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Infoseite // BMPCC - SD-Karte anzeigen in Win7?



Frage von Burion:


Hallo,
habe gerade meine neue BMPCC unter Win7 installiert. Treiber wurde installiert, Cam wird unter Win7 angezeigt.
Aber wie kann ich den Inhalt der Karte unter Win7 auslesen? Nirgends wird sie als Laufwerk angezeigt.

HerzlGrüße
Jürgen

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Antwort von rush:

Kartenleser verwenden?!

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Antwort von Burion:

Ähm - kann man das nicht aus der Cam direkt auslesen?

HerzlGrüße
Jürgen

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Antwort von Frank Glencairn:

Natürlich nicht, der USB is nur für Firmware updates.

Warum sollte auch jemand, Material umständlich von der Karte über die Kamera herunterladen wollen, wenn er viel schneller und bequemer die Karte direkt am Rechner auslesen kann?

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Antwort von rush:

Natürlich nicht, der USB is nur für Firmware updates.

Warum sollte auch jemand, Material umständlich von der Karte über die Kamera herunterladen wollen, wenn er viel schneller und bequemer die Karte direkt am Rechner auslesen kann? Frank - das hast du schon beim Hyperdeck geäußert... aber so "Natürlich" ist das eben nicht... Denn wie Du siehst gibt es viele Leute die genau diesen Weg - Kamera an den PC für sinnvoll erachten um Bilder auf den Rechner zu überspielen.

Ob und was nun umständlicher ist kann man sicherlich von zwei Seiten aus sehen... ein bereits am PC eingestecktes USB Kabel wird in die Kamera gesteckt und fertig ist der Lack.
Ist ja so gesehen fast schneller als die Karte aus der Kamera zu fummeln und sie (vielleicht noch falsch herum) in einen CardReader zu stecken ;)

Ich selbst nehme zwar auch lieber die Karte aus meinen Kameras und stecke sie in einen Reader - aber genauso viele Leute aus dem Bekanntenkreis stecken ihre Digicams direkt als solche an den Rechner zur "Bildübertragung". Ich mag diese pauschalisierten "es ist eben so weil es so ist und anders eh doof wäre" Aussagen nicht.

Aber bei Blackmagic ist es halt tatsächlich so... nun gut - ist ja auch nicht weiter tragisch.

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Antwort von Burion:

Vielen Dank für die klärende Antwort!
Jede Scheiß-Billig-Kamera kann das. Warum kann das eine BMPCC nicht?! Mein Gott, was ist so komplex daran, eine Cam an den PC via USB anschließen, Files kopieren und gut ist.
Ich liebe es, wenn jeder Kamerahersteller seine eigene Philosophie vertritt und ein eigenes Süppchen kocht. Standards? Wir sind weiter weg davon als je zuvor.
Aber das ist ein anderes Thema, das ich gleich mal aufmache.
Aber lieben Dank für die klärenden Infos!

HerzlGrüße
Jürgen

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Antwort von Burion:

Natürlich nicht, der USB is nur für Firmware updates.

Warum sollte auch jemand, Material umständlich von der Karte über die Kamera herunterladen wollen, wenn er viel schneller und bequemer die Karte direkt am Rechner auslesen kann? Frank - das hast du schon beim Hyperdeck geäußert... aber so "Natürlich" ist das eben nicht... Denn wie Du siehst gibt es viele Leute die genau diesen Weg - Kamera an den PC für sinnvoll erachten um Bilder auf den Rechner zu überspielen.

Ob und was nun umständlicher ist kann man sicherlich von zwei Seiten aussehen... ein bereits am PC eingestecktes USB Kabel wird in die Kamera gesteckt und fertig ist der Lack.
Ist ja so gesehen fast schneller als die Karte aus der Kamera zu fummeln und sie (vielleicht noch falsch herum) in einen CardReader zu stecken ;)

Ich selbst nehme zwar auch lieber die Karte aus meinen Kameras und stecke sie in einen Reader - aber genauso viele Leute aus dem Bekanntenkreis stecken ihre Digicams direkt als solche an den Rechner zur "Bildübertragung". Ich mag diese pauschalisierten "es ist eben so weil es so ist und anders eh doof wäre" Aussagen nicht.

