst irgendwo genauso bzw. viel besser und für günstiger kriege?
Im relevanten Bereich?
Spontan fällt mir deutlich mehr Zeit zum Akku nachladen ein, auch ohne Magic Keyboard mehr Höhe, mit Magic Keyboard mehr Gewicht.
Weniger gibt es aber auch: Laufzeit und Schnittstellen fallen mit dazu ein.
Ja, alles keine Vorteile. Aber jeder soll seine eigenen Erfahrungen machen. Ich hab ja beides und weiss wo von ich spreche. Zum surfen, Filme schauen und zeichnen (ich erstelle z.b. Skizzen und Stromlaufpläne) benutze ich mein iPP sehr gerne.
Antwort von vaio:
markusG hat geschrieben:
vaio hat geschrieben:
Abgesehen davon, dass damit das Alleinstellungsmerkmal des iPad‘s im Apple-Cosmos verloren geht, spricht wohl derzeit macOS dagegen.
Jo. wie gesagt: Mauern.
Eher Marketing seitens Apple.
Antwort von Bilderspiele:
vaio hat geschrieben:
(ich erstelle z.b. Skizzen und Stromlaufpläne) benutze ich mein iPP sehr gerne.
Gibt es für Stromlaufpläne ne spezielle App?
Antwort von R S K:
vaio hat geschrieben:
dass damit das Alleinstellungsmerkmal des iPad‘s im Apple-Cosmos verloren geht, spricht wohl derzeit macOS dagegen.
markusG hat geschrieben:
Jo. wie gesagt: Mauern.
Genau!! Wenn es doch wenigstens sowas wie Sidecar oder Universal Control gäbe!! Die Mauern die Schweine!!
🤦🏼???
Au weia. Das völlig merkbefreite Apple-Bashing wieder. 🙄
Antwort von vaio:
Axel hat geschrieben:
Bei RSK fällt der Groschen noch nicht. Mit dem aufgeräumteren GUI auf iPad und mit dem aufgeräumten Funktionsumfang wird Resolve größer dargestellt (als auf einem praktisch gleich großen 13“ MacBook Pro…
Nur das der aufgeräumte Funktionsumfang noch nicht annähernd der Version für ein mbp entspricht. Das sollte man fairerweise auch schreiben.
Ich möchte hier nicht gegen ein iPad anzetteln. Nur zurzeit sehe ich durch die vielen Limitierungen (auch durch iPadOS) bei der Filmbearbeitung mehr Nachteile als Vorteile.
Antwort von iasi:
"R S K" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Ich sehe durchaus neue Möglichkeiten, die diese iPad-Lösung bietet.
Na dann. Welche? Höre noch immer nichts. Komisch.
Was bietet mir ein iPad mehr (und nicht weit weniger) im relevanten Bereich, was ich nicht sonst irgendwo genauso bzw. viel besser und für günstiger kriege? Na?
Ach ja. Das Pencil! Stimmt. Ganz vergessen. Endlich Profi! ;-)))
iasi hat geschrieben:
es ja nun einmal so, dass aktuelle Kameras 8k-Raw-HFR wegschreiben
Jo. ALLE. Durch die Bank. Wer bitte kann schon nicht mehr ohne??
Bin gleich wieder da. Ich muss mir schnell für das unumgängliche "8K-HFR-Cine-RAW-Grading" ein iPad kaufen! Was sonst? 😂
iasi hat geschrieben:
Wollen wir denn wirklich noch über 8bit-HD-Schnitt sprechen?
Im Kontext eines iPads doch nicht!
Aber hey… wenn du willst, können wir danach aber auch gerne über den 4K HDR Schnitt reden den ich inzwischen schon seit Jahren am Pad mache(n könnte, wenn ich Masochist wäre) zzgl. sonst alles was mir ProRes bietet.
Ach mist… das ist ja kein völlig willkürlich konstruierter Workflow der plötzlich jeder dringend (vor allem am iPad) braucht und welcher ganz zufällig nur Resolve for iPad bedienen kann. Sorry. Hab die Spielregeln vergessen. :-D
iasi hat geschrieben:
Ein Display, so groß wie mancher Vorschaumonitor
Ich will dich nicht erschrecken, aber es gibt tatsächlich 14+" Displays am… ach weißte was… vergiss es.
iPad. Verstanden. Die neue Ära des (briefmarkengroßen) Videoschnitts und Farbkorrektur für den wirklich anspruchsvollen super-Cine-Raw-Grading-Profi! 👍🏼
Stiftbedienung bzw Touchscreen-Bedienung
Es wäre zwar noch besser, wenn das iPad mehr als nur einen USB-Anschluss hätte, aber auch mit einer Anschluss-Erweiterung, ist das iPad so portabel wie sonst nichts.
Man hat nur ein Display und kann dennoch schneiden und graden.
Und das genügt mir dann auch schon.
Man sollte eben nur ein wenig unterscheiden können, zwischen schnellem Vorschau- und Demonstationsgrading und eben anspruchsvollem super-Cine-Raw-Grading.
Ein Labtop wiederum vereinigt das Schlechte aus beiden Welten.
Du hast mir übrigens immer noch nicht das Gerät genannt, das Vergleichbares schon vor dem Resolve-iPad bot.
Antwort von Bilderspiele:
Na hoffentlich gibt es die Software endlich, damit jeder Interessierte sehen, kann ob es in sein Anwenderprofil passt. Blöd, dass Canon Light Raw erstmal nicht unterstützt wird. Ne Blackmagic habe ich gerade nicht vor Ort.
Antwort von vaio:
Bilderspiele hat geschrieben:
vaio hat geschrieben:
(ich erstelle z.b. Skizzen und Stromlaufpläne) benutze ich mein iPP sehr gerne.
Gibt es für Stromlaufpläne ne spezielle App?
Weiss nicht. Ich erstelle sowohl „Aufgelöste“, als auch „Zusammenhängende“ mit Pages.
Antwort von iasi:
vaio hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
Bei RSK fällt der Groschen noch nicht. Mit dem aufgeräumteren GUI auf iPad und mit dem aufgeräumten Funktionsumfang wird Resolve größer dargestellt (als auf einem praktisch gleich großen 13“ MacBook Pro…
Nur das der aufgeräumte Funktionsumfang noch nicht annähernd der Version für ein mbp entspricht. Das sollte man fairerweise auch schreiben.
Ich möchte hier nicht gegen ein iPad anzetteln. Nur zurzeit sehe ich durch die vielen Limitierungen (auch durch iPadOS) bei der Filmbearbeitung mehr Nachteile als Vorteile.
Ich bin eigentlich froh, dass nicht der eh schon überbordende Resolve-Finktionsumfang in die iPad-Version reingepackt wurde.
Das soll kein Ersatz, sondern eine Ergänzung zum Schnittplatz sein.
Dabei ist umso erfreulicher, dass man an dem groben iPad-Schnitt/Grading gleich am Schnittplatz weiterarbeiten kann - nur externe SSD anschließen und Projekt öffnen.
Antwort von iasi:
Bilderspiele hat geschrieben:
Na hoffentlich gibt es die Software endlich, damit jeder Interessierte sehen, kann ob es in sein Anwenderprofil passt. Blöd, dass Canon Light Raw erstmal nicht unterstützt wird. Ne Blackmagic habe ich gerade nicht vor Ort.
Ja - ich hoffe auch noch auf Red-Raw-Unterstützung.
Antwort von markusG:
"R S K" hat geschrieben:
Genau!! Wenn es doch wenigstens sowas wie Sidecar oder Universal Control gäbe!! Die Mauern die Schweine!!
Und wie genau kriegt man damit einen 24/27 Zoll Kanvas? (Neben anderen Einschränkungen. Stichwort Jitter...) Zeigt Mal wieder dass du null Ahnung aber viel Meinung hast. Und dich scheinbar als Apple Anwalt berufen fühlst. Wie man aus einem Produktwunsch bashing machen kann ist auch ziemlich absurd.
Was nicht in deinen geistigen Horizont passt mündet in wildem Rumgestampfe. Ciao.
Antwort von R S K:
markusG hat geschrieben:
Und wie genau kriegt man damit einen 24/27 Zoll Kanvas?
😂😂😂
Bravo. Hast es echt verstanden.
Antwort von Axel:
vaio hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
Bei RSK fällt der Groschen noch nicht. Mit dem aufgeräumteren GUI auf iPad und mit dem aufgeräumten Funktionsumfang wird Resolve größer dargestellt (als auf einem praktisch gleich großen 13“ MacBook Pro…
Nur das der aufgeräumte Funktionsumfang noch nicht annähernd der Version für ein mbp entspricht. Das sollte man fairerweise auch schreiben.
Ich möchte hier nicht gegen ein iPad anzetteln. Nur zurzeit sehe ich durch die vielen Limitierungen (auch durch iPadOS) bei der Filmbearbeitung mehr Nachteile als Vorteile.
Uiii, ist das echt so komplex?
NA KLAR entspricht der Funktionsumfang nicht dem einer Vollversion.
Ihr kennt doch diese Tabellen mit den Vergleichen von Basic-Versionen mit teureren Bezahlversionen. Rotes Zonk-Kreuzchen hier, grünes Häkchen dort. Hier wird auf wohlüberlegte und abgewogene Weise zurückgestutzt, damit, neue Zeile,
eine Software auf einem anderen, ungewohnten Gerät, neue Zeile,
sinnvoll läuft.
Was wollt ihr alle? Wirklich beschissene, voll aufgeblähte Auf-Tisch-Programme, die auf kleinen, tatschbaren Tablets nur mit (deine Worte:) vielen Limitierungen laufen könnten?
Wenn ihr das wolltet, dann, allerdings, hat RSK Recht, dann wäret ihr merkwürdige Masochisten.
iasi hat geschrieben:
Das soll kein Ersatz, sondern eine Ergänzung zum Schnittplatz sein.
Klingt gut.
Ich enthalte mich weitgehend der Sidecar-Universal-Control-Stagemanager-Zweitmonitor-Speed-Editor - Argumente. Und auch der Mal-schnell-auf'm-Set-graden-und-dann-über-die-Cloud-in-den-Schnittbunker-schicken-Argumente. Ich finde, Desktops sind traditionell und noch immer teilweise Rechner, Maschinen, vor denen man bräsig sitzt und Befehle tippt. iPads sind eher fuzzy. Die neue Freeform-App zum Beispiel, die sich die Prinzipien des konstruktivistischen Denkprozesses zunutze macht und Strukturen spielerisch entstehen lässt, ist auf einem Desktop, und eben auch auf einem verschiebbaren Desktop, eigentlich ein Fremdkörper.
Aber selbst wenn, selbst wenn man ein iPad als Laptopersatz hernimmt, ist es zwar ein Laptop mit vielen Limitierungen, aber schon lange nicht mehr mit besonders krassen. Und mit vielen, die, wenn man im Detail nachhakt, gar nichts mehr bedeuten. Dateipfade? Multitasking? Fenster verschieben?
Aber okay, wem diese Dinge denn doch zu sehr an's Herz gewachsen sind, der hat ja Alternativen. Muss ja kein Tablet sein.
Antwort von iasi:
Axel hat geschrieben:
Aber selbst wenn, selbst wenn man ein iPad als Laptopersatz hernimmt, ist es zwar ein Laptop mit vielen Limitierungen, aber schon lange nicht mehr mit besonders krassen. Und mit vielen, die, wenn man im Detail nachhakt, gar nichts mehr bedeuten. Dateipfade? Multitasking? Fenster verschieben?
Aber okay, wem diese Dinge denn doch zu sehr an's Herz gewachsen sind, der hat ja Alternativen. Muss ja kein Tablet sein.
Ein Laptop ist ein Desktopersatz mit vielen Limitierungen.
Mir scheint die Stiftbedienung des iPad konsequenter, als dieses Aufrüsten eines Laptops zu einem Pseudo-Desktop.
Der Stift erscheint mir eigentlich schmerzlich überteuert, aber diese Kröte würde ich sogar schlucken, wenn die Bedienung so funktioniert, wie bisher gezeigt und beschrieben.
Antwort von vaio:
iasi hat geschrieben:
Ein Laptop ist ein Desktopersatz mit vielen Limitierungen.
Mir scheint die Stiftbedienung des iPad konsequenter, als dieses Aufrüsten eines Laptops zu einem Pseudo-Desktop.
Ich denke hier muss man unterscheiden. Einmal gibt es die objektiven und für jedermann nachvollziehbaren und dann wiederum die individuellen Limits, die nicht für alle Anwender relevant sind.
Ja, für mich ist ein Laptop ein Desktopersatz. Allerdings habe ich zu keinem Zeitpunkt für mich eine Limitierung festgestellt. Ich mache all das, was ich mit einem Dektop-PC getan habe. Und das ist genau der Unterschied zum iPad. Derzeit never ever. Da hilft dann auch nicht der Pencil weiter…
Antwort von vaio:
Axel hat geschrieben:
vaio hat geschrieben:
Nur das der aufgeräumte Funktionsumfang noch nicht annähernd der Version für ein mbp entspricht. Das sollte man fairerweise auch schreiben.
Ich möchte hier nicht gegen ein iPad anzetteln. Nur zurzeit sehe ich durch die vielen Limitierungen (auch durch iPadOS) bei der Filmbearbeitung mehr Nachteile als Vorteile.
NA KLAR entspricht der Funktionsumfang nicht dem einer Vollversion…
Was wollt ihr alle? Wirklich beschissene, voll aufgeblähte Auf-Tisch-Programme, die auf kleinen, tatschbaren Tablets nur mit (deine Worte:) vielen Limitierungen laufen könnten?
Was die anderen wollen weiss ich nicht. Ich warte auf die M2-mbp‘s.
Es geht um die Arbeitsräume von Resolve. Aber was für dich „na klar“ ist, ist für mich gar nicht relevant, da ich auf fcp unterwegs bin. Und das läuft bekanntlich nur auf macOS.
Antwort von R S K:
vaio hat geschrieben:
Ja, für mich ist ein Laptop ein Desktopersatz. Allerdings habe ich zu keinem Zeitpunkt für mich eine Limitierung festgestellt. Ich mache all das, was ich mit einem Dektop-PC getan habe.Ganz genau. Und nur ein PC-User bzw. nur jemand der offensichtlich keine Ahnung hat was die M-MBPs leisten kann könnte was anderes denken. Sonst kann derjenige mir gerne erklären welchen wirklich nennenswerten Nachteil ich von einem MBP gegenüber einem "Desktop" wie z.B. einem Studio habe. Na? Welcher, der nicht durch die IMHO endlosen Vorteile nicht übertrumpft wird?
Zu Intel Zeiten sähe (und sah) das natürlich ganz anders aus.
vaio hat geschrieben:
Was die anderen wollen weiss ich nicht. Ich warte auf die M2-mbp‘s.
