Frage von Nitropenta:Hallo,
ich bin immer noch mit diesen 32 Videos auf VHS beschäftigt( ruhiges Bild, dort sind Analysehandhabung dargestellt).
Wie ihr wisst, ist die Uni/Bildung, immer knapp bei Kasse.
Jetzt hat mit die Verwaltung einen NV-HS1000 von Panasonic auf s Auge gedrückt, das Bild sieht ganz gut aus ( Das Ding hat wohl TBC )auf einem Röhrenbild TV.
Wir könnten günstig ein ADVC 100 von dem Technischen Hilfswerk ausleihen oder versuchen , eine ADVC 55 oder 110 auszuleihen.
Als Schnittsoftware kriege ich bloss Magix Video de Luxe 16 ( Kommentar, von Insititutsleiter, Muss reichen)
Was ist zum digitalisieren besser in dieser Kombination?
Wer hat Wissen/know how.
Danke für eure Antwort
Antwort von vs:
Wobei das Technische Hilfswerk nicht alles hilft... Jetzt helfen sie schon Videos retten (bevor sie im Elb-Hochwasser absaufen oder so ähnlich) ;-)
Mach es. Der ADVC-100 ist identisch mit dem 110, nur das der 110 kein Netzteil mehr braucht sondern über Firewire versorgt werden kann (ein Netzteil konnte man optional dazu kaufen, falls man ihn mit einem Rechner wie z.B. einem Laptop mit 4-poligem iLink, also dem kleinen Stecker, bei dem kein Strom über Firewire geführt wird, verbunden hat). Der 55 ist eine abgespeckte Version ohne die die Richtung Digital-Analog (z.B. für Vorschau beim Schnitt, wenn das Programm das anbietet).
Das heißt du kannst dir mit identischem Ergebnis alle drei Geräte ausleihen, welches gerade am günstigsten ist.
Ich persönlcih stehe zwar mehr auf unkomprimierte Ergebnisse wie sie in deiner angepeilten Preisklasse z.B. die USB-Wandler von Pinnacle liefern, da hier in einer Handvoll Szenen noch eine etwas bessere Bildqualität liefern, aber die Firewire-Geräte sind schmerzfreier in der Handhabung.
Antwort von motor-tv:
Der ADVC 110 (oder 100) ist schon ein gutes Gerät, würde aber in dem Fall (VHS/S-VHS Player) nicht direkt auf einen PC / Schnittprogramm aufnehmen, sondern zuerst auf eine miniDV Kassette mittels Camcorder und Firewire IN. Erst dann von der miniDV auf den PC. Ist zwar ein großer Arbeitsschritt mehr, hätte ich das bei meinen alten Kassetten aber von vornherein so gemacht, hätte ich mir die erste Überspielung direkt auf den PC erspart. Das hat nämlich nicht geklappt, zumindest nicht ohne grobe Fehler.
Antwort von beiti:
Wie ihr wisst, ist die Uni/Bildung, immer knapp bei Kasse. In der aktuellen VideoAktiv wurden mehrere "Videograbber" getestet - wobei selbst das Reflecta-Teil für 35 Euro erstaunlich gut abschnitt. Leider fehlte ein Direktvergleich mit den klassischen Firewire-DV-Konvertern.