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Infoseite // Canon EOS 5D Mark IV - 4K für 4K



Newsmeldung von slashCAM:





Kameras der Canon EOS 5D-Reihe genossen in den letzten 8 Jahren bei Filmern einen besonders guten Ruf. Doch mit der "vier" wird nun so manches anders...



Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Test: Canon EOS 5D Mark IV - 4K für 4K


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Antwort von Funless:

Vielen Dank für den ausführlichen und informativen Test.

Die Gefahr sich selbst modellintern zu kannibalisieren wird bei Canon wohl tatsächlich als groß eingeschätzt. Obwohl mit DPAF im Full Frame Sektor die 5DIV für den einen oder anderen Videoaffinen ein "No-Brainer" gewesen wäre, kann ich mir vorstellen.

Doch die vorsätzlich eingebauten Video-Defizite gerecht fertigen aus meiner Sicht tatsächlich nicht diesen hohen Preis.

Schade.

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Antwort von Drushba:

Danke für das Review. Die interessanteste Frage für einen filmischen Look ist IMHO der Dynamic Range der 5D Mark IV - welcher bei der GH5 ja trotz bester Specs für die Tonne zu sein scheint. Bei Canon gibt es die Möglichkeit Picture Profiles zu laden und dann kann das schon beachtlich aussehen:
https://vimeo.com/189070744
klassischerweise auch der Technicolor Cinestyle, falls dieser auf der 5D IV funktioniert:
http://www.technicolor.com/en/solutions ... /cinestyle
Die 5D IV ist bauartbedingt und der hohen Datenrate wegen sicher nicht optimal für Dokfilm (eher wie ein RED-Brain), aber szenische Lowbudget-Filmer können damit vermutlich ganz gute Ergebnisse erzielen - Look und Farben womöglich cineastischer als bei jeder vergleichbaren Sony ;-)

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Antwort von elrio11:

Ich bin seit ca. 20 Jahren Canon Fotograf und hab seit 2009 mit der fast schon legendären 5dMII auch viel gefilmt. Momentan arbeite ich an einer großen Kino Doku und bin, da inzwischen mit Canon unzufrieden, auf Panasonic umgestiegen. Ich drehe die Doku mit mehren GH4 Gehäusen in 4K, die sich als verlässliche Arbeitspferde erwiesen haben.

Die Canon 5dMVI wäre meine letzte Hoffnung gewesen im Fotobereich bei Canon zu bleiben. Da aber die Verbesserungen für einen heftigen Preis jenseits von 4000.- wieder nur wenig inovativ und lediglich moderat ausgefallen sind und die Filmabteilung absichtlich unbenutzbar gemacht wurde (Crop, Dateigrößen,..), habe ich mich verabschiedet (wie schon etliche andere Profis in meinem Umfeld) und alles Canon Zeug verkauft.

Eine Firma, die ihr Produkt absichtlich verschlechtert, verarscht den Kunden und verliert ihn! Punkt.

Ich bin zum Drittelpreis mit meiner Fuji X-T2 in allen Bereichen (Output, Bedienung) so was von zufrieden und stehe bei meinen Filmprojekten aufgrund der ausgezeichneten Videoqualität jetzt sogar vor der Qual der Wahl - GH4 (5) oder X-T2!
Adios Canon!

elrio11

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Antwort von CineMika:

@elrio11
dem stimme ich voll und ganz zu! In dem Anwendungsbereich, wenn es nur Video ist, dann Panasonic. Wenn Foto und Video gemischt, sofort zu Fuji (X-T2, X-T20) wegen größerem Sensor, Farben etc

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Antwort von CameraRick:

Diese Crop-Werte liegen schon deutlich unter APS-C/Super35mm-Ausmaßen und rücken die neue 5D schon fast in die Nähe von Micro Four Thirds Kameras, die unter Canon-Filmern gerade wegen ihres Crop-Faktors von 2 oft als uncinematisch gelten. APS-C aus eigenem Hause liegt bei 1,6x - da sind 1,75x nun "deutlich"?
Der 4K BMD Sensor liegt bei 1,7x und wurde dafür gefeiert, endlich quasi S35 zu sein?

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Antwort von iasi:

Danke für das Review. Die interessanteste Frage für einen filmischen Look ist IMHO der Dynamic Range der 5D Mark IV - welcher bei der GH5 ja trotz bester Specs für die Tonne zu sein scheint. Bei Canon gibt es die Möglichkeit Picture Profiles zu laden und dann kann das schon beachtlich aussehen:
https://vimeo.com/189070744
klassischerweise auch der Technicolor Cinestyle, falls dieser auf der 5D IV funktioniert:
http://www.technicolor.com/en/solutions ... /cinestyle
Die 5D IV ist bauartbedingt und der hohen Datenrate wegen sicher nicht optimal für Dokfilm (eher wie ein RED-Brain), aber szenische Lowbudget-Filmer können damit vermutlich ganz gute Ergebnisse erzielen - Look und Farben womöglich cineastischer als bei jeder vergleichbaren Sony ;-) Was nützen denn 1 oder 2 Blendenstufen mehr DR, wenn man"s nicht nutzen kann ...