Die natürlich, genau wie zwischen M1 und M2 Air, kaum mehr als ein Speedbump sein werden. Wie seit Jahrzehnten, nur halt jetzt wieder von vorne, für die Apple Silicon Ära.
vaio hat geschrieben:
… ist für mich gar nicht relevant, da ich auf fcp unterwegs bin. Und das läuft bekanntlich nur auf macOS.Sei froh, dass Apple nicht eine völlig unsinnige Menge an Entwicklungsaufwand betreiben hat, nur um eine "gerade so auf 10" gequetscht und kastrierte" Version zu bauen, einzig zu sinnbefreite PR-Zwecke. Was sie schon vor 10 Jahren hätten machen können. Aller spätestens zur v10 von iMovie.
Denn nochmals: iMovie >v10 für iOS/iPadOS ist so viel Final Cut Pro wie du bekommen kannst und wirst, was auf das wesentlichste/einzig sinnvolle für den Formfaktor reduziert ist. Genauso wie die Mac version. 100% ein "Final Cut Express" wenn du so willst, aber ganz bewusst nicht so genannt. Weshalb es auch darüber hinaus niemals eine "echte" FC für iPad version geben wird. Zum Glück! und ob es einem gefällt oder nicht. ODER sie bauen iMovie noch weiter aus, wo die wesentlichste Arbeit ja schon getan ist, und benennen es um. Aber nicht mal das glaube ich eine Sekunde lang.
vaio hat geschrieben:
Derzeit never ever. Da hilft dann auch nicht der Pencil weiter…
Ganz genau. Ich persönlich werde es niemals vermissen, da ich das schneiden am iPad sogar mit Apps die tatsächlich und intelligent von vornherein für iPad konzipiert wurden am Ende nur völlig nervig finde. Ein gänzlich überflüssiger Umweg ohne jeglichen Vorteil. Und das Nachfummeln und Mastern am Mac bleibt so oder so nicht aus, also spar ich mir den Unsinn doch gleich. Und für einfaches Sichten, Dailies, Rohschnitt-Quickie etc. etc. brauch ich mit Sicherheit auch nicht so ein Mammut. Etwas was die Resolve User (ausser den super-Cine-Raw-Grading-Profis natürlich!) noch herausfinden werden und das ganze Hurra Geschrei wird schnell wieder verklingen. Nachdem der momentane Schlüsselbund-vor's-Gesicht-klimpern-Effekt, dank Realität und Praxis, seine Wirkung verliert.
In einem Jahr werden nicht mal 1% der Resolve User am iPad sitzen. Garantiert. Und die die übrig bleiben werden es für wenig mehr als einen BRAW Player nutzen. Wenn überhaupt.
Und echt lustig, dass nach 223 Posts(!) noch immer niemand sagen konnte für welches Problem das ganze die Lösung darstellt. Das allein spricht Bände.
Ach ja Mist… Pencil! Muss ich mir unbedingt endlich merken, verdammt.
Wo ja bereits JEDER Desktop Resolve User mit einem WACOM arbeitet oder Sidecar/Universal Control aktiviert hat, da es so unendlich viele ergonomische und Workflow Vorteile mit sich bringt! 😄👍🏼
Antwort von Bilderspiele:
Deine Welt gibt es kaum noch. Schneiden muss auch im Zelt möglich sein. Hatte neulich ne Zoom-Session direkt am Strand. Da möchtest du mit deinem Laptop lieber nicht sein.
Antwort von Frank Glencairn:
Bilderspiele hat geschrieben:
Deine Welt gibt es kaum noch. Schneiden muss auch im Zelt möglich sein. Hatte neulich ne Zoom-Session direkt am Strand.
Arbeiten müssen im Zelt und am Strand - klingt für mich nach Leuten, die keinen festen Wohnsitz haben.
Antwort von iasi:
"R S K" hat geschrieben:
vaio hat geschrieben:
Ja, für mich ist ein Laptop ein Desktopersatz. Allerdings habe ich zu keinem Zeitpunkt für mich eine Limitierung festgestellt. Ich mache all das, was ich mit einem Dektop-PC getan habe.Ganz genau. Und nur ein PC-User bzw. nur jemand der offensichtlich keine Ahnung hat was die M-MBPs leisten kann könnte was anderes denken. Sonst kann derjenige mir gerne erklären welchen wirklich nennenswerten Nachteil ich von einem MBP gegenüber einem "Desktop" wie z.B. einem Studio habe. Na? Welcher, der nicht durch die IMHO endlosen Vorteile nicht übertrumpft wird?
Erweiterbarkeit.
Anschlüsse.
...
Wie schließt man z.B. 2 Monitore für die Arbeitsfläche und einen 4k-DCI-Monitor für die Vorschau an ein MBP an?
"R S K" hat geschrieben:
Zu Intel Zeiten sähe (und sah) das natürlich ganz anders aus.
vaio hat geschrieben:
Was die anderen wollen weiss ich nicht. Ich warte auf die M2-mbp‘s.
Die natürlich, genau wie zwischen M1 und M2 Air, kaum mehr als ein Speedbump sein werden. Wie seit Jahrzehnten, nur halt jetzt wieder von vorne, für die Apple Silicon Ära.
vaio hat geschrieben:
… ist für mich gar nicht relevant, da ich auf fcp unterwegs bin. Und das läuft bekanntlich nur auf macOS.Sei froh, dass Apple nicht eine völlig unsinnige Menge an Entwicklungsaufwand betreiben hat, nur um eine "gerade so auf 10" gequetscht und kastrierte" Version zu bauen, einzig zu sinnbefreite PR-Zwecke. Was sie schon vor 10 Jahren hätten machen können. Aller spätestens zur v10 von iMovie.
Denn nochmals: iMovie >v10 für iOS/iPadOS ist so viel Final Cut Pro wie du bekommen kannst und wirst, was auf das wesentlichste/einzig sinnvolle für den Formfaktor reduziert ist. Genauso wie die Mac version. 100% ein "Final Cut Express" wenn du so willst, aber ganz bewusst nicht so genannt. Weshalb es auch darüber hinaus niemals eine "echte" FC für iPad version geben wird. Zum Glück! und ob es einem gefällt oder nicht. ODER sie bauen iMovie noch weiter aus, wo die wesentlichste Arbeit ja schon getan ist, und benennen es um. Aber nicht mal das glaube ich eine Sekunde lang.
vaio hat geschrieben:
Derzeit never ever. Da hilft dann auch nicht der Pencil weiter…
Ganz genau. Ich persönlich werde es niemals vermissen, da ich das schneiden am iPad sogar mit Apps die tatsächlich und intelligent von vornherein für iPad konzipiert wurden am Ende nur völlig nervig finde. Ein gänzlich überflüssiger Umweg ohne jeglichen Vorteil. Und das Nachfummeln und Mastern am Mac bleibt so oder so nicht aus, also spar ich mir den Unsinn doch gleich. Und für einfaches Sichten, Dailies, Rohschnitt-Quickie etc. etc. brauch ich mit Sicherheit auch nicht so ein Mammut. Etwas was die Resolve User (ausser den super-Cine-Raw-Grading-Profis natürlich!) noch herausfinden werden und das ganze Hurra Geschrei wird schnell wieder verklingen. Nachdem der momentane Schlüsselbund-vor's-Gesicht-klimpern-Effekt, dank Realität und Praxis, seine Wirkung verliert.
In einem Jahr werden nicht mal 1% der Resolve User am iPad sitzen. Garantiert. Und die die übrig bleiben werden es für wenig mehr als einen BRAW Player nutzen. Wenn überhaupt.
Und echt lustig, dass nach 223 Posts(!) noch immer niemand sagen konnte für welches Problem das ganze die Lösung darstellt. Das allein spricht Bände.
Das wurde schon zu Anfang gesagt.
vaio hat geschrieben:
Ach ja Mist… Pencil! Muss ich mir unbedingt endlich merken, verdammt.
Wo ja bereits JEDER Desktop Resolve User mit einem WACOM arbeitet oder Sidecar/Universal Control aktiviert hat, da es so unendlich viele ergonomische und Workflow Vorteile mit sich bringt! 😄👍🏼
Desktop Resolve ist nicht auf Stiftbedienung ausgelegt.
Die Resolve für iPad hingegen schon.
Antwort von Axel:
"R S K" hat geschrieben:
Und echt lustig, dass nach 223 Posts(!) noch immer niemand sagen konnte für welches Problem das ganze die Lösung darstellt. Das allein spricht Bände.
Problem?
Lösung?
Unter welchem Höhlendach kauertest du denn die letzten 10.000 + Jahre und kautest rohen Fisch?
Was ist das Problem zu irgendeiner Lösung? Ist eine Erfindung überhaupt je die Antwort auf eine drängend gestellte Frage? Gibt es eigentlich irgendeinen Hammer, der so no-nonsense ist, dass der Nagel dazu was anderes ist als brutalst an den Haaren herbeigezerrt?
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Bilderspiele hat geschrieben:
Deine Welt gibt es kaum noch. Schneiden muss auch im Zelt möglich sein. Hatte neulich ne Zoom-Session direkt am Strand.
Arbeiten müssen im Zelt und am Strand - klingt für mich nach Leuten, die keinen festen Wohnsitz haben.
Es scheint, es gibt hier eine Gruppe von slashCAMern, die nicht nach dem Surfen ihre GoPros direkt am Strand graden. Es geht doch nichts über Lufttrocknen mit Resolve und dem iPad, dazu Sex on the beach. Den Cocktail meine ich, wörtlich stelle ich mir das schmerzhaft vor.
Antwort von iasi:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Bilderspiele hat geschrieben:
Deine Welt gibt es kaum noch. Schneiden muss auch im Zelt möglich sein. Hatte neulich ne Zoom-Session direkt am Strand.
Arbeiten müssen im Zelt und am Strand - klingt für mich nach Leuten, die keinen festen Wohnsitz haben.
Du bist wohl ein Studio-Filmer, der keinen Drehort akzeptiert, der keine Heimfahrt an jedem Drehtag zulässt. :)
Aber stimmt ja - bei deinen Produktionen werden Rolltreppen bis zu Berggipfeln installiert. ;)
Aber ernsthaft:
Es ist doch eine feine Sache, wenn man mal eben die Aufnahmen nach der Sicherung auch auf ein Arbeitslaufwerk kopieren und schnell grob zusammenschneiden kann. Und zwar so ziemlich überall.
Angenehm ist doch auch, dass es sich um kompatible Software zu Workstation handelt.
Antwort von pillepalle:
Jetzt verplempert iasi auf seine alten Tage noch die wertvolle Zeit am Set indem er am ipad herum spielt. Ich sehe die 50 Mann Crew schon mit den Hufen scharren, weil sich der Meister nicht entscheiden kann, ob ihm sein Quick&Dirty-Grading am Set gefällt 🙃
VG
Antwort von iasi:
pillepalle hat geschrieben:
Jetzt verplempert iasi auf seine alten Tage noch die wertvolle Zeit am Set indem er am ipad herum spielt. Ich sehe die 50 Mann Crew schon mit den Hufen scharren, weil sich der Meister nicht entscheiden kann, ob ihm sein Quick&Dirty-Grading am Set gefällt 🙃
VG
Es geht nicht um Quick&Dirty-Grading, sondern um eine grobe erste Materialsichtung, bevor dann alle Zelte abgebrochen werden.
Das kann dann auch der Brötchenverteiler nach dem Mittagessen kurz machen. :)
Anschauen kann man es dann während der Kaffeepause. ;)
Antwort von pillepalle:
@ iasi
Das sind ja ganz neue Töne? Seit wann gibt's bei Dir am Set Brötchen und Pausen? 😋
VG
Antwort von Jörg:
seitdem die Ladezeiten der Akkus ins budget eingepreist wurden...
Antwort von R S K:
Das mit dem richtig zitieren üben wir nochmal…
iasi hat geschrieben:
Wie schließt man z.B. 2 Monitore für die Arbeitsfläche und einen 4k-DCI-Monitor für die Vorschau an ein MBP an?
Ach, meinst du wie ich es an meinem habe? Tipp: 1:1 wie an einem Mac Studio oder sonst einem Mac—ausser vielleicht den "low-end" MBPs, da wird's fummeliger—auch.
Noch Fragen?
iasi hat geschrieben:
Das wurde schon zu Anfang gesagt.
Na dann… zitier mal. Ich warte so lange.
Noch mal. Zur Erinnerung. Nur für dich. Ganz langsam getippt…: Für welches Problem ist das ganze eine Lösung?
->
.
.
.
.
.
iasi hat geschrieben:
Desktop Resolve ist nicht auf Stiftbedienung ausgelegt.
Die Resolve für iPad hingegen schon.
Hach ja. Das isses wieder, das nicht totzukriegende super-Argument… Pencil! :-))))
Nach dem Motto "komm selber drauf was ich damit sagen will, denn ich weiß es selber nicht, hört sich aber wichtig-cool-spacey an!"
Dann erzähl mal:
Welchen unverzichtbaren, "na endlich!" Workflow/UX/Ergonomie oder sonstigem Vorteil habe ich von dieser super-spezial-auf-Stiftbedienung-Auslegung?
Konkreter? OK. Was genau verhält sich anders als wenn ich z.B. einfach mein iPad per Sidecar anschließe? Und wie ist es der Bringer für mein Workflow? Klär uns auf. Nutze die Chance. Du wirst ja nicht einzig und allein das anführen ohne es irgendwie mit einem Minimum an Substanz ausschmücken zu können, richtig? Natürlich nicht.
Dann los.
…
Spoiler: Wie gesagt… nichts von niemandem. Nur irgendwelche copy/paste-Aussagen, Westworld Träumereien und blinde Zitate aus Press Release und/oder willkürlichen Youtube Videos selbsternannter Spezis. Null konkretes, nur ein ewiges ad hominem, wirres Ausschweifen und Ablenken mit irgendwelchen bizarren, inhaltslosen Fisch, Hammer und Strand Anekdoten.
Jupp… spricht Bände.
iasi hat geschrieben:
Es geht um eine grobe erste Materialsichtung, bevor dann alle Zelte abgebrochen werden.
Ja Mensch, dann ein Glück, dass es endlich Resolve auf dem iPad gibt! Wo das bisher ja völlig unmög… äh, Moment… 🤔
Oops. Never mind.
:-))))
Antwort von Axel:
"R S K" hat geschrieben:
Denn nochmals: iMovie >v10 für iOS/iPadOS ist so viel Final Cut Pro wie du bekommen kannst und wirst, was auf das wesentlichste/einzig sinnvolle für den Formfaktor reduziert ist. Genauso wie die Mac version. 100% ein „Final Cut Express” wenn du so willst, aber ganz bewusst nicht so genannt. Weshalb es auch darüber hinaus niemals eine „echte” FC für iPad version geben wird. Zum Glück! und ob es einem gefällt oder nicht. ODER sie bauen iMovie noch weiter aus, wo die wesentlichste Arbeit ja schon getan ist, und benennen es um. Aber nicht mal das glaube ich eine Sekunde lang.
