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Infoseite // Apple Shake 4.0



Newsmeldung von slashCAM:


Apple Shake 4.0 von rudi - 21 Jun 2006 20:31:00
>Apples Shake genießt gerade unter Profis einen ausgezeichneten Ruf. Wir haben einen Blick auf die Version 4.0 geworfen.
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Antwort von Besserwisser:

Es heist Compositing...nicht Composting

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Antwort von Noch besser Wisser:

Es heisst "heisst" und nicht "heist".

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Antwort von PowerMac:

Es heißt "heißt" und nicht "heisst".

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Antwort von Eszet:

Es heißt "heißt" und nicht "heisst". Spanische Tastatur.

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Antwort von turam:

wow,

so viel kompetenz in sachen shake hätte ich diesem forum gar nicht zugetraut, respekt !

turam

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Antwort von toccata:

Hallo,

wir sind gerade mitten in der Postproduktion unseres Kurzfilms Mondmann, der auf dem gleichnamigen Bilderbuch von Tomi Ungerer basiert. Dafuer suchen wir noch erfahrene Shaker, die uns unterstuetzen. Da es ein Abschlussfilm ist, koennen wir keine Gagen zahlen. Der Film ist aber eine interessante Referenz (CoPro mit Arri und dem Bayerischen Rundfunk, Ausstrahlung ab Juli 2007 im BR und KiKa).

Die Postpro findet in der Filmhochschule Muenchen statt und soll Ende Juli abgeschlossen sein.

Bei Interesse bitte dringend melden.

Liebe Gruesse,
Sven

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Antwort von lux:

Bitte korrigiert "Composting" in "Compositing"! Das ist doch peinlich!

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Antwort von rudi:

Ja, ja ist schon peinlich ;)
Bin gerade erst aus dem Urlaub zurück, und ist jetzt verbessert.
Irgendwie scheint die Autokorrektur von Open Office hier was reinzunudeln...


Grüße
Rudi

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Antwort von Anonymous:

Hallo Rudi,

"Eine Linux Portierung ist nach wie vor erhältlich, jedoch kostet diese Version spürbar mehr." - "spürbar" ist eine netter Euphemismus für den Faktor 10 (€499 <--> €4.999!!!) ... ich würde es als sehr schmerzhaft beschreiben. Kennt jemand irgendeinen objektiv-logisch nachvollziehbaren Grund für diesen völlig inakzeptablen Unterschied? Will Apple dies als "Bremse" gegenüber Linux einsetzen, um Shake primär an Kunden zu verkaufen, die Apple Hardware und MAC OS X gekauft haben? Honi soit qui mal y pense ... (Ein Schelm, der Böses dabei denkt.).

Grüße,
Volkmar

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Antwort von PowerMac:

Hallo Rudi,

"Eine Linux Portierung ist nach wie vor erhältlich, jedoch kostet diese Version spürbar mehr." - "spürbar" ist eine netter Euphemismus für den Faktor 10 (€499 <--> €4.999!!!) ... ich würde es als sehr schmerzhaft beschreiben. Kennt jemand irgendeinen objektiv-logisch nachvollziehbaren Grund für diesen völlig inakzeptablen Unterschied? Will Apple dies als "Bremse" gegenüber Linux einsetzen, um Shake primär an Kunden zu verkaufen, die Apple Hardware und MAC OS X gekauft haben? Honi soit qui mal y pense ... (Ein Schelm, der Böses dabei denkt.).

Grüße,
Volkmar Du hast schon recht. Für 4550 bekommst du aber auch einen saugeilen und schnellen Mac!

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Antwort von rudi:

Kennt jemand irgendeinen objektiv-logisch nachvollziehbaren Grund für diesen völlig inakzeptablen Unterschied? Will Apple dies als "Bremse" gegenüber Linux einsetzen, um Shake primär an Kunden zu verkaufen, die Apple Hardware und MAC OS X gekauft haben? Der Grund liegt ganz einfach darin, dass Apple lieber Hardware als Software verkauft. Es ist ein offenes Geheimnis, dass Apple über Shake versucht hat, viele US-Studios dazu zu bewegen von ihren Linux-Boxen auf OS-X umzusteigen. Und da lautete der Deal damals: Eintweder Shake für 5000 US$ (linux) ohne Hardware oder fürs selbe Geld incl. neuem Hardware-Mac.