Filmischen Look erhalte ich sicherlich nicht, wenn ich auf den Hautton belichten muss, da ich keinen Spielraum habe, diesen in der Post anzupassen.
Dann lieber 1 Blende geringerer DR, aber eben auch die Möglichkeit, die Mitteltöne etwas anzuheben und dadurch die Lichter schützen zu können.
Denn clippende Lichter haben so gar nichts von filmischen Look.

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Antwort von rush:

@elrio11

Erzähl doch gern mal ein paar Worte mehr zu deinen Erfahrungen mit der XT-2 im 4k Videobetrieb... die Fakten und vor allen Dingen Erfahrung von Nutzern diesbezüglich dürften sicher viele interessieren, insbesondere auch mit Blick auf die XT-20... gern auch in einem eigenen Thread bzw. in einem der älteren Fuji Threads...

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Antwort von rideck:

@ slashcam
das in der Klarheit und Dynamik deutlich von einer Sony A7SII oder A7R2 im 35mm-Modus übertroffen wird. Habt ihr einen richtigen Dynamik-Test gemacht? Wo bewegt sich denn die 5D Mark IV? Man findet zur Zeit wenig im Netz, was vielleicht auch mit dem Preis im Bezug auf das Gesamtpaket zu tun hat. Und Klarheit ist bei euch Auflösung oder Nachschärfung, oder was genau?

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Antwort von DV_Chris:

Diese Crop-Werte liegen schon deutlich unter APS-C/Super35mm-Ausmaßen und rücken die neue 5D schon fast in die Nähe von Micro Four Thirds Kameras, die unter Canon-Filmern gerade wegen ihres Crop-Faktors von 2 oft als uncinematisch gelten. APS-C aus eigenem Hause liegt bei 1,6x - da sind 1,75x nun "deutlich"?
Der 4K BMD Sensor liegt bei 1,7x und wurde dafür gefeiert, endlich quasi S35 zu sein? Das habe ich mir auch gedacht. Ist aber nicht das erste Mal, dass Slashcam leicht daneben haut...

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Antwort von DV_Chris:

> Und genau an diesem Punkt verstehen wir Canon wieder einmal nicht:
>
> Wir glauben daher nicht, dass sich viele Anwender eine 5D Mark IV primär
> zum Filmen zulegen werden.

Und wieder empört sich Slashcam darüber, dass ein FOTO-apparat als solcher vom Hersteller positioniert wird.

Zum Glück testet Ihr keine Sportwagen. Die Aufregung über zu wenig Stauraum,enge Rückbank und fehlende Anhängerkupplung würdet Ihr nicht überleben ;-)

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Antwort von r.p.television:

Und wieder empört sich Slashcam darüber, dass ein FOTO-apparat als solcher vom Hersteller positioniert wird.

Zum Glück testet Ihr keine Sportwagen. Die Aufregung über zu wenig Stauraum,enge Rückbank und fehlende Anhängerkupplung würdet Ihr nicht überleben ;-)
Naja, dies hier ist eben ein Forum für Filmer und nicht für Fotografen.
Und Canon hat nun mal mit der 5D Mark ii einen Fotoapparat herausgebracht der das Filmen ab 2009 revolutioniert hat. Ob das nun geplant war oder nicht ist unerheblich, denn immerhin haben sie diesen "Zufall" bei der 5D Mark iii weitergeführt und minimal verbessert.

Nun kommt eine 5D Mark IV heraus und ist zwar ein guter Fotoapparat, aber mit 4000 Ocken reichlich teuer und so richtig überzeugen kann die Kamera in vielen Dingen nicht im Vergleich zur Konkurrenz.

Canon will die Filmer zu den Cinecams lenken. Ok.
Aber viele sagen dass ihnen die C300- und C100-Modelle zu teuer sind für das was sie können. Eine C300 kann nicht mal Overcranking und kostet wieviel? 15000 Euro? Man argumentiert mit dem Look out of Cam im Vergleich zu Sony.
Aber das Kapitel "Sony-Farben" sehe ich selbst mittlerweile auch nicht mehr so kritisch. Nach etwas Erfahrung mit Slog2-Grading bekomme ich sehr ansehnliche Hautfarben hin, sogar bei nur 8bit einer A7sii. Bei der FS7 mit 10bit erst recht.