Das wäre ehrlich gesagt ein reizvoller Gedanke. Ich sehe es anders als du. Wenn - wenn - Resolve ein Erfolg wird, dann wird es FCP (oder iMovie Ultra) auf dem iPad geben.
Wenn übrigens hier der Eindruck entstehen sollte, ich sei bereits ein von der Auferstehung des Fleisches überzeugter Fanatiker: bin ich gar nicht. Ich bin aber voreingenommen für iPad. Wusste ich lange nicht, weil ich nur mal ein Mini hatte, analog zur Maxi Zigarettenschachtel eine Tafel Schokolade, kaum größer als ein iPhone. Ich möchte halt Resolve auf dem iPad sehen. Das widerlegt kein einziges Argument der Hater. Ich sage nur, dann kauft euch halt keins oder installiert Resolve nicht darauf. Ist doch einfach.
Antwort von markusG:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Arbeiten müssen im Zelt und am Strand - klingt für mich nach Leuten, die keinen festen Wohnsitz haben.
Workation, ist doch der letzte Schrei. Gerade wo durch Corona gewisse Touristenströme abgebrochen sind hat sich das als neues Geschäftsmodell herauskristallisiert.
Fester Wohnsitz ist was für Steine.
Was genau verhält sich anders als wenn ich z.B. einfach mein iPad per Sidecar
Sag mal hast du den ganzen Thread über gepennt? Denn da hast du ja dann zwei Geräte (zumal Sidecar auch immer noch einige Unzulänglichkeiten hat). Es geht doch um Mobilität. Ein Tablet sie zu knechten und so. Was willst du da mit deinem Fuhrpark. So ein schweres Macbook ist nicht gut für den Rücken :P
Antwort von R S K:
markusG hat geschrieben:
Sag mal hast du den ganzen Thread über gepennt?
Sag mal hast du den sehr einfachen und eigentlichen Kontext der Frage verpennt? Schade.
markusG hat geschrieben:
Denn da hast du ja dann zwei Geräte
Wenn es nur darum gegangen wäre, oder? Mist aber auch.
markusG hat geschrieben:
(zumal Sidecar auch immer noch einige Unzulänglichkeiten hat).
Ach? Im Kontext der eigentlichen Frage? Dann erzähl mal. Was denn?
markusG hat geschrieben:
So ein schweres Macbook ist nicht gut für den Rücken
Echt geiles Argument. Wo ein iPad Pro mit Tastatur und allem Schnodder (noch ohne externe SSD, Adaptern etc.!) schwerer ist.
Ach ja, klar. Gleich heiß es natürlich ein ECHTER (Cine-Raw-Grading) PROFI braucht doch nur ein nacktes iPad MINI!!
😂👍🏼
Antwort von markusG:
Du schnallst Ironie nicht mal wenn sie dir auf der Nase gebunden ist...
Zu sidecar hab ich oben schon was geschrieben. Aber du hast ja eh die Frage nicht beantwortet die ich dir gestellt habe. Aber klar, für dich gibt es keine Probleme, also sind auch keine Lösungen möglich. Bleib ruhig in deiner Höhle ;)
Antwort von klusterdegenerierung:
Männer!
Antwort von iasi:
@R S K
Warum gibt"s bei dir eigentlich immer nur ein entweder-oder?
Das ist wie mit den Kameras:
Warum sollte man sich eigentlich nur auf eine beschränken, wenn die Kombination von verschiedenen mehr Möglichkeiten eröffnet?
Die iPad-Resolve-Lösung erscheint mir jedenfalls als vorteilhafte Ergänzung.
Das Teil soll doch nicht etwas ersetzen.
Antwort von iasi:
pillepalle hat geschrieben:
@ iasi
Das sind ja ganz neue Töne? Seit wann gibt's bei Dir am Set Brötchen und Pausen? 😋
VG
Seit die Brötchen selbst geschmiert und die Pausen wieder reingearbeitet werden. :)
Antwort von Frank Glencairn:
iasi hat geschrieben:
Es geht nicht um Quick&Dirty-Grading, sondern um eine grobe erste Materialsichtung, bevor dann alle Zelte abgebrochen werden.
Und das geht mit nem normalen Laptop nicht?
Antwort von R S K:
Und wieder von sämtliche Fragen mit irrelevanten Tangenten abgelenkt um sie „geschickt” zu ignorieren. Ein echter Master Class hier.
iasi hat geschrieben:
Die iPad-Resolve-Lösung erscheint mir jedenfalls als vorteilhafte Ergänzung.
Welche du nicht um's verrecken nennen kannst.
👍🏼
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Und das geht mit nem normalen Laptop nicht?
Mensch Franky, versteh doch endlich… weil… kein… Pencil!!
😜
Antwort von markusG:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Und das geht mit nem normalen Laptop nicht?
Thread durchgespielt :D
Derweil gibt es Leute, denen ist selbst ein MacBook Air zu schwer/klobig. Denkst du die nicht aus.
Ach ja, kleiner Spoiler: man kann auch andere Apps als Resolve auf dem iPad benutzen...
Antwort von klusterdegenerierung:
"R S K" hat geschrieben:
👍🏼
weil… kein… Pencil!!
😜
Wer schreit hat recht, oder wie?
Antwort von iasi:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Es geht nicht um Quick&Dirty-Grading, sondern um eine grobe erste Materialsichtung, bevor dann alle Zelte abgebrochen werden.
Und das geht mit nem normalen Laptop nicht?
Ich finde, das geht mit einem Tablet besser.
Es geht ohne eine Tastatur, die am Display hängt.
Es geht ohne Touchpad oder Maus.
Trag allein mal einen angeschaltenen Laptop mit ausgeklappter Tastatur durch den Raum.
Antwort von iasi:
markusG hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Und das geht mit nem normalen Laptop nicht?
Thread durchgespielt :D
Derweil gibt es Leute, denen ist selbst ein MacBook Air zu schwer/klobig. Denkst du die nicht aus.
Ach ja, kleiner Spoiler: man kann auch andere Apps als Resolve auf dem iPad benutzen...
Na dann halt doch mal jemandem ein MacBook hin, um ihm etwas zu zeigen.
Was ist dabei wohl im Weg?
Arbeiten mit dem TouchPad finde ich zudem gruslig.
Warum sollte es zudem auf dem iPad keine anderen Apps geben?
Es gibt andere als auf dem MacBook - was sollte ich vermissen?
Antwort von iasi:
"R S K" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Die iPad-Resolve-Lösung erscheint mir jedenfalls als vorteilhafte Ergänzung.
Welche du nicht um's verrecken nennen kannst.
👍🏼
😜
Nein - welche du nur leider um"s verrecken nicht lesen willst/kannst.
Antwort von markusG:
iasi hat geschrieben:
Na dann halt doch mal jemandem ein MacBook hin, um ihm etwas zu zeigen.
Was ist dabei wohl im Weg?
Na dann lies doch mal was ich weiter oben geschrieben habe :) Ich benutze seit Jahren nun ein Convertible (pen enabled) und bin ziemlich zufrieden. Ich benutze halt lieber das richtige Werkzeug für die entsprechende Anwendung, so what.
Ist halt kein Apfellogo drauf, gilt also als Apple Bashing.
Antwort von vaio:
markusG hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Und das geht mit nem normalen Laptop nicht?
Thread durchgespielt :D
Derweil gibt es Leute, denen ist selbst ein MacBook Air zu schwer/klobig. Denkst du die nicht aus.
Ach ja, kleiner Spoiler: man kann auch andere Apps als Resolve auf dem iPad benutzen...
Das mit dem zu schwer und klobig hatten wir doch schon. Ein Air hat zusammengeklappt geringere Maße (Höhe), als ein iPP 12,9“. Mit Zubehör ist ein iPP ganz schnell auch schwerer. Ausgeklappt steht ein Air beispielsweise auf einem kleinen runden Bistrotisch am Set und mehrere Personen können mit Abstand gleichzeitig alles betrachten. Mit dem iPad, ohne Zubehör sinnvoll nur eine Person, max. drei wenn sie kuscheln möchten.😉 Wo ist jetzt der Vorteil?
Nachtrag: Okay, der Bildschirm ist etwas besser.
Wie gesagt alles hat seine Berechtigung. Nur sehe ich in dem hier angeführten Beispiel keinen wirklichen Vorteil gegenüber ein Laptop, wie einem mbAir. Und da läuft Resolve in der selben Version, wie auf einem Desktop. Damit kann man alles machen, was ich mit dem iPP machen kann. Nur noch einiges mehr - wenn gewünscht.
Antwort von Frank Glencairn:
iasi hat geschrieben:
Trag allein mal einen angeschaltenen Laptop mit ausgeklappter Tastatur durch den Raum.
Ach so, jetzt muß man nicht nur draußen schneiden, sondern auch noch im laufen?
Das wird ja immer besser :D
Antwort von Axel:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Trag allein mal einen angeschaltenen Laptop mit ausgeklappter Tastatur durch den Raum.
Ach so, jetzt muß man nicht nur draußen schneiden, sondern auch noch im laufen?
Das wird ja immer besser :D
Der Teufel steckt im Detail. Hier vermute ich auch, dass iasi die Tablet-Erfahrung fehlt. Er will den Stift benutzen, der zum Laden magnetisch an der Oberkante klebt. Das heißt ….
Bilderspiele hat geschrieben:
- Beim horizontalen Betrieb speziell auch mit der Smart Tastatur ist die FaceID links blöd. Da ist oft meine Hand davor.
… dass es ein Oben und Unten, ein Links und Rechts gibt, was ja eigentlich nicht nötig wäre. Es heißt außerdem, dass ich gezwungen bin, eine stiftsichernde ….
Bilderspiele hat geschrieben:
… extra Minimalhülle...
… nicht nur anzuschaffen, sondern tatsächlich immer zu verwenden.
Man müsste überlegen, ob es nötig ist, das Frontglas gegen Transportkratzer zu schützen, wahrscheinlich nicht. Paperlike und andere Displayfolien sind was für Paranoiker. Das Metall ist freilich ziemlich empfindlich und, wie gesagt, man muss den Stift sichern. Ich hatte das iPad bisher nur in der Wohnung. Trotzdem, und obwohl ich ein Minimalcase mit Stiftklemme hab, hab ich schon einige Male den Stift suchen müssen.
Nicht gut gelöst, muss ich ehrlich sagen. Ein billigerer Pen mit USB - Buchse, das überlege ich mir ernsthaft. Hover-Funktion ist mehr beim Malen wichtig, um vorher zu sehen, wie breit die Pinselspitze ist.
Antwort von iasi:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Trag allein mal einen angeschaltenen Laptop mit ausgeklappter Tastatur durch den Raum.
Ach so, jetzt muß man nicht nur draußen schneiden, sondern auch noch im laufen?
Das wird ja immer besser :D
Nun - es ist eben eine Sache, ob die ganze Truppe dann in den Nebenraum marschieren muss, um sich am Tisch mit dem Laptop drauf zu versammeln, oder ob das iPad mal eben in die Hand dessen gegeben wird, der sich das Ergebnis ansehen soll.
Laufen ist übrigens an einem Set gar nicht so ungewöhnlich.
Antwort von Bilderspiele:
Das Einzige was stört, ist die angestöpselte SSD oder Kartenleser. Also genügend internen Speicher mitkaufen ;)
Schweineteuer :-(
Wer mit dem M2 iPP gelegentlich Filme schauen möchte, muss beim 12,9“ Abstriche beim Bild gegenüber einem 14“ oder 16“ M1 MBP machen. Die LED-Ansteuerung der Hintergrundbeleuchtung ist echt mies. Das war beim M1 MPB nicht so schlecht gelöst. Hoffe, das wird mit Software noch verbessert. So trübt es leider den Filmspass.
Antwort von Axel:
Bilderspiele hat geschrieben:
Das Einzige was stört, ist die angestöpselte SSD oder Kartenleser. Also genügend internen Speicher mitkaufen ;)
Schweineteuer :-(
Wenn man durch den Raum rennt, ja. Oder im Sand. Ich selbst habe schon etliche Testvideos in den Dateien-Ordner Footage ("auf meinem iPad") transferiert, und zwar mit den von der A7Siii optional generierten Proxies. HEVC HD in 10-bit, funktioniert auf dem Mini super.
Bilderspiele hat geschrieben:
Wer mit dem M2 iPP gelegentlich Filme schauen möchte, muss beim 12,9“ Abstriche beim Bild gegenüber einem 14“ oder 16“ M1 MBP machen. Die LED-Ansteuerung der Hintergrundbeleuchtung ist echt mies. Das war beim M1 MPB nicht so schlecht gelöst. Hoffe, das wird mit Software noch verbessert. So trübt es leider den Filmspass.
Kann ich nicht bestätigen. Probier mal folgendes beim allem außer ausgewiesenem HDR-Content: reduziere bei rec709-Filmen die Helligkeit auf ca. 30%. Schwarz bleibt trotzdem Schwarz, und auch in ägyptischer Finsternis der Umgebung gibt es kein Blooming. Falls es um dich herum stockdunkel ist, kannst du noch weiter runtergehen. Im Referenzmodus, den du ja mal spaßeshalber zur Referenz zum Filmegucken benutzen kannst, scheint die Helligkeit eher auf 10 % zu sein.
Antwort von Bilderspiele:
Schaue fast nur HDR Content. Aber ich probiere das mal aus. Es fällt nur in den dunklen Filmszenen auf. Aber davon gibt es gewöhnlich recht viele.
Antwort von Axel:
Bilderspiele hat geschrieben:
Schaue fast nur HDR Content. Aber ich probiere das mal aus. Es fällt nur in den dunklen Filmszenen auf. Aber davon gibt es gewöhnlich recht viele.
Du hast Recht. Ich hab das gerade probiert. Ich habe 2001, die Szene vor der Stargate-Sequenz (helle Sterne vor schwarzem Grund) und die Stargate-Sequenz selbst (gleißendes Licht) im Referenzmodus geguckt: erst bloomen die Sterne, dann blutet's in die Ränder aus. Das verschwindet bei mir bei etwa 75% Helligkeit. Ich habe sowieso fast nie ganz aufgedreht, war ja auch noch nicht viel Sonne bisher ...
Antwort von Bilderspiele:
Hier ist es in den letzten Tage manchmal so hell und gleichzeitig sehr warm gewesen. Da wird der iPhone 13 Pro Bildschirm schwarz. Deswegen habe ich hier ne C200 mit Sucher rumliegen. Vor Ort bisher keine guten Surfbedingungen.
Mit iPad schaue ich nur nach Einbruch der Dunkelheit.
Antwort von Axel:
Bilderspiele hat geschrieben:
Hier ist es in den letzten Tage manchmal so hell und gleichzeitig sehr warm gewesen. Da wird der iPhone 13 Pro Bildschirm schwarz. Deswegen habe ich hier ne C200 mit Sucher rumliegen. Vor Ort bisher keine guten Surfbedingungen.
Mit iPad schaue ich nur nach Einbruch der Dunkelheit.