Aber bei Blackmagic ist es halt tatsächlich... nun gut - ist ja auch nicht weiter tragisch. Absolute Zustimmung!
Karte raus und wieder rein und wieder rein. Das kann auf die Dauer nicht gesund für die Kontakte sein.
Und ich dachte, ich hätte mit der BMPCC ein absolutes HiEnd-Produkt gekauft. Das ist ja schlimmer als vor 15 Jahren. Da war das üblich, dass man einen Card-Reader brauchte. Tolle Entwicklung! Nerv!!

HerzlGrüße
Jürgen

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Antwort von acrossthewire:


Absolute Zustimmung!
Karte raus und wieder rein und wieder rein. Das kann auf die Dauer nicht gesund für die Kontakte sein.
Und ich dachte, ich hätte mit der BMPCC ein absolutes HiEnd-Produkt gekauft. Das ist ja schlimmer als vor 15 Jahren. Da war das üblich, dass man einen Card-Reader brauchte. Tolle Entwicklung! Nerv!!

HerzlGrüße
Jürgen No jo im Profisegment kenne ich nicht wirklich viele die so vorgehen wie von Dir beschrieben. Und bisher habe ich noch nix von defekten Kontakten bei einer BMPCC gehört. Und wer schonmal 64GB per USB 2.0 kopiert hat wird sich das beim nächstenmal überlegen. Das hat schon seinen Sinn das das Kopieren nur über die Karte geht. Bei der BMCC gebe ich euch recht da ist nicht nachvollziehbar warum der Thunderboltanschluss nicht zum kopieren benutzt werden kann.
>Edit<
hier noch ein kurzer Hinweis aus der Wiki bezüglich der Komplexität:
"Die Kompatibilität besteht in folgendem Sinne:

USB-3.0-Kabel können auf Grund der Anbauten nicht mit USB-2.0-Endgeräten benutzt werden – USB 3.0-Typ-B-Stecker sind nicht abwärtskompatibel.
USB-3.0-Kabel können an USB-2.0-Hosts benutzt werden, erfordern dann aber USB-3.0-Endgeräte.
USB-2.0-Kabel können an USB-3.0-Hosts benutzt werden.
USB-3.0-Endgeräte können an USB-2.0-Hosts angeschlossen werden. Ggf. gibt es Probleme, wenn diese mehr als 500 mA Strom aufnehmen (USB 3.0 erlaubt bis zu 900 mA, USB 2.0 nur bis 500 mA).
USB-2.0-Endgeräte können an USB-3.0-Hosts angeschlossen werden.

USB-3.0-Übertragungen finden aber nur statt, wenn alle drei Komponenten (Host, Kabel, Endgerät) USB-3.0-tauglich sind. Ansonsten wird auf USB 2.0 heruntergeschaltet."

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Antwort von cantsin:

Und ich dachte, ich hätte mit der BMPCC ein absolutes HiEnd-Produkt gekauft. Das ist ja schlimmer als vor 15 Jahren. Hast Du Dich vorm Kauf über die Praxisnachteile bzw. -eigenheiten der BMPCC kundig gemacht? Es könnte nämlich sein, dass die Kamera nicht ist, was Du erwartest. Hier eine Liste der Dinge, die man wissen sollte.

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Antwort von Frank Glencairn:

Daten von der Karte zu laden, indem man sie in die Kamera steckt, und die Kamera dann in den Computer einstöpselt ist eine reine Consumer Funktion für Hobbyfilmer mit nur einer Karte, und weil im Profibereich niemand auf so eine Idee kommen würde.