Canon macht da eine gefährliche Gratwanderung. Sie rationalisieren den Einsteigsmarkt für filmende DSLR-Liebhaber weg und stellen sich bei den Cinecams einer wachsenden und preislich attraktiveren Konkurrenz.
Ich kenne viele die von Canon die Schnauze voll haben. Viele adaptieren noch bestehendes Canon-Glas an Sony, Blackmagic, RED & Co, aber auch ich spiele langsam mit dem Gedanken mir auch natives Sony Glas zuzulegen. Zumindest die Must-Have-Zoom-Linsen die ich auch gerne zum privaten Fotografieren nutze wie 16-35, 24-70 und 70-200 und wo Autofokus eine Rolle spielt.
Meine 5D Mark ii werde ich wohl zeitnah durch eine A7rii ersetzen die dann hochauflösende Timelapses und Fotos schiessen kann und meine A7sii als B-Kamera zur FS7 und FS700 ergänzt.

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Antwort von Funless:

> Und genau an diesem Punkt verstehen wir Canon wieder einmal nicht:
>
> Wir glauben daher nicht, dass sich viele Anwender eine 5D Mark IV primär
> zum Filmen zulegen werden.

Und wieder empört sich Slashcam darüber, dass ein FOTO-apparat als solcher vom Hersteller positioniert wird.

Zum Glück testet Ihr keine Sportwagen. Die Aufregung über zu wenig Stauraum,enge Rückbank und fehlende Anhängerkupplung würdet Ihr nicht überleben ;-) Dass slashCAM eine Website für Videokameras, Videoschnitt und Videotechnik ist, ist dir aber geläufig, oder??

Und dass daraus resultierend ein filmender Fotoapparat logischerweise auf seine Videoqualitäten getestet wird, das sollte doch selbst dir erschließbar sein.

Ist aber nicht das erste Mal, dass DV_Chris in seinem gebashe um des bashens Willen um Längen danebenschießt.

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Antwort von wolfgang:

Danke für das Review. Die interessanteste Frage für einen filmischen Look ist IMHO der Dynamic Range der 5D Mark IV - welcher bei der GH5 ja trotz bester Specs für die Tonne zu sein scheint. Bei Canon gibt es die Möglichkeit Picture Profiles zu laden Also wenn ich die Wahl zwischen 8bit + dem Laden von Picture Profiles dieser Canon oder dafür das in deinen Augen schrottige 10bit der GH5 habe, dann nehme ich sehr bewußt das 10bit Gerät. Denn damit grade ich das genau so wie ich es später haben will!

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Antwort von DV_Chris:

Die wenigsten Canon DSLR haben einen cleanen HDMI Out. Warum? Weil Canon die Filmfunktion nicht in den Vordergrund stellt wie etwa Panasonic. Das weiss man. Dass Slashcam hier laufend auf dauerempört macht und sofort auf Sony verweist, lässt die Frage zu: cui bono?

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Antwort von DV_Chris:

@Funless: mein Posting war mit Emoticon gekennzeichnet. Hier gleich Bashing zu schreien zeigt, dass Du überreagierst.

Allgemeiner Konsens hier ist doch, dass Canon DSLR nicht zum Filmen taugen. Also wozu überhaupt testen?

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Antwort von DV_Chris:

Danke für das Review. Die interessanteste Frage für einen filmischen Look ist IMHO der Dynamic Range der 5D Mark IV - welcher bei der GH5 ja trotz bester Specs für die Tonne zu sein scheint. Bei Canon gibt es die Möglichkeit Picture Profiles zu laden Also wenn ich die Wahl zwischen 8bit + dem Laden von Picture Profiles dieser Canon oder dafür das in deinen Augen schrottige 10bit der GH5 habe, dann nehme ich sehr bewußt das 10bit Gerät. Denn damit grade ich das genau so wie ich es später haben will! Klar nachvollziehbar. Sowohl von Kundenseite als auch Herstellerseite.

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Antwort von rideck:

Wenn ich die Wahl habe, stehen bei mir die Farben, die direkte Benutzung von EF-Objektiven und der gute Autofokus ganz klar vorne und ich würde mich für die 5D entscheiden. Letztendlich muss jeder wissen was er braucht, denke dass man mit beiden Kameras schöne Sachen machen kann.