Dann sollten aber 60-70% auch für ein sattes HDR-Erleben reichen. Ist halt einschränkend für HDR-Referenz, wenn es so stark bloomt.
Antwort von Frank Glencairn:
iasi hat geschrieben:
Nun - es ist eben eine Sache, ob die ganze Truppe dann in den Nebenraum marschieren muss, um sich am Tisch mit dem Laptop drauf zu versammeln, oder ob das iPad mal eben in die Hand dessen gegeben wird, der sich das Ergebnis ansehen soll.
Deine Set-Sorgen möchte ich haben.
Antwort von Bilderspiele:
Jetzt kann jeder seinen Use-Case für DR for iPad selbst finden:
https://apps.apple.com/de/app/davinci-r ... 1581363826
Antwort von Darth Schneider:
Shit !
Sie haben mich..
Jetzt will ich so bald wie möglich ein neues iPad…;)))
Gruss Boris
Antwort von Bilderspiele:
Von Canon Light Raw wird aktuell leider nur der Ton importiert:
36204562-2E85-427E-AD29-91107AB1B7AA.jpeg
527AA720-BCF0-43D7-B532-5AC95C1BB926.jpeg
Bis jetzt habe ich auch noch nicht das Upgrade auf Studio gefunden. Vielleicht ist das eher eine Public Beta von Davinci Resolve for iPad (Pro Mx)
Stift gleich mit einplanen. Mit dem Finger lässt sich die Software kaum bedienen 😊
Antwort von Darth Schneider:
War diese Version gratis?
Denkst du ein grosses iPad wäre viel sinnvoller ?
Gruss Boris
Antwort von Bilderspiele:
Ja, gratis mit in App Käufe, die ich bisher nicht gefunden habe. Datei ist 1.6 GB gross.
Das oben ist das 12.9“ iPad. Grösser wäre wohl unhandlich.
Antwort von Bilderspiele:
Gerade bei Blackmagic Forum gefunden:
Resolve doesn't prompt you to purchase when working with the free feature set.
Add a studio feature (e.g dehaze or magic mask) to get the prompt, and follow the App Store instructions.
Antwort von Bilderspiele:
So kommt man hin:
0567E23C-A1FF-4AE0-97FA-4DDE78A0E351.png
(Das war schon kurz nach dem Kauf)
Canon Cinema RAW Light geht immer noch nicht.
Die RAW Auswahl ist ausgegraut
1ED238C9-C92D-4068-9B44-070E3B35646A.jpeg
Antwort von Axel:
Bilderspiele hat geschrieben:
Canon Light Raw geht immer noch nicht.
Krass. Und jetzt hast du schon die 100 Kracher für Studio gelöhnt. Ich wünsche dir, dass es bald klappt!
Antwort von Bilderspiele:
114 ;)
Ich habe ja auch ne BMPC6k. Da wird es wunderbar funktionieren. Nur nicht dabei, weil ich mich auf Surfer konzentrieren wollte und keine Stimmungsbilder in der Abenddämmerung aufnehmen wollte. Jede Menge Abenddämmerung und keine Surfer.
C7ACBEA7-029B-44C0-AD22-0E0BE6ECF74B.jpeg
Antwort von Axel:
Die ersten Eindrücke: super, toll, galaktisch!
Für XAVC 10-bit braucht man nicht die Studioversion, wie das zumindest Anfang 2020 noch auf der großen Version war (importiert, aber als grüne Bilder mit Ton). Ich spielte ein bisschen rum, war begeistert und wendete Noise Reduction an. 114 € nur zum Freischalten, kein zusätzlicher Download.
Für's erste brauch ich in der Cut Page, wie es scheint, keine Tastatur. Die Hoverfunktion des Pens auf M2 über den Thumbnails wäre echt gut, wenn man viele, viele Clips durchsuchen müsste, was aber bei mir wohl kaum noch der Fall sein dürfte. Mach ja keine Hochzeiten mehr. Trotzdem elegant, mag ich.
Ich wünschte mir ein Tutorial speziell für spezifische Gesten. Es kann ja nicht sein, dass ich mit dem Pen in der Source-Tape-Timeline keine i&o setzen kann, sondern immer die Anfasser nehmen muss.
Wie erwartet ist die Color-Page noch touchfreundlicher. Ich fand allerdings den Pen für Regler teilweise zu glitschig und nahm lieber den Finger. Es könnte sich lohnen, eins von diesen kleinen Gummi-Präser für Grafiker zu kaufen, die sie vor dem Hintergrund benutzen, dass Kreide und Holzkohle ohne Reibungswiderstand nicht simuliert werden können.
Antwort von Axel:
Axel hat geschrieben:
Ich wünschte mir ein Tutorial speziell für spezifische Gesten. Es kann ja nicht sein, dass ich mit dem Pen in der Source-Tape-Timeline keine i&o setzen kann, sondern immer die Anfasser nehmen muss.
Ganz einfach:
zum Bild
Und das zeigt gleichzeitig das Resolve-auf-iPad-Prinzip. Auf eine Schaltfläche patschen statt (blind) eine Taste zu drücken.
Antwort von Bilderspiele:
Pros & Cons of the iPad version:
Antwort von Bilderspiele:
Use-Case:
Antwort von scrooge:
Irgendwie sieht man bei den YouTube Videos Resolve nur auf den ganz großen iPads.
Ich nutze es seit gestern auf einem iPad Air 5 welches natürlich nochmal leichter und portabler ist. Und ich kann sagen dass es von der Bedienung und von der Bildschirmgröße super funktioniert. :-)
LG
Hartmut
Antwort von Blackbox:
iasi hat geschrieben:
Blackbox hat geschrieben:
Das 'Einstiegsanlagevermögen' bei Blackrock liegt angeblich bei ca. >50mio. Dollar.
'Breite Masse' würde ich eher anders definieren.
Ach - und wie kommt es dann, dass es Fonds mit z.B. dieser Angabe für Privatkunden bei Blackrock gibt:
Fondspreis per 09.Dez.2022: EUR 4,48
Mindestsumme bei Erstanlage: EUR 5.000,00
Ja.
Du hast Recht, ich Unrecht.
Hab das flschlicherweise mit Steueroasen-Verschieberei in einen Topf geworfen.
Antwort von Bilderspiele:
Antwort von Bilderspiele:
Geht tatsächlich:
Deliver
379F6932-C261-43F4-8B33-3FF122F722AF.jpeg
Edit
F2B7BD2E-D994-45B5-8411-AD98AA30B545.jpeg
In Fusion stimmt was nicht:
41678A78-0689-4AF2-9466-7BCFD1B8954C.jpeg
Und überall Sand 😂
Blackmagic könnte das Programm noch kräftig aufbohren 😊
Antwort von Axel:
Gute Nachrichten. Bedeutet für mich zwei unmittelbare Vorteile:
1. ich kann doch benutzerdefinierte Tastenkürzel eingeben (auf das, äh, Tastaturkürzel alt+cmd+k hätte ich ja mal selbst kommen können!).
2. Ich kann via ctrl+3 (hab ich aus dem Video übernommen) die Edit-Page aufrufen und anschließend mit cmd+R den Retime-Editor.
Was dieser Hack aber einmal mehr beweist oder vielmehr anschaulich macht ist, dass es zwei Betrachtungsweisen bezüglich Resolve für iPad gibt. Die eine ist die, dass mit Keyboard/Magic Keyboard die Kombi „verdammt nah dran“ ist oder sein soll am MacBook. In der Tat so nah dran, dass ein MacBook sogar die günstigere Variante sein könnte (z.B. das M2 MBA). Jetzt kommen die Leute die sagen, ja aber der runterbaumelnde Dongle für die externen SSDs! Nun ja, erstens gibt es - sogar für iPad spezialisierte - Hubs, teilweise flach anliegend, teilweise über spezielle Ständer, die gleichzeitig weitere Ports bereitstellen und das iPad parallel laden können. Zweitens ist das“Problem“ extern herabbaumelnde SSD für einen Laptop so uuun-gefähr das gleiche.
Die zweite Betrachtungsweise sieht das iPad als ein besser mit Touch zu bediendes Gerät, und für genau diese Klientel wurden Cut-Page und Color-Page umgeschrieben. Umgeschrieben, weil ich nicht sagen will optimiert geschweige denn perfektioniert. Da ist noch zu tun. Copy/Paste-Gesten? Kontextsensitives automatisches Umschalten vom Quellmonitor in den Canvas (kann FCPX schon immer, kann also so schwer nicht sein)? Aufrufgeste für den Keyboard-Shortcut-Editor, bzw. den Gesture-Shortcut-Editor? Es gibt fünf bewegliche Finger und einen klickbaren Pen, da sollte noch was gehen.
Denn im Augenblick ist die Cut-Page besser ausschließlich mit Touch bedienbar als die Colorpage. Und sinnvoll ist Touch nur, wenn es eine Tastatur komplett unnötig macht. Deswegen werden sich auch Touchscreens auf Laptops nie richtig durchsetzen. Was ich sagen will, Resolve für iPad, Version 1, ist „verdammt nah dran“ an einer guten Tablet-App, aber bis dato ist es nicht Fleisch, nicht Fisch.
Antwort von Frank Glencairn:
Axel hat geschrieben:
Zweitens ist das“Problem“ extern herabbaumelnde SSD für einen Laptop so uuun-gefähr das gleiche.
Ein Laptop steht normal ja auch auf nem Tisch, während es hier ja immer drum geht, daß man mit dem Ding quasi rumläuft, oder es so hält, daß man es per Touch bedienen kann.
Antwort von klusterdegenerierung:
Frank, finde Dich damit ab, wir sind alte Säcke, heute schneidet man beim gemeinsamen Kochen in der Küche und nicht nur die Zwiebeln, sondern auch den nächsten belanglosen Imagefilm für dessen Gewinn man gerademal das iPad finanzieren konnte.
Frohe Weihnachten!
Antwort von iasi:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
Zweitens ist das“Problem“ extern herabbaumelnde SSD für einen Laptop so uuun-gefähr das gleiche.
Ein Laptop steht normal ja auch auf nem Tisch, während es hier ja immer drum geht, daß man mit dem Ding quasi rumläuft, oder es so hält, daß man es per Touch bedienen kann.
Denk doch mal nach, dann kommen dir vielleicht auch Situationen, in denen Tablet und Touch-Bedienung von Vorteil sein können.
Immer dieses entweder-oder.
Das macht ihr auch ständig bei den Kameras.
Warum betrachtet ihr es nicht einfach mal als Erweiterung und Ergänzung - also als ein "und".
Ich sehe das Tablet nicht als Schnittplatzersatz.
Übrigens ist es eben doch noch ein Unterschied, ob da eine Tastatur am Scharnier dranhängt oder eine SSD.
Ich sehe Laptops ergomomisch als eine Notlösung - und zwar als eine schlechte.
Antwort von Darth Schneider:
@Kluster/Frank
Ja aber wir sind erst alt wenn wir uns alt fühlen, und wer schneidet dann um Himmels Willen im stehen, oder beim spazieren ?
Aber mit dem iPad liegend auf dem Sofa, oder am Tisch sitzend, oder in der Wiese unter einem Baum, was doch alles absolut gar kein Hindernis darstellt.
Ich habe jedenfalls in den letzten Jahre schon zig Dinge nur mit dem iPad erledigt.
Das geht von Flyer oder Plakate gestalten, über Fotos bearbeiten, bis hin zu auch kleine Filmchen auf iMovie geschnitten, Bilder malen, oder Musik mit Garage Band komponieren.
Das iPad stand sich dabei nie selber im Weg…;)
Ich verstehe ehrlich nicht wirklich warum ihr Profis diesbezüglich so auf diese Desktop Rechner festgefahren seit…
Alle Wege führen nach Rom !
Und heute ist es nun mal theoretisch sogar möglich ein Film mit dem IPhone einhändig auf dem Fahrrad sitzend zu schneiden….;)
(Gut empfehlen, sowas dummes zu tun, würde ich niemandem.)
Aber für mich spricht immer noch gar nichts gegen Da Vinci Resolve auf dem iPad.
Im Gegenteil, mich freut es das wir die Möglichkeit jetzt haben.
Noch schöne Restfeiertage euch..;)
Gruss Boris
Antwort von Axel:
Die Edit-Page funktioniert zunächst normal, noch nicht einmal lahm. Allerdings fror Resolve nach ca. 15 Minuten (beim Scratchen/Scrubben) ein, sodass ich Beenden erzwingen musste. Dabei fiel mir auf, dass man auf iPadOS Programme nie beendet, denn seit den sechs Wochen oder so, seit ich das iPad habe, war alles noch auf. Autosave hatte funktioniert, aber die Edit-Page war nach dem Neustart wieder versteckt. Derselbe Typ, der den Hack fand, fand auch eine iPhone-App, die ein externes Keyboard für Resolve bereitstellt. Nicht für F9 oder F12, aber für ctrl+3 …
Antwort von Darth Schneider:
@Axel
Also ich beende die Apps regelmässig, sonst wird das iPad sichtbar langsamer wenn zu viele Apps zusammen immer offen bleiben.
(Doppelklick Home Taste und die Apps nach oben weg schieben.)
Das schliesst die Apps.
Keine Ahnung wie das mit den iPad Pro Modellen (ohne Home Taste) geht.
Gruss Boris
Antwort von 7River:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Keine Ahnung wie das mit den iPad Pro Modellen (ohne Home Taste) geht.
Beim iPhone 13 muss man von unten über den Bildschirm wischen, dann werden alle Apps als Fenster angezeigt. Durch wegwischen werden sie geschlossen.
Antwort von Bilderspiele:
Ist beim iPad Pro genauso.
PS: Auf dem Fahrrad geschnitten:
Antwort von scrooge:
Der Tipp mit den Keyboard Shortcuts ist super. Funktioniert bei mir auch mit einer günstigen Bluetooth-Tastatur.
Zur Frage von Preis und Gewicht:
Mein MacBook Pro 2020 wiegt mit Tasche und Netzteil doppelt so viel wie mein iPad Air 5 mit Tasche, Netzteil und meiner kompakten hintergrundbeleuchteten Bluetooth-Tastatur.
Das MacBook hat auch mehr als das doppelte meines iPad mit Tastatur gekostet.
Es geht also durchaus günstiger und leichter mit iPad, solange man nicht das überteuerte und schwere Magic Keyboard verwendet.
Zur Frage, wie sinnvoll Resolve auf dem iPad ist wurde schon einiges geschrieben.
Ich habe mit Luma Fusion manchmal in der Bahn am iPad geschnitten und fand es angenehmer/barrierefreier, als mit dem MacBook. Statt Luma Fusion wird es nun Resolve sein.
Außerdem ist es hilfreich, wenn der Rücken nach vielen Stunden Sitzen nicht mehr will, und man auf dem Sofa oder Liegesessel trotzdem an seinem Film arbeiten will.
Trotzdem werde ich wohl immer nur einen Teil der Arbeit am iPad machen, vieles aber dauerhaft am Desktop - selbst dann, wenn alle Funktionen auch am iPad verfügbar sind.