Erstens, weil das natürlich viel zu langsam wäre, und zweitens, weil es zu teuer wäre.

Stell dir mal vor was das kosten würde, wenn der Kameramann mitten im Dreh anfängt über ein super lahmes USB2 Kabel 40 Minuten lang die Karte zu leeren, während die Schauspieler, der Regisseur und der Rest der Crew rumsteht und zuschaut. Der Produzent würde dir zu recht die Hölle heiß machen. Wenn der DIT oder der Cutter die Daten braucht müßte er die Kamera am Arbeitsplatz stehen haben, was auch nicht geht, die ist zu dem Zeitpunkt längst wieder im Einsatz.

Bei Hobbyleuten die nur zum Spaß ein bisschen rumfilmen spielt Zeit keine Rolle, die kaufen sich nur eine Karte und finden nix dabei, wenn das runter laden ewig dauert. Die haben eher Probleme mit dem Wechseln von Karten, das ist vielen zu schwierig/aufwändig und umständlich, die Klappe auf zu machen und eine Karte aus dem Slot zu ziehen.

Der Grund warum die BMC nicht über TB runterladen kann sind die TB Spezifikationen, die das so nicht zulassen.

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Antwort von rush:

Stell dir mal vor was das kosten würde, wenn der Kameramann mitten im Dreh anfängt über ein super lahmes USB2 Kabel 40 Minuten lang die Karte zu leeren, während die Schauspieler, der Regisseur und der Rest der Crew rumsteht und zuschaut. Der Produzent würde dir zu recht die Hölle heiß machen. Wenn der DIT oder der Cutter die Daten braucht müßte er die Kamera am Arbeitsplatz stehen haben, was auch nicht geht, die ist zu dem Zeitpunkt längst wieder im Einsatz. Hallo? Aufwachen... Es geht hier um die BMPCC.. Crew? Produzent? Cutter? Wovon träumt ihr? Bis auf diverse Testshoots hat man die BMPCC wohl noch nicht in allzu vielen kommerziellen oder großen Produktionen erleben dürfen, oder?

Denn in den seltensten Fällen wird hier jemand mit der BMPCC aufwendige Produktionen realisieren...

Wenn ich das Forum hier oder auch in anderen Foren querlese, ist bei den meisten doch schon beim Budget der Kamera Schluss... die Objektive sind zweitranging - und der Rest sowieso obsolet.

Die Pocket ist nett und hat ohne Frage Ihre Anhänger - aber warum immer wieder Funktionen die es nicht gibt in Schutz genommen werden werde ich wohl nie verstehen. Aber das ist bei Apple-Fans etc ja nicht anders.

Abgesehen davon hat USB 3.0 in vielen Haushalten noch nicht mal ansatzweise Einzug gehalten. Daher wäre eine Kameradownload wohl kaum merklich langsamer wie ein USB 2.0 Kartenleser...

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Antwort von Burion:

Die BMPCC ist ja wohl eher im gehobenen Consumer-Bereich angesiedelt und ganz sicher keine Cam, mit der die ganz großen Kinohits gedreht werden. Das wird noch nicht einmal der BMCC 2,5k beschieden sein. Dass man die Card nicht aus der Cam direkt auslesen/kopieren kann, ist sicher für ein Profi-Setting, wo eine Alexa oder Red angesiedelt ist, richtig. Aber nicht in dem Segment, in dem die BMPCC angesiedelt ist.
Und abgesehen davon bin ich ja auch kein Profi, sondern absoluter Amateur. Und als solcher habe ich nicht 47 SD-Cards, sondern nur zwei, später vielleicht auch noch die ein oder andere mehr.
Von daher gesehen bin ich doch verwundert - einerseits, dass die BMPCC das nicht kann und andererseits über den ein oder anderen Kommentar hier.
Vorher informiert? Ja klar. Aber wo steht, dass man noch einen extra Card-Reader braucht? Nirgends!