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Antwort von Drushba:

Danke für das Review. Die interessanteste Frage für einen filmischen Look ist IMHO der Dynamic Range der 5D Mark IV - welcher bei der GH5 ja trotz bester Specs für die Tonne zu sein scheint. Bei Canon gibt es die Möglichkeit Picture Profiles zu laden Also wenn ich die Wahl zwischen 8bit + dem Laden von Picture Profiles dieser Canon oder dafür das in deinen Augen schrottige 10bit der GH5 habe, dann nehme ich sehr bewußt das 10bit Gerät. Denn damit grade ich das genau so wie ich es später haben will! Es kommt darauf, wohin Du mit dem Material willst. Auf die Leinwand für Festivals? Dann lieber Canon. Ich habe in den letzten jahren etliche 7D-5D Filme auf der Leinwand gesehen, die dort farblich erste Sahne waren, satt und schön. Das softe Bild war im Kino zudem immer auch filmischer als viele andere. Genau so würd ichs haben wollen, warum dann anders drehen und graden? Zumal Du keinen farblichen Canonlook aus einer GH4 kitzeln kannst und ich vermute auch keinen aus der GH5. Ich habs mehrfach versucht und bin gescheitert, habs einem professionellen Grader gegeben und er ist auch gescheitert. Näherungen für den Schnitt gehen zwar, Canon war aber irgendwie immer schöner + leuchtender als Panasonic Material. Zudem: Kurzfilme können auch auf 8 Bit gedreht werden, kräht kein Hahn danach (auf dem Erklärungsbogen von Arte steht z.B. nur "HD 16:9" zum Ankreuzen). Warum dann den 10-Bit Grading-Hazzle?

Wenn man fürs TV dreht ist es was anderes. Da nimmt man 10 Bit 422, weils meist den Anforderungen für Dokfilm enstpricht. Auch wenns eben maximal 12 Blenden DR & farblich langweiliges Pana-Material ist, was man im Grading dann ansprechend hinbiegen muß. Bin daher am Überlegen die praktische Langweiler-GH5 for Dokumentarisches, aber später für Fotos + Szenisches auch die Canon zu kaufen. Und das Mehr an DR ist schon ziemlich gut geworden bei Canon!

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Antwort von nachtaktiv:

canon suckt also mal wieder. ich bin ja schon seit jahren weg von der firma. die 600D war ja mit magic lantern ne echt klasse kamera, aber vor drei jahren kamen dann die A7er und dann war sense für canon. auch die 5DS und R haben schon enttäuscht.

4000 steine für ne knipse, die nur foto gut kann, ist n witz. da werden viele 5D user dankend abwinken. der baldige abschied ist ja auch hier wieder zu lesen.



Canon macht da eine gefährliche Gratwanderung. Sie rationalisieren den Einsteigsmarkt für filmende DSLR-Liebhaber weg und stellen sich bei den Cinecams einer wachsenden und preislich attraktiveren Konkurrenz.
Ich kenne viele die von Canon die Schnauze voll haben. Viele adaptieren noch bestehendes Canon-Glas an Sony, Blackmagic, RED & Co, ... nicht nur das. schon von der ersten nex an haben sich sony user mit massenweise altglas eingedeckt, was einen heidenspaß macht.

aber bei sony siehts ja auch seit zwei jahren nicht besser aus.

mir scheint, als wenn man das filmen demnächst nur noch millionären zugänglich machen will.

dann gibts nur noch wackelige handyvideos und profibilder. dazwischen dann nix mehr.

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Antwort von MBM:

So gut wie jeder (von den Leuten, die ich kenne) ist von Canon auf Sony (A7, A7s 2, A6300, A 6500) umgestiegen. Selbst hartgesottene "Canon-Fanboys". Ich selbst habe und hatte eine 5d Mark 2, Mark 3, C 100 und 80d. Ich selbst werde nun auch auf die A7s2 oder A 6500 wechseln. Meine Canon Linsen behalte ich.

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Antwort von rush:

Wenn ich die Wahl habe, stehen bei mir die Farben, die direkte Benutzung von EF-Objektiven und der gute Autofokus ganz klar vorne und ich würde mich für die 5D entscheiden. Letztendlich muss jeder wissen was er braucht, denke dass man mit beiden Kameras schöne Sachen machen kann. Klar - ist eben immer eine individuelle Frage ;)

Ginge es danach, müsste ich heute eigentlich auch noch meine Nikon Kamera samt Gläsern haben... allerdings habe ich auch einen Systemwechsel gewagt - da mir Nikon in Sachen Video einfach nicht das boten konnte, wonach ich mich "sehnte"... da helfen auch die tollen Farben letztlich nicht, wenn die Usability und Features wie Fokus-Peaking einfach nicht vorhanden sind... genauso wenig wie in body-stabi oder ganz simpel 'nen Sucher durch den ich während des Dreh's schauen kann um mein Bild zu beurteilen.