LG
Hartmut
Antwort von iasi:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich verstehe ehrlich nicht wirklich warum ihr Profis diesbezüglich so auf diese Desktop Rechner festgefahren seit…
Alle Wege führen nach Rom !
Das hat doch nichts mit "Profis" zu tun.
Wenn man vor 3 Monitoren sitzt, ist es nun einmal ein anderes Arbeiten, als auf einem Tablet- oder Laptop-Schirm - gerade bei solch umfangreichen Programmen wie Resolve.
Ich arbeite auch oft vom Sessel aus am 85"-UHD-Schirm. Das ist recht angenehm.
Antwort von Jörg:
Darth Schneider hat geschrieben: ?
Mo 26 Dez, 2022 06:22
Ich verstehe ehrlich nicht wirklich warum ihr Profis diesbezüglich so auf diese Desktop Rechner festgefahren seit…
man ist ja bereit für alles... , ich will auch mobil arbeiten, aber nur mit Sichtgeräten in Brühwürfelgröße.
Apple, come on...
Antwort von Bilderspiele:
iasi hat geschrieben:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich verstehe ehrlich nicht wirklich warum ihr Profis diesbezüglich so auf diese Desktop Rechner festgefahren seit…
Alle Wege führen nach Rom !
Das hat doch nichts mit "Profis" zu tun.
Wenn man vor 3 Monitoren sitzt, ist es nun einmal ein anderes Arbeiten, als auf einem Tablet- oder Laptop-Schirm - gerade bei solch umfangreichen Programmen wie Resolve.
Ich arbeite auch oft vom Sessel aus am 85"-UHD-Schirm. Das ist recht angenehm.
Strom kommt aus der Steckdose 🙄
Antwort von scrooge:
Die iPad-Version ist auf jeden Fall eine tolle weitere Möglichkeit. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Manche nutzen auch die BM-Panels für die Arbeit mit Resolve, andere nicht.
Jeder wie er mag. :-)
Antwort von iasi:
Bilderspiele hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Das hat doch nichts mit "Profis" zu tun.
Wenn man vor 3 Monitoren sitzt, ist es nun einmal ein anderes Arbeiten, als auf einem Tablet- oder Laptop-Schirm - gerade bei solch umfangreichen Programmen wie Resolve.
Ich arbeite auch oft vom Sessel aus am 85"-UHD-Schirm. Das ist recht angenehm.
Strom kommt aus der Steckdose 🙄
Richtig.
Bei mir schon.
Und wenn du nun etwa auf den Stromverbrauch anspielst, empfehle ich ganz auf Leuchtmittel zu verzichten und nur noch mit Reflektoren und Sonnenlicht zu arbeiten.
Antwort von Bilderspiele:
iasi hat geschrieben:
Bilderspiele hat geschrieben:
Strom kommt aus der Steckdose 🙄
Richtig.
Bei mir schon.
Und wenn du nun etwa auf den Stromverbrauch anspielst, empfehle ich ganz auf Leuchtmittel zu verzichten und nur noch mit Reflektoren und Sonnenlicht zu arbeiten.
Hier, wo ich wohne, geht das. Licht ist im Überfluss da.
E93F5B2A-589A-42CF-8B35-ACE7F1642FAF.jpeg
Antwort von iasi:
Bilderspiele hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Richtig.
Bei mir schon.
Und wenn du nun etwa auf den Stromverbrauch anspielst, empfehle ich ganz auf Leuchtmittel zu verzichten und nur noch mit Reflektoren und Sonnenlicht zu arbeiten.
Hier, wo ich wohne, geht das. Licht ist im Überfluss da.
E93F5B2A-589A-42CF-8B35-ACE7F1642FAF.jpeg
Ja - vorbei ist es also mit einst unberührter Natur. :)
Antwort von Bilderspiele:
Viel los ist hier nicht. Bin hier schon seit 40 Jahren.
Antwort von iasi:
Bilderspiele hat geschrieben:
Viel los ist hier nicht. Bin hier schon seit 40 Jahren.
Und einst war da niemand. :)
Antwort von Axel:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
@Axel
Also ich beende die Apps regelmässig, sonst wird das iPad sichtbar langsamer wenn zu viele Apps zusammen immer offen bleiben.
Das ist schon lange nicht mehr so. Es wird im Gegenteil empfohlen, Browserfenster zu schließen, aber keine Apps. Wenn etwas hängt und man weiß nicht wo, ist ein System-Neustart schneller und effektiver (einmal im Monat oder noch seltener, am besten nach einem längeren Ruhezustand, da man sonst Optimierungsprozesse, die im Traum ablaufen, abbricht). Auf Silicon MacOS kannst du im Dienstprogramm “Aktivitätsanzeige” checken, dass lediglich inaktive Programme auch keine Ressourcen abzwacken, selbst wenn es Schwergewichtler wie FCP, Resolve oder AAE sind. Ausnahmen (Chrome) bestätigen die Regel. In dem von mir geschilderten Fall hing ja auch nur Resolve. Nach Schließen (ohne Heimknopf nach oben streichen, halten und nach oben in’s Nirvana schubsen) lief Resolve ja wieder (bei weiterhin offenem Safari, Youtube, Netflix, Procreate, garageband, Freeform, VLC, Alien Invasion, Affinity, Fotos und Whatsapp. Und trotz der Ressourcenfresser Browser ist ein Gerät im Flugmodus nicht wesentlich schneller). Ich schätze, Blackmagics Anpassung an iPadOS bezieht sich nicht nur auf das GUI, deshalb hakte Edit.
PS: Daniel Kovacs hat soeben einen neuen Hack hochgeladen. Auf älteren iPads ohne M1/M2 war der Export auf HD beschränkt. Mit Deliver-Page fällt diese Beschränkung…
Antwort von vaio:
scrooge hat geschrieben:
Zur Frage von Preis und Gewicht:
Mein MacBook Pro 2020 wiegt mit Tasche und Netzteil doppelt so viel wie mein iPad Air 5 mit Tasche, Netzteil und meiner kompakten hintergrundbeleuchteten Bluetooth-Tastatur.
Das MacBook hat auch mehr als das doppelte meines iPad mit Tastatur gekostet.
Es geht also durchaus günstiger und leichter mit iPad, solange man nicht das überteuerte und schwere Magic Keyboard verwendet.
Das eigentliche vergleichbare MacBook, ist ein mbAir. Dann relativiert sich auch der Vergleich. Ob Laufzeit, Bildschirm, Prozessor, Speicheranbindung oder Tastatur (vs. Magic Keyboard) - ein mbp spielt im Vergleich zu einem iPad Pro oder Air in einer ganz anderen Liga.
Antwort von Axel:
Aus der Kategorie wieder was gelernt. Ich ließ also den Pen in der Cut-Page über dem Thumbnail eines Katzenclips schweben - so 2 cm entfernt. Ich war erstmal verblüfft, ein Verhalten zu sehen, das ich von FCP gewohnt bin, nämlich, dass das Bild auf dem, äh, großen Viewer (Maxi-Marlboro, RSK) zu sehen war. Geht nur im Source-View, nicht im Source-Tape. Und auch nicht auf der Edit-Page.
zum Bild
Man beachte den roten Playhead im Thumbnail!
Es geht aber auch auf dem Desktop. Hier muss man den fraglichen Clip einmal anklicken, dann ist der Cursor ein Hover-Skimmer. Wusstet ihr das?
Antwort von iasi:
vaio hat geschrieben:
scrooge hat geschrieben:
Zur Frage von Preis und Gewicht:
Mein MacBook Pro 2020 wiegt mit Tasche und Netzteil doppelt so viel wie mein iPad Air 5 mit Tasche, Netzteil und meiner kompakten hintergrundbeleuchteten Bluetooth-Tastatur.
Das MacBook hat auch mehr als das doppelte meines iPad mit Tastatur gekostet.
Es geht also durchaus günstiger und leichter mit iPad, solange man nicht das überteuerte und schwere Magic Keyboard verwendet.
Das eigentliche vergleichbare MacBook, ist ein mbAir. Dann relativiert sich auch der Vergleich. Ob Laufzeit, Bildschirm, Prozessor, Speicheranbindung oder Tastatur (vs. Magic Keyboard) - ein mbp spielt im Vergleich zu einem iPad Pro oder Air in einer ganz anderen Liga.
Nun - das eine hat einen Touchscreen, das andere eine am Scharnier hängende Tastatur.
Antwort von vaio:
iasi hat geschrieben:
vaio hat geschrieben:
Das eigentliche vergleichbare MacBook, ist ein mbAir. Dann relativiert sich auch der Vergleich. Ob Laufzeit, Bildschirm, Prozessor, Speicheranbindung oder Tastatur (vs. Magic Keyboard) - ein mbp spielt im Vergleich zu einem iPad Pro oder Air in einer ganz anderen Liga.
Nun - das eine hat einen Touchscreen, das andere eine am Scharnier hängende Tastatur.
Darum ging es doch nicht.
scrooge hat geschrieben:
Zur Frage von Preis und Gewicht:
Mein MacBook Pro 2020 wiegt mit Tasche und Netzteil doppelt so viel wie mein iPad Air 5 mit Tasche, Netzteil und meiner kompakten hintergrundbeleuchteten Bluetooth-Tastatur.
Das MacBook hat auch mehr als das doppelte meines iPad mit Tastatur gekostet.
Es geht also durchaus günstiger und leichter mit iPad, solange man nicht das überteuerte und schwere Magic Keyboard verwendet.
Der Vergleich ist von "scrooge" und das Lesen der Beiträge kann für den einen oder anderen schon eine Herausforderung darstellen.
Die Tastatur scheint ihm und dir jedenfalls wichtig zu sein. 😉
(für dich extra hervorgehoben)
Die hat er sich wohl selbst gestellt: "Zur Frage von Preis und Gewicht"
Es ist ein Vergleich von Äpfel mit Birnen, oder eines Sportwagen (mbp) mit einem Kleinwagen (iPad)…
Nachtrag: Erfahrungsgemäß sitze ich länger an der Bearbeitung, als es mir die Stiftbedienung an meinem iPad schmerzfrei ermöglichen würde. Deshalb sehe ich das ergänzend oder für Mini-Projekte. Der User "Axel" ist schon mal am testen.
Antwort von Darth Schneider:
Äm….,
Resolve läuft übrigens auch auf dem ca 300€ iPad Air…
Mich freut das jedenfalls. Hätte ich nie gedacht..:)
Das ist schon ne Ansage
Gruss Boris
Antwort von markusG:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Resolve läuft übrigens auch auf dem ca 300€ iPad Air…
Hat das dann auch Stifteingabe*? ;)
Wenn ja - Zack, Geld und Ressourcen gespart :)
*Edit: Ja hat es <3
Antwort von Darth Schneider:
Ich denke schon. Ich weiss aber nicht in welchem Umfang das dann funktionieren würde.
Weil ich hab natürlich kein Apple Stift um das zu testen.
Auch vom Speicher (64gb) her ist das iPad Air eher sehr spartanisch…
(Das ist das Gerät von meiner Tochter)
Aber es funktioniert.
Bin selber schockiert..;)))
P.S.:
Als Nächstes wünsche ich mir ne Maxon Cinema 4D (oder gleich Maja) App auf dem iPad.
Gruss Boris
Antwort von markusG:
Ab Gen 3 (beim Air):
https://support.apple.com/de-de/HT211029
Apple Pencil (2. Generation)
iPad mini (6. Generation)
iPad Air (4. Generation und neuer)
iPad Pro (12,9", 3. Generation und neuer)
iPad Pro (11", 1. Generation und neuer)
Apple Pencil (1. Generation)
iPad mini (5. Generation)
iPad (6., 7., 8. und 9. Generation)
iPad (10. Generation)*
iPad Air (3. Generation)
iPad Pro (12,9", 1. und 2. Generation)
iPad Pro (10,5")
iPad Pro (9,7")
Sehr wahrscheinlich dann ohne Hoverfunktion. Habe selber zwar den Pencil (gen1), aber nur das IPP der 1.gen (2015?), da geht's eh nicht, afaik
Antwort von Frank Glencairn:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich verstehe ehrlich nicht wirklich warum ihr Profis diesbezüglich so auf diese Desktop Rechner festgefahren seit…
Luxus, Bequemlichkeit und das seniorale Privileg auch mal "seid ihr eigentlich noch ganz sauber?" sagen zu können, ohne deshalb den nächsten Job zu verlieren - weil ich eben nicht gezwungen bin unter irgendwelchen widrigen campingartigen Umständen (oder in Sandstürmen) irgendwas schneiden oder graden zu müssen, wie es bei vielen hier anscheinend noch der Fall ist.
In den Bereichen, in denen ich zu tun habe, will kein Mensch irgendwas am Set geschnitten oder coloriert sehen (mal ein Replay in der Kamera ist das äußerste der Gefühle), muß ich auch nicht im Hotel, weil ich mich nach Drehschluss entweder auf den nächsten Drehtag vorbereite, oder auch mal ganz einfach abschalten will.
Auch unterwegs (Auto/Flieger) ist schneiden das aller Letzte, was mir in den Sinn kommen würde - schon allein weil weil die Touchbedienung im Vergleich zu Tatstatur shortcuts total langsam, umständlich und nervig ist, von der Ergonomie ganz zu schweigen.
Antwort von klusterdegenerierung:
Vielleicht ist hier auch noch völlig unklar, wer sich hier überhaupt auf den "Freizeit" Bereich beruft?
Auch ich kann mir keine Situation oder Kunden vorstellen, der es nötig macht einen Film im China Retaurant zu schneiden während die Kollegen essen.
Anders ist das vielleicht wenn ich im Sommerurlaub auf dem Balkon sitze und einpaar Urlaubsaufnahmen zusammenschraube, so als Entspannungsmaßnahme.
Antwort von Darth Schneider:
Oder einfach zum mal ganz entspannt im liegen Colorgrading zu lernen.
Oder einfach zum verschiedene Looks kurz auszuprobieren.
Oder unterwegs ein kleiner Grobschnitt….
Möglichkeiten wären da.
Gruss Boris
Antwort von Frank Glencairn:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Anders ist das vielleicht wenn ich im Sommerurlaub auf dem Balkon sitze und einpaar Urlaubsaufnahmen zusammenschraube..
Ich weiß ja nicht, wie das bei euch ist, aber in meinem Urlaub fass ich weder ne Kamera noch ne Timeline an, weil - Urlaub halt und Work-Life Balance.
Das wäre ja so als ob ein Klempner im Urlaub zur "Entspannung" die Rohre vom Hotelwaschbecken neu verlegt.
Bei nem Klempner der als Hobby filmt versteh ich das noch, aber selbst da wüßte ich in meinem Urlaub was besseres mit der Zeit zu tun, als im Hotel rumzusitzen und auf nen Monitor zu starren.
Antwort von klusterdegenerierung:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Anders ist das vielleicht wenn ich im Sommerurlaub auf dem Balkon sitze und einpaar Urlaubsaufnahmen zusammenschraube..