HerzlGrüße
Jürgen

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Antwort von ruessel:

Hallo? Aufwachen... Es geht hier um die BMPCC.. Crew? Produzent? Cutter? Wovon träumt ihr? Bis auf diverse Testshoots hat man die BMPCC wohl noch nicht in allzu vielen kommerziellen oder großen Produktionen erleben dürfen, oder? Ich vermute über dem großen Teich wird da schon was mit gemacht, als B Cam. Ist ja auch bei dieser Größe sehr praktisch für spezielle Aufnahmen. Gibt es überhaupt etwas anderes mit dieser Bildqualität und Abmessungen?


zum Bild

http://library.creativecow.net/kaufman_ ... Charters/1

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Antwort von Frank Glencairn:


Hallo? Aufwachen... Es geht hier um die BMPCC.. Crew? Produzent? Cutter? Wovon träumt ihr? Bis auf diverse Testshoots hat man die BMPCC wohl noch nicht in allzu vielen kommerziellen oder großen Produktionen erleben dürfen, oder?

Denn in den seltensten Fällen wird hier jemand mit der BMPCC aufwendige Produktionen realisieren.... Selbstverständlich wird die Pocket regelmäßig bei großen Produktionen eingesetzt (siehe Rüssel's Bild vom "Dallas" Set) - genau dafür wurde sie ja konzipiert.

Natürlich nicht als A-Cam, aber als B-Cam sieht man sie immer öfter, vor allem, weil sie sich völlig nahtlos und unauffällig mit Alexa Material zusammenschneiden läßt.

Daß der Preis auch Hobbyfilmer anzieht, die dann überfordert sind ist klar, weil die Kleine außer einem fantastischem Bild nix kann, was irgendwelche billig Konsumerknipsen oder Smartphones können.

Aber genau wegen dem Bild wird sie im Profibereich eingesetzt, Hobby-Comfort-Eierlegendewollmilchsau-Funktionen spielen da keine Rolle, nur die Bildqualität.

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Antwort von cantsin:

Die BMPCC ist ja wohl eher im gehobenen Consumer-Bereich angesiedelt Sorry - aber das ist ein Irrtum, wenn auch ein naheliegender wegen des Aussehens und Preises der Kamera.
und ganz sicher keine Cam, mit der die ganz großen Kinohits gedreht werden. Natürlich nicht als A-Cam, aber sehr wohl als B-/C- oder Crash-Cam in Situationen, in denen Kino-, Fernseh- oder Werbefilmproduktionen früher eine Canon 5D oder aktuell eine Canon EOS-1DC eingesetzt haben. Sieh' Dir mal z.B. diese Liste an:
http://shotonwhat.com/cameras/canon-eos ... -ii-camera
Die Blackmagic Pocket ist noch zu neu, um auf dieser Liste aufzutauchen. Wir können sichere Wetten abschliessen, dass in zwei Jahren dutzende Treffer auf Shotonwhat zu finden werden - und da werden nur Kinofilme, keine Fernsehproduktionen aufgeführt. (Hier ein aktuelles Beispiel einer Fernsehproduktion, bei der die Pocket eingesetzt wird; und im Parallelthread weist Rüsssel auf den BMW-Werbefilm, wobei Copter- und Drohnenaufnahmen natürlich naheliegende BM Pocket-Einsatzgebiete sind.)

Die Idee hinter der Blackmagic Pocket ist, dass sie Bilder liefert, die sich in der Postproduktion (also vom Coloristen) visuell besser an das Material von A-Cams wie Alexa oder Red angleichen lässt, weil sie mit mehr Bittiefe und ohne fest eingebackene Farbkurve aufgezeichnet wurden. Im Prinzip ist sie nicht mehr als ein Sensor mit Objektivbajonett und rudimentärem Raw-Recorder, der geeignete Bilder für Resolve liefert. Blackmagic sieht sie höchstwahrscheinlich auch als querfinanziertes trojanisches Marketingpferd, um Resolve in der Industrie noch breiter als Standard zu etablieren und mehr 15.000-Euro-Resolve-Workstations zu verkaufen.