Tolle Filme und Ergebnisse zu erzielen obliegt heute jedenfalls keiner technischen Beschränkung mehr... der Markt an filmenden DSLR's, Systemkameras mit Videofunktionen oder auch kleinen "Cinekameras" ala Cxxx oder FSx ist riesig und bietet Möglichkeiten en masse.

Ich glaube ja weiterhin fest daran, das Canon allein aufgrund des Objektivparks noch so gut da steht. Mag sein das ich mit dieser Meinung immer wieder mal anecke - aber du untermauerst dieses Argument ja ebenfalls... was ich auch völlig nachvollziehen kann. EIn System lebt eben von den Objektiven - und wenn man die über verschiedene Kameragenerationen verwenden kann ist das natürlich prima.

Offenbar scheint es für Canon als auch Nikon ein Problem zu sein die aktuellen Mounts ins "spiegellose Zeitalter" zu überführen... Wenn ein neuer Mount kommt - was wohl unausweichlich bleibt - dann müssten auch erstmals Canonianer ihre Gläser adaptieren... und ob sie das wollen? Möglich das dann doch der ein oder andere eher mal über einen Systemwechsel ins Grübeln kommt.

Bis dahin werden die Mk2, Mk3 und Mk4 aber weiterhin viele Generationen an Fotografen und sicherlich auch Videofilmern beglücken ;)

@MBM: Mangels Alternativen ist das doch auch nur logisch und konsequent... Sony ist quasi seit Jahren absoluter Monopolist in Hinblick auf spiegellose Kleinbildkameras... Canon und Nikon kochen nur heißes Wasser auf und haben in der Richtung rein gar nichts zu bieten... Fuji kommt jetzt von rechts und wagt gleich den Sprung noch eine Sensorstufe größer - aber das sind bisher Randerscheinungen... so gesehen ist Sony da zur richtigen Zeit am Horizont gewesen und zeigt ja durchaus auch was technisch möglich ist... wo AF Systeme der Spiegellosen vor einiger Zeit noch belacht wurden, kommen Funktionen wie Face-Tracking heute immer besser an.

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Antwort von nachtaktiv:

So gut wie jeder (von den Leuten, die ich kenne) ist von Canon auf Sony (A7, A7s 2, A6300, A 6500) umgestiegen. Selbst hartgesottene "Canon-Fanboys". Ich selbst habe und hatte eine 5d Mark 2, Mark 3, C 100 und 80d. Ich selbst werde nun auch auf die A7s2 oder A 6500 wechseln. Meine Canon Linsen behalte ich. gute idee. zumal die EF/Emount adapter auch technisch immer besser werden.

@rush: da hab ich auch son kollegen. 5dIII und ne C100. dazu hat er noch n riesen canon objektivpark. er mag meine sony, aber guckt mich dann mit gequältem lächeln an, das er ja auch die ganzen linsen wechseln müsste. er mag native systeme und ist nicht so der adapterfreund.

sony hats genau richtig gemacht. sie haben damals gewartet, was canon mit seiner 5D serie macht und im folgejahr direkt mit der A7 gekontert. und seitdem ging es schlag auf schlag. wo canon jahrelang die hände in den schoß legt, erlebt man bei sony das genaue gegenteil. siehe erscheinungstermin a6300 und a6500. da hat man die eine cam kaum richtig kennengelernt, schon steht die nächste knipse vor der tür.

das angenehme an der situation ist, das die "alten" sonys dann auch noch recht schnell im preis absacken. hat mich eine gebrauchte A7 mitte/ende 2014 noch um die 1100€ gekostet, war die nach zwei jahren schon für um die 700 zu bekommen.

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Antwort von Olaf Kringel:

sony hats genau richtig gemacht. sie haben damals gewartet, was canon mit seiner 5D serie macht und im folgejahr direkt mit der A7 gekontert. und seitdem ging es schlag auf schlag. wo canon jahrelang die hände in den schoß legt, erlebt man bei sony das genaue gegenteil. siehe erscheinungstermin a6300 und a6500. ...ob Sony mit dem Erscheinungstermin der A6500 bei den A6300 Käufern wirklich auf Wohlgefallen stößt?

...ich lass das mal so im Raume stehen...

Gruß,

Olaf

PS: ....weil da könnte sich der eine und auch evtl. andere A6300 Kunde doch irgendwie veräppelt fühlen?