Ich weiß ja nicht, wie das bei euch ist, aber in meinem Urlaub fass ich weder ne Kamera noch ne Timeline an, weil - Urlaub halt und Work-Life Balance.
Das wäre ja so als ob ein Klempner im Urlaub zur "Entspannung" die Rohre vom Hotelwaschbecken neu verlegt.
Bei nem Klempner der als Hobby filmt versteh ich das noch, aber selbst da wüßte ich in meinem Urlaub was besseres mit der Zeit zu tun, als im Hotel rumzusitzen und auf nen Monitor zu starren.
Im Urlaub verlege ich immer hobbymässig Rohre. :-)))
Antwort von scrooge:
Fassen wir mal zusammen:
Viele haben für Resolve auf einem Tablet gar keine Verwendung, andere schon.
Es ist eine weitere Möglichkeit. Niemand muss seinen Workflow verteidigen. Ich nutze Resolve meistens auf einem Desktop mit großem Monitor, manchmal am MacBook und jetzt ab und zu auch auf einem iPad.
Mir gefällt‘s. :-)
Antwort von iasi:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
... schon allein weil weil die Touchbedienung im Vergleich zu Tatstatur shortcuts total langsam, umständlich und nervig ist, von der Ergonomie ganz zu schweigen.
Da greift ja wohl eher der Spruch:
Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht.
Nur weil es dir zu mühsam ist, dich einzuarbeiten, bedeutet es nicht, dass es langsam, umständlich und nervig ist.
Es gibt schon genügend Leute, die die Stiftbedienung sehr loben und in einigen Bereichen vorteilhafter sehen, als die Tastatur und Mausbedienung.
Beispiel: Masken, Stellräder etc.
Antwort von markusG:
iasi hat geschrieben:
Da greift ja wohl eher der Spruch:
Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht.
Das ist quatsch, und das weißt du selbst.
Beispiel Browser & Multitasking: wenn ich Recherche betreiben muss, ist ein vollwertiger Browser mit "Desktopdarstellung", entsprechenden Funktionen und Plugins plus Multitasking (paralleles Aufzeichnen, sortieren usw.) eine ganz andere, bedeutend effektivere Umsetzung als die ganzen abgespeckten Tablet*/Mobile-Lösungen, damit bin ich wesentlich schneller und stressfreier unterwegs. Die bieten eher durch Automationen die ein oder andere Stütze um das auszugleichen, aber im Grunde bleibt es im Vergleich eine Krücke. Tippen ohne Tastatur sowieso, selbst mit Stift und Schrifterkennung...sorry, aber nein. Tablets und die Bedienphilosophien sind nun auch nichts neues was man nicht kennt. Und gewisse Bedienweisen haben sich nunmal nicht ohne Grund durchgesetzt.
*nicht umsonst bietet ChromeOS die Desktopvariante von Chrome...
Und Stifte sind nun auch kein iPad unikat...nur mal so nebenbei. Stiftbedienung gibt es seit inzwischen Jahrzehnten, auch als "Pen" und nicht als schnöden "Stylus"...
Antwort von Frank Glencairn:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
..heute schneidet man beim gemeinsamen Kochen in der Küche und nicht nur die Zwiebeln, sondern auch den nächsten belanglosen Imagefilm
Das schlimme ist, daß das nicht mal ein Witz ist, sondern genau so beworben wird.
Wenn Oma noch schnell während des Backens die Farbkorrektur für ihre Kekse macht....
https://youtu.be/fxDWCrTKDNM?t=47
Antwort von Frank Glencairn:
iasi hat geschrieben:
Da greift ja wohl eher der Spruch:
Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht.
Nur weil es dir zu mühsam ist, dich einzuarbeiten, bedeutet es nicht, dass es langsam, umständlich und nervig ist.
Da touchscreens ein uralter Hut sind, mit dem wir seit zig Jahren täglich umgehen, gibt's da nix "mühsam einzuarbeiten" - was denn auch?
Da muß man schon ne schwere motorische und cognitive Störung haben, wenn man nicht blind vom Desktop zum Touchscreen und zurück wechseln könnte.
Aber nen Clip erst umständlich per Hand heraus zu schneiden, und dann wieder umständlich per Hand in die Timeline zu schieben ist halt was anderes als i-o-F9 - da bin ich schon fertig, wenn du noch mit deinen Fingern den Einstiegspunkt versuchst hinzueiern.
Antwort von Jörg:
allein das shortcut clipspringen mit ,. ist auf nem touch ne qual, kann man stundenlang fortsetzen...
Antwort von markusG:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
..heute schneidet man beim gemeinsamen Kochen in der Küche und nicht nur die Zwiebeln, sondern auch den nächsten belanglosen Imagefilm
Das schlimme ist, daß das nicht mal ein Witz ist, sondern genau so beworben wird.
Wenn Oma noch schnell während des Backens die Farbkorrektur für ihre Kekse macht....
Warum "schlimm"? Endlich kann auch Oma mitgraden :) Oder meinst du die nimmt dir die Jobs weg (Doping durch Kekse)? :P
Antwort von klusterdegenerierung:
markusG hat geschrieben:
mitgraden
Antwort von Axel:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Auch ich kann mir keine Situation oder Kunden vorstellen, der es nötig macht einen Film im China Retaurant zu schneiden während die Kollegen essen.
Anders ist das vielleicht wenn ich im Sommerurlaub auf dem Balkon sitze und einpaar Urlaubsaufnahmen zusammenschraube, so als Entspannungsmaßnahme.
Exakt. Ich mache sowas überhaupt nur zur Entspannung. Versonnen mit angewinkelten Beinen liegend, das Tablet auf den Oberschenkeln. Stellt euch vor auf einem Grashalm kauend, zwischendurch an einem Caipi nippend und auf das schöne, leuchtende HDR-Bild in Maxi-Zigarettenschachtel-Größe blickend. Warum muss ein Qualitäts-Programm immer mit massig harter Arbeit assoziiert werden, bei der man wie ein Irrer i-s und o-s in die Tasten kloppt? Dazu wollte ich gerade, passend, die Fließbandszene aus Modern Times einbinden, aber ihr habt’s sicher vor Augen.
Antwort von Frank Glencairn:
Als Hobby mag das was anderes sein, aber wenn man was beruflich macht, hat man meistens nur wenig Appetit das im Urlaub/Freizeit auch noch zu machen.
Antwort von Bilderspiele:
Ich finde schneiden eher ein notwendiges Übel. Hab früher mit der Steadicam gerne einfach durchgedreht. Schaut euch mal den Film 1917 an. Einfach genial, wie wenig Schnitte.
Antwort von iasi:
markusG hat geschrieben:
iasi hat geschrieben:
Da greift ja wohl eher der Spruch:
Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht.
Das ist quatsch, und das weißt du selbst.
Beispiel Browser & Multitasking: wenn ich Recherche betreiben muss, ist ein vollwertiger Browser mit "Desktopdarstellung", entsprechenden Funktionen und Plugins plus Multitasking (paralleles Aufzeichnen, sortieren usw.) eine ganz andere, bedeutend effektivere Umsetzung als die ganzen abgespeckten Tablet*/Mobile-Lösungen, damit bin ich wesentlich schneller und stressfreier unterwegs. Die bieten eher durch Automationen die ein oder andere Stütze um das auszugleichen, aber im Grunde bleibt es im Vergleich eine Krücke. Tippen ohne Tastatur sowieso, selbst mit Stift und Schrifterkennung...sorry, aber nein. Tablets und die Bedienphilosophien sind nun auch nichts neues was man nicht kennt. Und gewisse Bedienweisen haben sich nunmal nicht ohne Grund durchgesetzt.
*nicht umsonst bietet ChromeOS die Desktopvariante von Chrome...
Und Stifte sind nun auch kein iPad unikat...nur mal so nebenbei. Stiftbedienung gibt es seit inzwischen Jahrzehnten, auch als "Pen" und nicht als schnöden "Stylus"...
Quatsch ist doch eher, wenn man sich auf die Desktop-Bedienung versteift, während Resolve gerade auch was die Bedienung betrifft auf das iPad angepasst wurde.
sorry, aber viele Anwendungsbereiche sind mit der Tastatur nun mal eher Murks. Auch die Maus ist hier eher ein Notbehelf.
Warum wohl nutzen Grafiker andere Eingabegeräte - es darf geraten werden, welche.
Beim Schnitt und Grading tippt man ebenfalls ziemlich selten Texte ein.
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Antwort von klusterdegenerierung:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Als Hobby mag das was anderes sein, aber wenn man was beruflich macht, hat man meistens nur wenig Appetit das im Urlaub/Freizeit auch noch zu machen.
Frank, Du darfst nicht vergessen, das selbst wenn es für manchen der Beruf ist, das es dennoch "auch" eine Passion sein kann und der kann man auf einer Hobby Ebene viel besser beikommen, denn da hat man keine verpflichtungen und ewig viele Schnittrunden etc., da kann man einfach mal irgendeinen Stuß filmen und ausprobieren und dann mit ein paar Villacher Bier oder Caipis intuß lustig die neuen Erungenschaften der Technik ausprobieren, selbst wenn es das Projekt am Ende nicht mal in den Renderstatus schafft, so ist es das rumprobieren für das man im Arbeitsaltag keine Zeit findet genau das richtige, oder möchtest Du lieber mit Frau und Kinder bei 34° im Schatten shoppen gehen? ;-))
Antwort von 7River:
Was halten eigentlich die Profis hier von iMovie, wenn man das fragen darf? Ist ja schon mit installiert auf dem iPad Pro.
Ich habe mal aus verschiedenen Aufnahmen vom iPhone 13 ein kurzes Video gestaltet. Ich fand das sehr benutzerfreundlich und das Ergebnis ist recht manierlich.
Antwort von Darth Schneider:
@7River
Gute Frage, darf ich als Laie auch antworten ?
Jahrelang alles auch grosse Projekte (auch für Kunden) mit iMovie geschnitten.
Meiner Meinung nach neben Garage Band eine der besten weil effektivsten und intuitivsten App von/für Apple, überhaupt.
Und hey, iMovie kann sogar ganz locker ProRes…
So jetzt mal schauen wie die Profis das sehen..:)
Gruss Boris
Antwort von markusG:
iasi hat geschrieben:
Quatsch ist doch eher, wenn man sich auf die Desktop-Bedienung versteift, während Resolve gerade auch was die Bedienung betrifft auf das iPad angepasst wurde.
Wie sehen denn die Optimierungen aus die iPad exklusiv sind?
Und um es nochmal zu betonen: Touch und Stifteingabe gibt es seid Ewigkeiten für den Desktop. Wurde hier schon öfters erwähnt, sogar von RSK.
Antwort von vaio:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
@7River
Gute Frage, darf ich als Laie auch antworten ?
Jahrelang alles auch grosse Projekte (auch für Kunden) mit iMovie geschnitten.
Meiner Meinung nach neben Garage Band eine der besten weil effektivsten und intuitivsten App von/für Apple, überhaupt.
So jetzt mal schauen wie die Profis das sehen..:)
Gruss Boris
Er fragt nach iMovie auf das iPad. Das ist nochmals deutlich limitierender im Vergleich zur Desktop-Version. Dennoch hab ich selbst damit schon kleinste Mini-Projekte erledigt. Das sind 1-3 minütige Clips, die ich allerdings selbst mit der Kürze, nur durch speichern von „Zwischen-Projekten“ realisieren konnte. LumaFusion hab ich auch, nur ist das nicht „meins“.
Axel hat geschrieben:
Ich mache sowas überhaupt nur zur Entspannung. Versonnen mit angewinkelten Beinen liegend, das Tablet auf den Oberschenkeln. Stellt euch vor auf einem Grashalm kauend, zwischendurch an einem Caipi nippend und auf das schöne, leuchtende HDR-Bild in Maxi-Zigarettenschachtel-Größe blickend…
Ja, ich stell mir das gerade vor. Wie lange möchtest mit angewinkelten Beinen das aushalten?
Mit einem mbp geht das übrigens genau so, nur dass ich die Beinposition nach Lust wechseln kann… Abgesehen davon steht es bedingt durch einen anderen Schwerpunkt auch sicherer auf dem Tisch, als ein iPad mit (deutlich schlechterer) Tastatur. :-)
iasi hat geschrieben:
Warum wohl nutzen Grafiker andere Eingabegeräte - es darf geraten werden, welche.
Weshalb nutzt ein Klempner anderes Werkzeug, als ein Schuster?
Es darf geraten werden…
Antwort von Frank Glencairn:
7River hat geschrieben:
Was halten eigentlich die Profis hier von iMovie, wenn man das fragen darf? Ist ja schon mit installiert auf dem iPad Pro.
Ich habe mal aus verschiedenen Aufnahmen vom iPhone 13 ein kurzes Video gestaltet. Ich fand das sehr benutzerfreundlich und das Ergebnis ist recht manierlich.
Warum auch nicht? Schneiden macht das Material ja nicht besser/schlechter, und eine Schnittstelle hat ja keine Qualität per se, weil das Ergebnis in jedem Programm exakt gleich aussieht.
Im Prinzip kannst du jeden Film der Geschichte in iMovie schneiden, ohne daß es einen sichtbaren Unterschied zum Original gibt. Eigentlich in jedem Programm das irgendwie Clips trennen und aneinander kleben kann.
Am Ende des Tages unterscheiden sich alle NLEs ja nur in ihren Komfort-Funktionen.
Antwort von Axel:
vaio hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
Ich mache sowas überhaupt nur zur Entspannung. Versonnen mit angewinkelten Beinen liegend, das Tablet auf den Oberschenkeln. Stellt euch vor auf einem Grashalm kauend, zwischendurch an einem Caipi nippend und auf das schöne, leuchtende HDR-Bild in Maxi-Zigarettenschachtel-Größe blickend…
Ja, ich stell mir das gerade vor. Wie lange möchtest mit angewinkelten Beinen das aushalten?
Mit einem mbp geht das übrigens genau so, nur dass ich die Beinposition nach Lust wechseln kann… Abgesehen davon steht es bedingt durch einen anderen Schwerpunkt auch sicherer auf dem Tisch, als ein iPad mit (deutlich schlechterer) Tastatur. :-)
Das mit der Tastatur bezweifle ich schon stark:
zum Bild
(Das Transport-Etui des Keyboards hat einen sehr stabilen iPad-Halter)
Die kann ich auch abnehmen, wenn ich etwa wie Sara Dietschy das iPad auf einen Bücherstapel/Karton/Koffer stelle, um es auf Augenhöhe zu kriegen:
zum Bild
... was mit einem Laptop ja nicht so einfach ist.
Das würde ich freilich nur machen, wenn ich woanders einen Desktop improvisieren wollte oder müsste.
Wo ist der Denkfehler? Ach ja, MacBooks haben noch ein Touchpad. In meinem Fall müsste ich noch 'ne Maus mitschleppen. Warum nicht Keyboard plus Pencil?