Wenn du jetzt gerade Shake im Einsatz hast, und neue Workstations kauftst, kauftst du sicherlich die Macs...

Allerdings kann man jetzt auch den Source-Code für 50.000 Dollar kaufen (Linux und Mac). Und den darf man dann auf bis zu 1000 (internen) Rechnern einsetzen. So gesehen kannst du Shake für Linux auch schon für 10 Doller bekommen :)






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Antwort von Deep Blue:

Allerdings kann man jetzt auch den Source-Code für 50.000 Dollar kaufen (Linux und Mac). Und den darf man dann auf bis zu 1000 (internen) Rechnern einsetzen. So gesehen kannst du Shake für Linux auch schon für 10 Doller bekommen :) 10 x 1000 = 50.000, vor Jobs"s Betrugsmethoden wurde bereits in "Nepper Schlepper Bauernfänger" gewarnt.

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Antwort von rudi:

Hoops, da habe ich mich wohl vertan. Jobs bleibt ein Rechengott

Für 50.000 Dollar bekommt man nämlich sogar 5.000 "Sitzplätze":
Shake 4.1 Source Code for $50,000. The Source Code license includes a 5,000 seat volume license of Shake 4.1. This offer is designed to help
facilities with significant Shake investments maintain a reliable and controllable visual effects pipeline. Maintenance customers that wish to license the Shake 4.1 Source Code must do so by July 23, 2006.
Allerdings ist diese Aktion ja schon fast vorbei (23. Juli)...

Also hopp hopp, wer hat grade 50.000 Dollar zuviel?
Aufsplitten und bei Ebay als einzelne Linux Lizenzen verscherbeln ;)

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Antwort von volkmar:

Hallo,
Du hast schon recht. Für 4550 bekommst du aber auch einen saugeilen und schnellen Mac! naja ... das sehe ich ein wenig anders.

1.: Es gibt noch keine Intel-"Workstations" von Apple, und ich halte es im Moment für unklug, noch einen G5 zu kaufen. Die Vermutung liegt nahe, das Apple darüber die G5-Lager räumen will.

2.: Wenn es rein um die Rechenleistung für Geld geht, bin ich mit ein x64-Opteron-System besser bedient. Das ist mit vernünftigen Komponenten auch durchaus auf dem Apple-Qualitätsniveau. €4.550 ... da kann man sich schon echt ein sehr gutes Quad-Core-System auf Tyan-AMD-NVidia-Basis bauen. Nachteil (wenn man es als einen sieht): kein Mac OS X. Vorteil: Ich kann Shake unter Linux nutzen, was mir mehr Eingriffsmöglichkeiten und Kontrolle ermöglicht.

Grüße,
Volkmar

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Antwort von volkmar:

Hallo rudi,
Wenn du jetzt gerade Shake im Einsatz hast, und neue Workstations kauftst, kauftst du sicherlich die Macs... wie im Vorposting schon gesagt: für die optimale Wahl halte ich es nicht - wenn, geschähe es nur auf finanziellen Zwängen^H^H^H^H^H^H^HGründen ;)

Auch wenn sie es können und als "Steuerungsinstrument" für die Steigerung des Hardwareverkaufs einsetzen: ich finds arg daneben. Für ein und dasselbe Produkt 2 Preise mit dem Faktor 10 als Unterschied ... echt unmöglich. Dabei ist Shake endlich mal ein Paradebeispiel für die Qualifikation von Linux zum professionellen Einsatz ... und sie könnten ihren Marktanteil gegenüber AE deutlich steigern. Wenn man die Wahl hätte, die Hardware, die Compositing-Software und das OS frei zu wählen, würde sicher viele kleinere Produktionen Shake auf Linux-Basis wegen des Kostenvorteils einsetzen - aber damit verkauft man halt keine Hardware, da hast du recht.

Grüße,
Volkmar

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Antwort von der zweifelnde:

Wir fanden im Netz sogar ein Script, das sämtliche Effekte von After Effects unter Shake nachbaut. !!! Wo bitte habt Ihr das gefunden !!!

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