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Antwort von Darth Schneider:

Veräppelt sind wir Käufer dann doch immer. Immer wenn eine neue Kamera in den Regalen steht, ist sie eigentlich schon wieder veraltet und die Hersteller testen längst das Model vom übernächstem Erscheinungsjahr. Ich finde es eigentlich gut das Sony immer wieder kleine Updates von den einzelnen Kameramodellen herausgibt und das man nicht lange darauf warten muss. Nur sind die neuen aktuellen Kameras immer zu viel teuer, man sollte darum am besten immer ein Jahr warten bis man eine kauft. Wer jetzt eine Canon 5D Mark was auch immer, kauft um damit vorwiegend zu filmen ist doch selber schuld. Ich würde vorher 2 GH4s oder fast 2 GH5s kaufen für das selbe Geld, von dem was die neue Canon kostet. Oder wenn es schon eine Canon ein muss, dann Vieleicht höchstens die C100 Mark eins aber die ist auch veraltet und immer noch zu teuer. Was Canon nicht zu merken scheint, es fehlt Ihnen eine Videokamera für zirka 2000 € mit Wechselobjektiven, grossem Sensor und anständigen Formaten. Panasonic, Sony, Black Magic, alle anderen haben das. Canon hat einen grossen Haufen günstiger geiler Linsen zur Auswahl und die Kameras sind robust und haben ein super Design, jedoch ist mittlerweile doch jede Gh3 oder RX 10 schon besser zum filmen geeignet, und drei bis vier mal günstiger. Von den ganzen Panasonic Modellen unter tausend € mit Wechselobjektiven und 4K rede ich schon gar nicht, die sind wahrscheinlich auch besser ( sicher nicht schlechter )zum filmen. Canon hat den Zug in dieser Hinsicht verpasst. Nur für Leute die genug Geld haben sich eine C 100 und höher zu leisten können ist die Marke noch interessant, jedenfalls was die Filmer betrifft.

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Antwort von Olaf Kringel:

Prinzipiell sehe ich das ja alles genauso, aber speziell die Ankündigung der A6500 bereits ca. ein halbes Jahr nach Erscheinen der A6300 war schon extrem außergewöhnlich.

Viele Verkäufer haben ja zugegeben, das Sie Probleme damit hatten, Ihren verärgerten Kunden zu erklären, das ein 5-Achsen-Stabi, Touchscreen, großer Zwischenspeicher, besserer Autofokus und verbessertes Gehäuse/Menü doch nur kleine kosmetische Verbesserungen wären, nachdem Sie die A6300 grade erst als Top cam der 6000er Serie verkauft haben.

Wenn es sich um firmware updates gehandelt hätte, wäre ja alles prima gewesen, aber nach so kurzer Zeit eine komplett überarbeitete cam mit signifikant verbesserter hardware auf den Markt zu schmeißen, damit haben selbst die Händler nicht gerechnet.

Das war defintiv kein gewöhnlicher Produktzyklus und somit für den einen und auch sicherlich anderen A6300 Käufer grade in Bezug auf den ersehnten 5-Achsen-Stabi sehr ärgerlich, da man hier wohl gerne statt des A6300 Kaufes, auf die A6500 gewartet hätte.

Gruß,

Olaf

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Antwort von MBM:

Vielleicht sollte man anmerken, dass die A 6500 und die A 6300 parallel laufen und die 6500er kein Nachfolger im eigentlichen Sinne ist, denn beide werden gleichzeitig verkauft, nur kostet die 6300er aktuell (Straßenpreis) 1000 bis 1100 Euro mit Kit-Objektiv und die 6500er ohne Objektiv ca 1600 bis 1700.

Würde ich heute etwas drehen und hätte die Wahl, würde ich die 6500er einer 5d Mark 4 vorziehen. Das muss man sich mal vor Augen halten. Traurig, in welche Richtung Canon sich entwickelt hat. Die Objektive haben ihnen den A... gerettet.

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Antwort von wp:

als ich mir dieses Vergleichsfilmchen angesehen habe (warum tut man sich eigentlich sowas an?) musste ich meinem Bekannten recht geben - C100 irre wichtig aufriggen und fett C500 und 4K draufpappen.
Der Kunde ist schließlich König. LOL

Sonys Produktionszyklus orientiert sich am Absatz: Sobald die Gußformen verschlissen sind, kommt das Modell-Update.
Hat Canon doch zig Jahre bei den kleinen Plastikknipsen vorexerziert - Technik von vorgestern und alle kaufen's.

Insgesamt aber sehr kleveres Marketing: Kenne etliche Fotografen im Bekanntenkreis, die nach diversen Ausflügen bei der Konkurrenz wieder zu C zurückgekehrt sind, weil ihre Bilder diesen gewissen Charme vermissen ließen. In anderen Worten: Nichts, was sich nicht mit drei oder vier Einstellungen im Menü hätte korregieren lassen, zB Kontrast und, Achtung rocket science, Porträtmodus...
Natürlich musste das inzwischen leider verkaufte 135er und natürlich das 100-400er neu beschafft werden, am besten das neuste Modell. Natürlich. :-)

Anscheinend gilt's bei C nur noch abzuschöpfen und sämtliche Entwicklungskosten in andere, zukunftsträchtigere Sparten zzu investieren.
Vermutlich rechnen sie längst damit, dass der Massenmarkt für Spiegelreflex in drei Jahren eh erledigt ist.