Weil das das Bescheuertste ist, was man sich denken kann. Es ist der Grund, warum Touch-Laptops sich nie durchgesetzt haben. Ich hatte mal einen und hab ihn nicht geliebt. Ergonomisch Schwachsinn.
Was du über die Position auf den Oberschenkeln schreibst ist seltsam. Bist du kein Leser? Ein iPad ist kein sehr anderer Gegenstand als ein Buch (ich habe seit Kauf schon sechs komplette Bücher darauf gelesen und vermisse kein Papier). Sicher wechsele ich völlig unbewusst ständig die Position, sicher gibt es Haltetechniken, die man anpassen muss. Wenn ich das iPad sehr lange mit der linken Hand abstütze, schmerzt der Daumen. Sowas. Es gibt sicher Typen, die eher Laptops mögen. War vaio nicht mal ein weißer Sony-Laptop, so vor 20 Jahren?
Antwort von 7River:
Danke für die Antworten. Mir ist schon klar, dass iMovie auf iMac und Mac Book etwas umfangreicher ist. Trotzdem finde ich das Programm einfach klasse. Diese Benutzerfreundlichkeit.
Antwort von markusG:
Axel hat geschrieben:
Das mit der Tastatur bezweifle ich schon stark:
Ach ja wie ist das denn mit
Versonnen mit angewinkelten Beinen liegend, das Tablet auf den Oberschenkeln.
Hast du davon auch ein Foto? ;)
Axel hat geschrieben:
Warum nicht Keyboard plus Pencil?
Weil das das Bescheuertste ist, was man sich denken kann. Es ist der Grund, warum Touch-Laptops sich nie durchgesetzt haben. Ich hatte mal einen und hab ihn nicht geliebt. Ergonomisch Schwachsinn.
Ersteres ist seit Ewigkeiten Standard für Illustratoren; Tabletnutzer begnügen sich da mit Softtastaturen für die Shortkeys - nimmt natürlich Platz weg von der "Bühne/Leinwand". Und Touch-Laptops sind inzwischen eine feste Größe, so ziemlich jeder Hersteller hat diverse Modelle - oder Varianten bekannter Modellreihen mit Touch. Selbst klassische Laptops ohne 360° Scharnier haben Bildschirmvarianten, die es gar nicht mehr ohne Touch gibt. Muss man ja nicht benutzen.
Hab aber bei meiner AD auch schon auf den Bildschirm gedrückt, weil es schneller ging als mit Trackpad/Maus, auf nem ganz "klassischen" Dell XPS...nur weil Apple (MB) das als unnötig empfindet (noch!), heißt es nicht dass es das ist, jedenfalls haben andere Hersteller scheinbar genug Nachfrage. Hier hilft auch mal der berühmte Blick über den Tellerrand ;)
Antwort von vaio:
Axel hat geschrieben:
vaio hat geschrieben:
Ja, ich stell mir das gerade vor. Wie lange möchtest mit angewinkelten Beinen das aushalten?
Mit einem mbp geht das übrigens genau so, nur dass ich die Beinposition nach Lust wechseln kann… Abgesehen davon steht es bedingt durch einen anderen Schwerpunkt auch sicherer auf dem Tisch, als ein iPad mit (deutlich schlechterer) Tastatur. :-)
Das mit der Tastatur bezweifle ich schon stark:
zum Bild
(Das Transport-Etui des Keyboards hat einen sehr stabilen iPad-Halter)
Die kann ich auch abnehmen, wenn ich etwa wie Sara Dietschy das iPad auf einen Bücherstapel/Karton/Koffer stelle, um es auf Augenhöhe zu kriegen:
zum Bild
... was mit einem Laptop ja nicht so einfach ist.
Das würde ich freilich nur machen, wenn ich woanders einen Desktop improvisieren wollte oder müsste.
Scheinbar möchtest oder musst du das ja. Weshalb sonst die Tastatur?
Wo ist der Denkfehler? Ach ja, MacBooks haben noch ein Touchpad. In meinem Fall müsste ich noch 'ne Maus mitschleppen. Warum nicht Keyboard plus Pencil?
Weil es die die Mobilität und das so geniale Bedienkonzept des iPads komplett in Frage stellt?
Weil das das Bescheuertste ist, was man sich denken kann. Es ist der Grund, warum Touch-Laptops sich nie durchgesetzt haben. Ich hatte mal einen und hab ihn nicht geliebt. Ergonomisch Schwachsinn.
Was hat das jetzt damit zu tun?
Was du über die Position auf den Oberschenkeln schreibst ist seltsam. Bist du kein Leser? Ein iPad ist kein sehr anderer Gegenstand als ein Buch (ich habe seit Kauf schon sechs komplette Bücher darauf gelesen und vermisse kein Papier). Sicher wechsele ich völlig unbewusst ständig die Position, sicher gibt es Haltetechniken, die man anpassen muss. Wenn ich das iPad sehr lange mit der linken Hand abstütze, schmerzt der Daumen. Sowas.
Oh doch. Mit einem Buch sitze ich unbegrenzte Zeit, mit dem iPad ist mit intensiver Nutzung und dem ganzen Bluetooth-Zeug nach 2-3 Stunden Ende im Schacht. Okay, mehr hältst du in deiner Postion auch nicht aus. Nur das Laden dauerte dann auch wieder deutlich länger, als es mit einem mb der Fall ist.
Es gibt sicher Typen, die eher Laptops mögen. War vaio nicht mal ein weißer Sony-Laptop, so vor 20 Jahren?
Ja, hatte ich auch schon.
Antwort von Axel:
vaio hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
Das würde ich freilich nur machen, wenn ich woanders einen Desktop improvisieren wollte oder müsste.
Scheinbar möchtest oder musst du das ja. Weshalb sonst die Tastatur?
Touché! (no pun intended)
Weil leider die Touch-ability der App noch nicht so ist, dass ich mich alleine darauf einlassen würde. Da gibt es schon noch Luft nach oben.
vaio hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
Wo ist der Denkfehler? Ach ja, MacBooks haben noch ein Touchpad. In meinem Fall müsste ich noch 'ne Maus mitschleppen. Warum nicht Keyboard plus Pencil?
Weil es die die Mobilität und das so geniale Bedienkonzept des iPads komplett in Frage stellt?
Yep! So sehe ich das.
Antwort von iasi:
Axel hat geschrieben:
Weil leider die Touch-ability der App noch nicht so ist, dass ich mich alleine darauf einlassen würde. Da gibt es schon noch Luft nach oben.
Du beurteilst also etwas, auf das du dich gar nicht erst einlassen willst?!
Mein Problem:
Ich würde ja gerne die App testen, nur müsste ich zuvor ein iPad erwerben. Da beisst sich dann die Katze leider in den Schwanz.
Antwort von Axel:
iasi hat geschrieben:
Axel hat geschrieben:
Weil leider die Touch-ability der App noch nicht so ist, dass ich mich alleine darauf einlassen würde. Da gibt es schon noch Luft nach oben.
Du beurteilst also etwas, auf das du dich gar nicht erst einlassen willst?!
Ich meine, ich würde mich im Moment nicht alleine auf Touch verlassen, weil noch nicht alles so zu funktionieren scheint.
Teilweise, weil es so ist wie Frank schreibt: die Tastaturkürzel sind effektiver, als Draggen & Droppen sowieso, aber auch bei vielen eher abstrakten Befehlen. In der Cut-Page geht es sogar ganz gut, Slip, Slide und Roll sind ja wie für den Pencil gemacht. In der Color-Page suche ich oft nach dem "blauen Knopf". Gemeinsam Auswählen, Kopieren, Einfügen, das geht mir nicht so von der Hand. Liegt vielleicht an mir.
Antwort von Frank Glencairn:
iasi hat geschrieben:
Du beurteilst also etwas, auf das du dich gar nicht erst einlassen willst?!
Niemand muß sich auf ne Touchbedienung "einlassen", das nutzen wir seit zig Jahren bereits täglich,
und jeder weiß wie das ist, und wie es sich anfühlt.
Warum tust du immer so, als ob das was neues wäre?
Antwort von klusterdegenerierung:
Bevor ihr auf dem iPad schneidet, müßt ihr erst einmal auf dem iPad filmen. :-)
Antwort von Bilderspiele:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Bevor ihr auf dem iPad schneidet, müßt ihr erst einmal auf dem iPad filmen. :-)
Das hatte ich jetzt wörtlich verstanden. In dem Video dient das iPad als Server.
Wenn man tatsächlich mit dem iPad filmt, gibt es ein Problem. DR kommt nicht an „Fotos“ ran, oder bin ich zu blöd dazu? Musste Filme erst auf einen Ordner in „Dateien“ kopieren, damit DR rankommt.
Antwort von vaio:
Bilderspiele hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Bevor ihr auf dem iPad schneidet, müßt ihr erst einmal auf dem iPad filmen. :-)
Das hatte ich jetzt wörtlich verstanden. In dem Video dient das iPad als Server.
Wenn man tatsächlich mit dem iPad filmt, gibt es ein Problem. DR kommt nicht an „Fotos“ ran, oder bin ich zu blöd dazu? Musste Filme erst auf einen Ordner in „Dateien“ kopieren, damit DR rankommt.
Antwort von vaio:
Oder nachträglich in den iPad-Einstellungen unter DaVinci Resolve die Foto-Freigabe setzen.
Antwort von klusterdegenerierung:
Wann kommt denn die Smartphone Version?
Antwort von scrooge:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Wann kommt denn die Smartphone Version?
:-))
Interessanterweise habe ich auf meinem iPhone schon mehrfach Filme geschnitten. Mit Luma Fusion klappt das tatsächlich gut.
Ist aber nur was für Aufnahmen im privaten Bereich (Urlaub, Gags,…).
Und Davinci Resolve auf dem iPhone ist wohl so sinnvoll wie ein Porsche im Wohnzimmer. ;-)
Antwort von R S K:
7River hat geschrieben:
Was halten eigentlich die Profis hier von iMovie, wenn man das fragen darf? Ist ja schon mit installiert auf dem iPad Pro.
Da iMovie, sei es auf dem iPhone, iPad oder auch Desktop, "Final Cut Mini" ist, habe ich schon alles was hier alle "endlich!" mit DVR am iPad meinen machen zu müssen oder machen wollen, schon vor Jahren am iPad mit iMovie gemacht. Sichten, vorsortieren, Stringouts, einfache Rohschnitte, Titel, Test-Keys…
Und wenn die Grenzen erreicht wurden oder ich eben was "ernsthaftes" (weiter)machen wollte… einfach nur zwei Klicks und ich habe es in Final Cut Pro auf dem Desktop ohne auch nur den geringsten Verlust. Was z.B. LumaFusion nicht bieten kann und warum es für mich als FC User als sinnvolle/brauchbare Alternative auch gar nicht in Frage käme.
Aber das ganze auch nur in ein paar extremen Ausnahmesituationen da, auch beim Arbeiten an einer App welche sogar vernünftig und richtig für Touch (oder von mir aus Stift, was ich aber noch schlimmer und fummeliger finde) konzipiert wurde—nicht nur von Desktop umgefummelt—am Ende null nachvollziehbare oder sinnvolle Vorteile zu erkennen waren. Ganz im Gegenteil.
In einem halben Jahr, genau wie damals mit LumaFusion, kommen auch die aufgedrehten DVR for iPad Super-User darauf und es wird kein Mensch (ausser BMD) mehr ein Wort über das ganze mehr verlieren, weil die Realität und Praxis das prätentiöse, konstruierte Wunschdenken dieser Revolution! eingeholt haben wird. 🤷🏼???
Antwort von iasi:
scrooge hat geschrieben:
klusterdegenerierung hat geschrieben:
Wann kommt denn die Smartphone Version?
:-))
Interessanterweise habe ich auf meinem iPhone schon mehrfach Filme geschnitten. Mit Luma Fusion klappt das tatsächlich gut.
Ist aber nur was für Aufnahmen im privaten Bereich (Urlaub, Gags,…).
Und Davinci Resolve auf dem iPhone ist wohl so sinnvoll wie ein Porsche im Wohnzimmer. ;-)
Ja.
Das wird sicher der Traum, Grading inkl. Masken auf einem Telefon zu machen. :)
Antwort von markusG:
Dafür gibt es Siri :P
Antwort von funkytown:
@slashcam
Wie kann ich denn die Proxy Dateien auf der ipad Version verknüpfen? Ich habe ein Projekt in der BM Cloud auf dem ipad geöffnet. Die Proxys sind in meiner pCloud. Ich finde in der App nichts, wie ich die Proxys verknüpfen kann. Habt ihr ne Idee?
Antwort von vaio:
funkytown hat geschrieben:
@slashcam
Wie kann ich denn die Proxy Dateien auf der ipad Version verknüpfen? Ich habe ein Projekt in der BM Cloud auf dem ipad geöffnet. Die Proxys sind in meiner pCloud. Ich finde in der App nichts, wie ich die Proxys verknüpfen kann. Habt ihr ne Idee?
Prinzipiell über die Seitenleiste in der Dateien-App von iPadOS.
Den Kreis mit den 3 Punkten klicken, eventuell „Seitenleiste bearbeiten“.
pCloud-Dienst unter „Speicherorte“ wählen und den Schalter für die permanente Anzeige der pCloud aktivieren.
Wichtig: Erst mit dem Server / Speicherort in der Dateien-App von iPadOS verbinden und anschließend in DV Resolve das Laufwerk mit den gewünschten Dateien verknüpfen (z.B. mit „Zweifinger-Tipp“ auf der zu verlinkenden Datei).
Eventuell vorher eine Authentifizierung in der pCloud-App durchführen (exemplarisch dargestellt, wie für den Dienst „MyCloud“).
Siehe auch: https://www.pcloud.com/de/help/ios-help ... -files-app
Antwort von funkytown:
vaio hat geschrieben:
funkytown hat geschrieben:
@slashcam
Wie kann ich denn die Proxy Dateien auf der ipad Version verknüpfen? Ich habe ein Projekt in der BM Cloud auf dem ipad geöffnet. Die Proxys sind in meiner pCloud. Ich finde in der App nichts, wie ich die Proxys verknüpfen kann. Habt ihr ne Idee?
Prinzipiell über die Seitenleiste in der Dateien-App von iPadOS.
Den Kreis mit den 3 Punkten klicken, eventuell „Seitenleiste bearbeiten“.
pCloud-Dienst unter „Speicherorte“ wählen und den Schalter für die permanente Anzeige der pCloud aktivieren.
Wichtig: Erst mit dem Server / Speicherort in der Dateien-App von iPadOS verbinden und anschließend in DV Resolve das Laufwerk mit den gewünschten Dateien verknüpfen (z.B. mit „Zweifinger-Tipp“ auf der zu verlinkenden Datei).
Eventuell vorher eine Authentifizierung in der pCloud-App durchführen (exemplarisch dargestellt, wie für den Dienst „MyCloud“).