Daneben ist sie auch eine Kamera für Studenten- und andere Low Budget-Filme, also bei Produktionen, in denen früher 16mm-Kameras zum Einsatz gekommen wären.
Und abgesehen davon bin ich ja auch kein Profi, sondern absoluter Amateur. Und als solcher habe ich nicht 47 SD-Cards, sondern nur zwei, später vielleicht auch noch die ein oder andere mehr. Man kann die Pocket gut mit einem Linux-Server vergleichen, auf dem Apache, MySQL, PHP, Samba etc. laufen. Das ist auch ein System, das wenig kostet und sowohl von Profi-ITern, als auch von Amateuren eingesetzt wird. Dass es günstig ist und professionelle Funktionen liefert, bedeutet aber nicht unbedingt, dass es anwenderfreundlich ist im Sinne von Systemen wie Mac OS oder Windows (ganz zu schweigen von iOS oder Android).
Vorher informiert? Ja klar. Aber wo steht, dass man noch einen extra Card-Reader braucht? Nirgends! Sorry wenn ich Dir mal ein bisschen in den Karren fahre: Du hast nicht einmal das Handbuch der Kamera gelesen, wo das klar und deutlich und sogar plastisch illustriert drinsteht. Wenn Du keine Lust auf Handbuchstudium hast, ist diese Kamera ein Fehlkauf.



Sowohl hier auf Slashcam, als auch auf anderen Kameraforen häufen sich in den letzten Wochen die Verkäufe von Leuten, die sich von der Kamera einfach ein naheliegendes Upgrade von Canon-DSLRs oder Panasonic-GHs erhofft hatten.

Blackmagic hat auch gehörige Schuld daran, weil die Firma auf ihrer Website die Kamera z.T. grob irreführend bewirbt ("The Blackmagic Pocket Cinema Camera is a fantastic camera for personal use, especially when you want to achieve quality beyond the level of traditional video camcorders. Film a family wedding, a child’s first steps or a holiday travelogue. Operating the camera is simple and within minutes of opening the box you’ll be filming your first projects!")

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Antwort von Burion:

Ok, ok, ok - Da habt ihr natürlich erheblich mehr Ahnung von als ich. Und natürlich bin ich lernwillig und -fähig. ;)
Ja klar hätte ich das Manual lesen sollen.
Sorry wenn ich Dir mal ein bisschen in den Karren fahre... Das ist schon ok. :)

Dann werde ich mir mal einen Kartenleser zulegen.
Offenbar habe ich die Cam zunächst mal falsch zugeordnet bzw. falsch eingeschätzt. Werde mich dann mal intensiv mit dem Teil beschäftigen.

Nochmals danke für die Infos!

HerzlGrüße
Jürgen

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Antwort von Frank Glencairn:

Sieh zu daß du einen kaufst, der mit SDHC/SDXC UHS-I Karten zurecht kommt.

Ich kann dir den hier empfehlen:

http://www.amazon.de/Transcend-All--Mul ... ard-Reader

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Antwort von Burion:

Vielen Dank, Frank, für den Tipp. Ich habe den Kartenleser sogleich geordert.

HerzlGrüße
Jürgen

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Antwort von cantsin:

Sandisk-Cardreader kann ich ebenfalls empfehlen:
http://www.amazon.de/Sandisk-SDDR-289-X ... er+usb+3.0
Für Rechner, die nur USB 2.0 haben, tut es auch das alte Mini-Modell für 10 Euro, dann aber mit nötiger Geduld beim Kopieren der Dateien:
http://www.amazon.de/SanDisk-Micromate- ... er+usb+2.0

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