Oder, noch raffinierter: Alle Kunden vergraueln, bis auch der allerletzte seine Gläser unter Preis verscherbelt hat. Und dann kann man endlich eine vernünftige Knipse herausbringen. Am besten mit einem ganz neuen Bajonett....
Ist doch eh alles ein Kartell in Japan. Was die von Yakuza unterscheidet ist einzig der kleine Finger.

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Antwort von nachtaktiv:

...ob Sony mit dem Erscheinungstermin der A6500 bei den A6300 Käufern wirklich auf Wohlgefallen stößt?
nein, natürlich nicht. das ist eindeutig zu schnell gewesen. too much, wenn kameras schon schneller als smartphones raus kommen.

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Antwort von MBM:

Der einzige, der das noch toppt, ist DJI. Phantom 4 kam raus, dann vor wenigen Wochen Phantom 4 pro und nun kommt bald schon die Phantom 5. Aber ehrlich gesagt, ist mir das egal. Wenn eine Cam die Features liefert, die mir gefallen, bleibe ich dabei. Dann ist es mir egal, ob es ein Nachfolgermodell gibt.

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Antwort von TonBild:

Ich bin seit ca. 20 Jahren Canon Fotograf und hab seit 2009 mit der fast schon legendären 5dMII auch viel gefilmt. Momentan arbeite ich an einer großen Kino Doku und bin, da inzwischen mit Canon unzufrieden, auf Panasonic umgestiegen. Ich drehe die Doku mit mehren GH4 Gehäusen in 4K, die sich als verlässliche Arbeitspferde erwiesen haben.

Die Canon 5dMVI wäre meine letzte Hoffnung gewesen im Fotobereich bei Canon zu bleiben. Da aber die Verbesserungen für einen heftigen Preis jenseits von 4000.- wieder nur wenig inovativ und lediglich moderat ausgefallen sind und die Filmabteilung absichtlich unbenutzbar gemacht wurde (Crop, Dateigrößen,..), habe ich mich verabschiedet (wie schon etliche andere Profis in meinem Umfeld) und alles Canon Zeug verkauft.

Eine Firma, die ihr Produkt absichtlich verschlechtert, verarscht den Kunden und verliert ihn! Punkt.

Ich bin zum Drittelpreis mit meiner Fuji X-T2 in allen Bereichen (Output, Bedienung) so was von zufrieden und stehe bei meinen Filmprojekten aufgrund der ausgezeichneten Videoqualität jetzt sogar vor der Qual der Wahl - GH4 (5) oder X-T2!
Adios Canon!

elrio11 Das kann ich gut nachvollziehen. Auch ich bin mit Canon unzufrieden. Schon bei dem Umstieg von der damals sehr guten 5D Mark II zur 5D Mark III habe ich bei den Fotos eine wenn auch kleine, aber sichtbare Verschlechterung in der Schärfe bemerkt.

Im Filmbereich bin ich aber mit der Canon C-Serie sehr zufrieden.

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Antwort von Hesse:

Ich habe mir kürzlich die Mark IV gekauft, aber nur, weil ich für die Mark III noch knapp 1800 € bekommen habe.

- 4000 Tausend sind schon eine echte Frechheit -

In der Vergangenheit habe ich mehr fotografiert als gefilmt, wobei ich sagen muss, seit der IV macht mir das Filmen zunehmend Spaß. Grund dafür ist der ausgezeichnete Touchfokus. Vereinfacht die Sache ungemein.

4K habe ich an der Canon noch nicht einmal ausprobiert. Wenn ich 4k filme, dann mit der A7RII im 35mm Modus (wobei mich die Sony mit dem Menü regelmäßig zur Weißglut bringt).

Ich fotografiere (und filme mittlerweile) oft meine Patenkinder beim Spielen und da bringt die Canon in der Handhabung weit mehr Vorteile als die Sony.

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Antwort von rush:

Ich kann diesen Punkt irgendwie immer nicht so ganz nachvollziehen wenn ich ehrlich bin...

Was macht ihr denn ständig im Menü?!

Die Sony 7RII bietet doch soviele Tasten und via FN-Taste ein Quick-Menü sodass man eigentlich äußerst selten ins Menü steigen muss... Ich bin da maximal zum formatieren der Speicherkarte oder zum aktivieren des WLAN's zwecks Bildübertragung wenn man unterwegs ist...