Siehe auch: https://www.pcloud.com/de/help/ios-help ... -files-app
Super, danke. Hat funktioniert. Eine Frage noch: Wenn ich die Proxys neu verlinken möchte, kann ich da nicht einfach alle auswählen und einen Ordner zuweisen. Derzeit funktioniert das Verlinken nur einzeln.
Antwort von vaio:
funkytown hat geschrieben:
Super, danke. Hat funktioniert. Eine Frage noch: Wenn ich die Proxys neu verlinken möchte, kann ich da nicht einfach alle auswählen und einen Ordner zuweisen. Derzeit funktioniert das Verlinken nur einzeln.
Auch das funktioniert. Einfach „Relink Clips for Bin…“ klicken (nicht auf eine Datei, sondern ins „Leere“) und den Ordner wählen.
Antwort von Axel:
Ein paar Eindrücke vor Ort im Urlaub. Resolve auf iPad ist schon fähiger als iMovie in vielfacher Hinsicht. Ich könnte zum Beispiel in iMovie nicht meine A7Siii-Clips importieren, und SLog3 als HLG interpretieren geht erst recht nicht. Ich habe zwar BT-Keyboard und Maus mit, habe mir aber verboten, sie zu benutzen, bis es gar nicht mehr anders geht. Und bis jetzt ging es anders, reines Training des Muskelgedächtnisses. Es ist ein konzentriertes Fummeln, aber es macht Spaß.
Es ist zwar möglich, in ProRes oder H.265 zu exportieren, aber auf iPads Youtube ist es - falls ich da nicht was übersehe - nicht möglich, einen solchen Masterclip auch upzuloaden. Das geht nur über die App Fotos, die selbst wahrscheinlich komprimiert. Der Direktupload aus Resolve geht, aber nur als H.264, was, wie jüngere Tests beweisen, keine optimale Qualität liefert (im Vergleich zum AME oder Handbrake). Luft nach oben.
Ich stimme zu, dass Resolve auf iPad keine Desktop-Version schlägt, muss es ja aber auch nicht.
Antwort von Axel:
Ein paar Eindrücke vor Ort im Urlaub. Resolve auf iPad ist schon fähiger als iMovie in vielfacher Hinsicht. Ich könnte zum Beispiel in iMovie nicht meine A7Siii-Clips importieren, und SLog3 als HLG interpretieren geht erst recht nicht. Ich habe zwar BT-Keyboard und Maus mit, habe mir aber verboten, sie zu benutzen, bis es gar nicht mehr anders geht. Und bis jetzt ging es anders, reines Training des Muskelgedächtnisses. Es ist ein konzentriertes Fummeln, aber es macht Spaß.
Es ist zwar möglich, in ProRes oder H.265 zu exportieren, aber auf iPads Youtube ist es - falls ich da nicht was übersehe - nicht möglich, einen solchen Masterclip auch upzuloaden. Das geht nur über die App Fotos, die selbst wahrscheinlich komprimiert. Der Direktupload aus Resolve geht, aber nur als H.264, was, wie jüngere Tests beweisen, keine optimale Qualität liefert (im Vergleich zum AME oder Handbrake). Luft nach oben.
Ich stimme zu, dass Resolve auf iPad keine Desktop-Version schlägt, muss es ja aber auch nicht.
Antwort von markusG:
Um das mal kurz aufzugreifen:
Axel hat geschrieben:
Wo ist der Denkfehler? Ach ja, MacBooks haben noch ein Touchpad. In meinem Fall müsste ich noch 'ne Maus mitschleppen. Warum nicht Keyboard plus Pencil?
Weil das das Bescheuertste ist, was man sich denken kann. Es ist der Grund, warum Touch-Laptops sich nie durchgesetzt haben. Ich hatte mal einen und hab ihn nicht geliebt. Ergonomisch Schwachsinn.
Nun die Meldung, die die Runde macht:
Despite years of resistance, Apple is now working on adding touchscreens to Macs, according to a report today from Bloomberg's Mark Gurman. The report claims that a new MacBook Pro with an OLED display could be the first touchscreen Mac in 2025.
Gurman said Apple engineers are "actively engaged in the project," indicating that the company is "seriously considering" producing touchscreen Macs. The first MacBook Pro with a touchscreen would retain a traditional laptop design with a trackpad and a keyboard, but the display would gain support for touch input like an iPhone or iPad.
The first touchscreen Macs are likely to use macOS, as Apple is not actively working to combine iPadOS and macOS, according to the report. iPhone and iPad apps are available on Macs with Apple silicon chips, though, unless a developer opts out.
https://www.macrumors.com/2023/01/11/to ... cs-report/
Ist natürlich Stand jetzt lediglich ein Gerücht. Jedoch wäre damit eine der wenigen Lücken langsam geschlossen, und es wäre für jeden was dabei^^
Antwort von vaio:
markusG hat geschrieben:
Um das mal kurz aufzugreifen:
Axel hat geschrieben:
Wo ist der Denkfehler? Ach ja, MacBooks haben noch ein Touchpad. In meinem Fall müsste ich noch 'ne Maus mitschleppen. Warum nicht Keyboard plus Pencil?
Weil das das Bescheuertste ist, was man sich denken kann. Es ist der Grund, warum Touch-Laptops sich nie durchgesetzt haben. Ich hatte mal einen und hab ihn nicht geliebt. Ergonomisch Schwachsinn.
Nun die Meldung, die die Runde macht:
Despite years of resistance, Apple is now working on adding touchscreens to Macs, according to a report today from Bloomberg's Mark Gurman. The report claims that a new MacBook Pro with an OLED display could be the first touchscreen Mac in 2025.
Gurman said Apple engineers are "actively engaged in the project," indicating that the company is "seriously considering" producing touchscreen Macs. The first MacBook Pro with a touchscreen would retain a traditional laptop design with a trackpad and a keyboard, but the display would gain support for touch input like an iPhone or iPad.
The first touchscreen Macs are likely to use macOS, as Apple is not actively working to combine iPadOS and macOS, according to the report. iPhone and iPad apps are available on Macs with Apple silicon chips, though, unless a developer opts out.
https://www.macrumors.com/2023/01/11/to ... cs-report/
Ist natürlich Stand jetzt lediglich ein Gerücht. Jedoch wäre damit eine der wenigen Lücken langsam geschlossen, und es wäre für jeden was dabei^^
vaio hat geschrieben:
Nur am Rande eine kurze Anmerkung. Beispielsweise wird man mit macOS wohl einige iPadOS-Apps zukünftig nutzen können. Umgekehrt nicht…
Aber wer weiss, vielleicht kann sich Apple irgendwann dazu bewegen, zumindest den Pencil (und nur den!) auf den neuen mbp zu unterstützen. Das würde für mich Sinn ergeben…
Antwort von Darth Schneider:
Irgend wo hab ich vor ein paar Tagen gelesen Apple will eigene, tatsächlich auch günstige und gute Displays/Monitore herausbringen….
Ich hoffe das Gerücht stimmt.
Würde Sinn ergeben, ich denke der Markt wäre dafür schon da.
Dann hol ich mir dann gleich endlich mal nen aktuellen MacMini dazu..;)))
Gruss Boris
Antwort von markusG:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Irgend wo hab ich vor ein paar Tagen gelesen Apple will eigene, tatsächlich auch günstige und gute Displays/Monitore herausbringen….
Die eigenen Displays scheinen in erster Linie für "Mobile" zu sein:
https://www.reuters.com/technology/appl ... 023-01-11/
Ob bei den kommenden Displays etwas günstigeres als das Studio Display rauskommt ist noch nicht absehbar, erstmal kommen wohl Upgrades vom Studio & XDR:
https://www.macworld.com/article/143880 ... -2023.html
Oder hast du da vlt was konkreteres gefunden?
Antwort von Axel:
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Irgend wo hab ich vor ein paar Tagen gelesen Apple will eigene, tatsächlich auch günstige und gute Displays/Monitore herausbringen….
“Günstig” relativ zu was?
Es gibt ja auch die Gerüchte zu einem iPad Ultra, das auch mit einem erweiterten iPad OS käme. Beobachtest du die Entwicklungen, die die Mac-Betriebssysteme in den letzten Jahren gemacht haben, so halte ich es für unwahrscheinlich, dass die gegenseitige Annäherung von Mobile und Desktop irgendwann stoppt. Sodass, logisch zuende gedacht, es doch zu einem Verschmelzen („merge“) käme.
iPad OS nähert sich funktionell Mac OS, die Grenze wäre die Kompatibilität mit Desktop-Apps. Was, mit Resolve als Beispiel, vermutlich nicht unbedingt banal ist, aber andererseits offenbar kein Hexenwerk oder absurd.
Wenn es Macbooks mit Touch geben wird, wie Markus’ Rumors nahelegen, würde Mac OS diese Fähigkeit hinzugefügt werden müssen. Für Pro-Apps hieße das aber, dass diese ebenfalls erweitert werden müssten, sonst gäbe es nicht viel Grund zur Anschaffung (worauf gleich wieder kommt, aber guck doch auf Grafiker am Surface und so).
Touch-Books oder iPad Ultras? Beides hat gewiss Reize, aber nicht nur Vorteile. Lassen wir uns überraschen…
Antwort von markusG:
Axel hat geschrieben:
Beobachtest du die Entwicklungen, die die Mac-Betriebssysteme in den letzten Jahren gemacht haben, so halte ich es für unwahrscheinlich, dass die gegenseitige Annäherung von Mobile und Desktop irgendwann stoppt. Sodass, logisch zuende gedacht, es doch zu einem Verschmelzen („merge“) käme.
Aus irgend einem Grund wurde das direkt bei dem Gerücht um die Touchfunktion der MBP dementiert. Keine Ahnung ob das Leute vom Kauf eines iPads abhalten würde - es sind ja erstmal nur Gerüchte, und biss da was reifes bei rauskommt dauert es ja noch ein Weilchen.
Was mich persönlich triggert ist die Aussage, dass die Touch-MBPs trotzdem klassische Clamshells bleiben sollen, was imho eine total nutzlose Beschränkung* darstellen würde, die der Markt längst "herausgewaschen" hat. Aber wie du schon geschrieben hast: lassen wir uns überraschen...
*um ehrlich zu sein nicht komplett sinnlos (in Zeiten von der Dominanz von Smartphones und deren Bedienkonzept). Die altbekannte Phrase "nicht den Bildschirm berühren" dürfte dann bald obsolet sein.
Antwort von Axel:
markusG hat geschrieben:
Was mich persönlich triggert ist die Aussage, dass die Touch-MBPs trotzdem klassische Clamshells bleiben sollen, was imho eine total nutzlose Beschränkung* darstellen würde, die der Markt längst "herausgewaschen" hat.
Nun gut „Tim Apple“ geht in den Ruhestand. Könnte frischen Wind bedeuten. Zumal, wie Marktanalytiker herausstellen, Apple sich in einer Stagnationsfalle befindet. Aus eigener Erfahrung sage ich, dass Touchbooks mit Maximal-Öffnungswinkel von - was ist das? - 100 Grad nicht kommen werden. Entweder wird die Tastatur abnehmbar sein oder sowas. Wie jetzt in Resolve. Entweder Stift oder Keyboard, alles dazwischen bzw. beide Bedienkonzepte gemischt sind blöd. Oder wie soll ich mir das vorstellen? Fröhlich tippend, dann den keck hinters Ohr geklemmten Pen hervorziehen, um delikat eine Kurve zu verbiegen (noch mit händelbarem Schwierigkeitsgrad bei einer kleinen, vertikalen Fläche)? Oder einen Maskenpfad zeichnen? Nein.
Antwort von markusG:
Axel hat geschrieben:
Entweder Stift oder Keyboard, alles dazwischen bzw. beide Bedienkonzepte gemischt sind blöd. Oder wie soll ich mir das vorstellen?
Na ist ja nun alles nix neues. Schau dir doch bisherige Convertibles / 2in1 an und wie diese funktionieren. Davon abgesehen ist auch die Kombination von Pen-Display ("extern") + Tastatur seit Ewigkeiten Usus. Wie Apple das nun implementieren mag wird sich zeigen (falls es tatsächlich kommt).
Antwort von Axel:
Zwischendurch: „Der Strom ist aus!“
Es hat großen Spaß gemacht, Urlaubsvideos auf dem iPad zu schneiden, und künftig werde ich wohl auch speziell HDR dort graden. Das geht auch ohne Blackmagic Cloud, indem ich ganz einfach die Projektdatei (klein) vom Desktop rüberkopiere, und das Footage ist ja eh extern.
Antwort von markusG:
Antwort von Axel:
@Markus
Super Video, danke!
Was mir aufgefallen ist bei Resolve auf dem iPad vs. auf dem Desktop:
Wenn es auf dem Laptop einen leichten Lag gibt, so kann das irritierend sein. Ist der Lag in einer Touch-Aktion, wird er völlig unerträglich. Chefsache ist also für alles bedingungslose Echtzeit. Das betrifft > Pad OS Einstellungen > Davinci Resolve > Performance Mode. Das betrifft die Maximierung des vom System zugeteilten RAM für Resolve in den normalen Resolve-Preferences, für deren Aufrufen man aber eine Tastatur und ein benutzerdefiniertes Tastenkürzel braucht. Bei 16 GB iPads ist das allerdings schon auf 7,7 GB bis zum Anschlag voreingestellt. In Resolves Timeline-Einstellungen empfehle ich als Arbeitsgröße 1080 HD (kann man später immer noch umstellen). Das ist die halbe Miete. Die andere Hälfte ist, in demselben Menu unter >General > Render Cache > Smart zu wählen. Man kann den Cache-Ort auch extern haben, falls man Platzangst hat. Normalerweise kommt das automatische Rendern nicht so schnell hinterher, wie man arbeitet. Aber da das iPad-Resolven ja vergleichsweise gemächlich abläuft, hilft das sehr für frustfreies Schneiden und Graden. Die Cut-Page, die bekanntlich in vielen Dingen eingeschränkt ist, läuft auf dem iPad aber stabil(er) als Edit. Deswegen würde ich es im wahrscheinlichen Sinne des Erfinders nutzen und dort sichten und grob vorschneiden. Durch Auto Save (eh der Default) verliert ein Edit-Absturz - der leider vorkommt - seinen Schrecken.
Antwort von Axel:
Kleines Update, nur Stabilitätsverbesserungen. Dafür, wie BM-typisch, schon 5 Tage nach dem letzten. Und der EDIT-Hack funktioniert noch immer …
Antwort von Bilderspiele:
Gerade getestet. DR 18.5 auf iPad öffnet Canon RAW Light files von der C200 mit Bild und Ton. Bisher ging nur Ton.
IMG_0892.jpeg
Antwort von Bilderspiele:
Da bin ich wieder.
Davinci Resolve Studio 18.6 für iPad läuft auf der Vision Pro.
Es hackelt an ein paar wenigen Punkten mit der Bedienung, die sich mit einem Magic Trackpad 2 beheben lassen.
Spatial Video wird leider nicht unterstützt.