Die Frage ist daher Ernst gemeint: Was fummelt ihr ständig im Menü rum? Verpasse ich da irgendwas? Ich habe meine Kamera einmal grundsolide in allen Ebenen eingestellt so wie sie mir taugt und fahre damit sehr gut. Ich war bei Nikon nicht mehr oder weniger im Menü - und auch da ist nicht unbedingt alles logisch...

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Antwort von Hesse:

Ich kann diesen Punkt irgendwie immer nicht so ganz nachvollziehen wenn ich ehrlich bin...

Was macht ihr denn ständig im Menü?!

Die Sony 7RII bietet doch soviele Tasten und via FN-Taste ein Quick-Menü sodass man eigentlich äußerst selten ins Menü steigen muss... Ich bin da maximal zum formatieren der Speicherkarte oder zum aktivieren des WLAN's zwecks Bildübertragung wenn man unterwegs ist...

Die Frage ist daher Ernst gemeint: Was fummelt ihr ständig im Menü rum? Verpasse ich da irgendwas? Ich habe meine Kamera einmal grundsolide in allen Ebenen eingestellt so wie sie mir taugt und fahre damit sehr gut. Ich war bei Nikon nicht mehr oder weniger im Menü - und auch da ist nicht unbedingt alles logisch... Auch wenn Du mich nicht direkt ansprichst, nur mal eben einen aktuellen Fall.

Ich fahre demnächst in die Sächsische Schweiz und will ein paar Zeitrafferaufnahmen machen. Dazu würde ich gerne per Powerbank die Sony währenddessen aufladen - Geht seit kurzem nicht mehr - USB-Stromzufuhr EIN, geht nicht. System zurücksetzten - alle Buttons wieder festlegen, geht immer noch nicht.

USB-Verbindung - Auto, Massnespeicher, MTP, PC-Fernbediehnung probiert, geht nicht

-SteadyShot-Eintlg. Ein - nicht hinterlegt.

usw. usw. usw.

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Antwort von Hesse:

zum Bild https://s27.postimg.org/jqhz7a1tv/IMG_20170130_203603.jpgbilder uploaden

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Antwort von rush:

@ Hesse: Das ist dann aber sicherlich ein Sonderfall bzw. vllt. auch ein technisches Problem und dann ist es ja logisch das man auch mal im Menü schaut... wenn bei der Canon oder einer anderen Kamera von heute auf Morgen etwas nicht mehr funktionsfähig ist, würde man ja auch mal ins Menü bzw. schauen um zu sehen wo evtl. der Schuh drückt oder ob vllt. doch einfach mechanisch/elektronisch was im "Eimer" ist...

Hast du denn trotzdem einen Akku in der Kamera liegen wenn du versuchst per USB zu powern?

Abgesehen davon: Kann man die Canon eigentlich per USB mit Strom versorgen so wie es mit der Sony möglich ist? Oder muss man hier zur "Dummy"-Lösung greifen?

Und was steckt da an der Sony? Ein adaptiertes 85er von Sigma? :)

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Antwort von nachtaktiv:

Der einzige, der das noch toppt, ist DJI. Phantom 4 kam raus, dann vor wenigen Wochen Phantom 4 pro und nun kommt bald schon die Phantom 5. Aber ehrlich gesagt, ist mir das egal. Wenn eine Cam die Features liefert, die mir gefallen, bleibe ich dabei. Dann ist es mir egal, ob es ein Nachfolgermodell gibt. wie lange unterstützt denn dji mit seiner app die "alten" modelle?

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Antwort von rush:

Es hieß doch, das beide Apps parallel laufen? Ergo sollte die alte App die älteren Modelle noch eine Weile unterstützen bzw so lang wie die App noch auf kommenden Geräten läuft.
Die Frage ist eher ob da dann noch langfristig Updates nachgeschoben werden - vermutlich nicht auf Dauer.

Die Go 4 App dagegen ist offenbar nur für die neueren Flugmodelle.

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Antwort von Hesse:

@ rush: Ja, werde die Sony einschicken. Zusätzlich löst sich trotz sehr pfleglicher Behandlung die Schutzschicht auf dem Display (wo die Mark 3 mit ruppigerem Umgang keinen Kratzer hatte).

In Verbindung mit der Powerbank war immer ein Akku in der Kamera - ohne noch nie probiert.

Die Canon kann meines Wissens wegen der 12V Problematik nur mit einem Dummy befeuert werden. Brauche ich aber nicht, da ich ohnehin nur maximal
500 Bilder in Folge schieße und 3 Akkus habe.

Ja, das ist ein 85mm Sigma 1.4. In Deutschland im Oktober vorbestellt und Ende Dezember wieder abbestellt - ständig Lieferungsverzug. In England bestellt, 5 Tage später bei mir und noch für 230 € weniger :)

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