Test Sony PXW-FS7 4K S35mm Camcorder – die neue Referenz? Teil2

Sony PXW-FS7 4K S35mm Camcorder – die neue Referenz? Teil2

Sony gibt den Dynamikumfang der Sony PXW-FS7 mit stattlichen 14 Stufen an. Maßgeblich hierfür verantwortlich zeichnet das SLOG-3 Gamma-Profil, das auch bei unseren Aufnahmen beeindruckende DR-Fähigkeiten zeigt. Im diesem zweiten Teil unseres FS7-Tests geht es folgerichtig um Slog-3 und CINE-EI, Testlaborergebnisse, Realaufnahmen im Vergleich (inkl. 24-135mm F4.0 Zoom Optik (SELP28135G)) sowie um unser Fazit.

// 10:38 Mi, 4. Mär 2015von

Sony gibt den Dynamikumfang der Sony PXW-FS7 mit stattlichen 14 Stufen an. Maßgeblich hierfür verantwortlich zeichnet das SLOG-3 Gamma-Profil, das auch bei unseren Aufnahmen beeindruckende DR-Fähigkeiten zeigt. Im diesem zweiten Teil unseres FS7-Tests geht es folgerichtig um Slog-3 und CINE-EI, Testlaborergebnisse, Realaufnahmen im Vergleich (inkl. 24-135mm F4.0 Zoom Optik (SELP28135G)) sowie um unser Fazit.



Sony PXW-FS7 breit ausgelegte Einsatzgebiete
Sony PXW-FS7 breit ausgelegte Einsatzgebiete




Cine EI, SLOG 3 und Custom Setup - Sony FS7

Mit dem Sensor der Sony F5 hat die Sony FS7 auch das grundlegende Bedienkonzept der größeren S35-Cams von Sony geerbt und dies bedeutet neben vielen Parallelen in der Menüführung auch die beiden grundlegend verschiedenen Betriebs-Modi „Custom“ und „Cine-EI“, die sich im Menüpunkt „Shooting Mode“ im Menü System / Base Setting befinden (oder über das User-Profil als Shortcut aufgerufen werden können).



Cine EI mit native ISO 2000 und eingeschränkten WB-Presets
Cine EI mit native ISO 2000 und eingeschränkten WB-Presets


Für diejenigen, die noch nicht so sehr mit der Sony Nomenklatura vertraut sind, sei etwas simplifiziert gesagt, dass der „Custom“-Modus die freie Einstellung aller Kameraparameter erlaubt, wie man sie von anderen Camcordern her kennt (inkl. allen Gammawerten, manueller Weissabgleich, ISOs, Farbmatrix, u.v.m.) und „Cine EI“ hingegen die Kamera vom Verständnis her in eine Art RAW-Betriebsumgebung schaltet (wobei die SLOG Profile hier für „RAW“ stehen), um so viele Bildinformationen wie möglich aufzunehmen. Entsprechend haben andere ISO-Einstellungen im Cine-EI Modus keine Auswirkung mehr – die Sony FS7 arbeitet bei CINE-EI immer nativ in 2000 ISO - auch lässt sich an der Farbmatrix nichts verstellen – ebensowenig wie andere Weissabgleicheinstellungen als die fix hinterlegten 3200K, 4300K und 5500K (leider).



Die fehlenden manuellen Weissabgleichmöglichkeiten im Cine EI Betrieb der Sony FS7 haben quasi „historische“ Gründe: Die Cine EI Einstellungen hat die Sony PXW FS7 von ihren größeren Schwestern F5 und F55 geerbt. Hier war Cine EI zunächst ausschließlich für den RAW-Betrieb vorgesehen (wo es auch am meisten Sinn macht) – wanderte dann mit der Zeit jedoch auch in Nicht-RAW-Formate - sprich: XAVC hinein.



 SGamut.3cine/SLog3 Farbraum im Menü der Sony PXW FS7
SGamut.3cine/SLog3 Farbraum im Menü der Sony PXW FS7




Trotzdem würden wir uns hier eine wie auch immer geartete manuelle Weissabgleichslösung wünschen (und sei es eine numerische Kelvineingabe) - denn zum einen ist SLOG eben doch kein RAW und zum anderen lässt sich die Postproduktionszeit noch einmal verkürzen, wenn auch das SLOG-Material mit einem genaueren Weissabgleich an den Start gebracht wird. Und da wir gerade mitten im Thema Gamma-Profile und Farbräume sind hier ein Mini-Exkurs in Sachen Farbraum:





Die Sony PXW FS7 hält diverse Farbräume zur Verfügung: S-Gamut/S-Gamut3, S-Gamut3.Cine, Rec 709 etc. Wie man der Farbraumgrafik entnehmen kann, stellt S-Gamut/S-Gamut3 den größten Farbraum auf der FS7 zur Verfügung - unterhalb des gigantischen 16 Bit Academy Color Encoding System (ACES). S-Gamut/S-Gamut3 ist nahe am nativen Farbraum der Kamera und wird für ACES-Anwedungen, ITU-R BT.2020 und für Archivierungszwecke empfohlen. Letzteres dürfte derzeit der sinnvollste Gebrauch sein, (zumal Rec 2020 fähige Displays und entsprechende Workflows noch ein wenig auf sich warten lassen).



S-Gamut3.Cine hingegen ist mit Hinblick auf das Farbverhalten von Filmnegativ-Scans entworfen worden und skaliert gut hin zu P3 und Rec 709. S-Gamut3.Cine bietet für eine Ausspielung nach P3 bewußt genügend Overhead für Korrekturen an und verhält sich unkomplizierter in der Farbkorrektur als S-Gamut. Wir werden dem Thema Farbräume demnächst mal einen eigenen Text widmen. An dieser Stelle müssen wir leider etwas abkürzen und empfehlen für SLOG-3 Aufnahmen für die derzeit gebräuchlichsten Anwendungen den S-Gamut3.Cine Farbraum zu nutzen.



Für all diejenigen, die von der DSLR-Bedienung her kommen (und das dürften bei der Sony FS7 derzeit einige sein), kann die Beurteilung der korrekten Belichtung von SLOG-Aufnahmen im Sucher durchaus kniffelig sein, vor allem wenn die gewohnten Belichtungshilfen Zebra, Histogram etc. auf Gammakurven von Log-Profilen angewandt werden, mit denen man bislang noch nicht so viel zu tun hatte, wie bsp. SLOG-3.



Sony PXW-FS7
Sony PXW-FS7


Entsprechende Lookup Tables, die in der Sony PXW-FS7 bereits integriert sind, bieten hierfür einen guten Kompromiss an. Allerdings muss man bei der Belichtungsmessung hierbei aufpassen. Die Zebras und das Histogram der Sony FS7 messen bei aktivierten LUTs die Helligkeitsverteilung des jeweiligen Look-Up Tables und nicht das Log-Originalbild (im Ggs. zu F5/F55). Entsprechend lauten die Empfehlungen für das Einrichten der Belichtung bei SLOG3 und bei aktivierter MLUT auf 18% grau / 90% Weiss (IRE100) auch unterschiedlich: Bei SLOG-3 wird die Belichtung von 18% Grau bei 41% IRE empfohlen und Weiss bei 61% IRE. Bei aktiviertem 709(800) MLUT liegt die korrekt Belichtung von 18% Grau bei ähnlichen 39% IRE - 90% Weiss hingegen sollte natürlich entsprechend auch um die 90% liegen.



Hier nochmal die S-Log Belichtungswerte in der Übersicht für Schwarz, Grau (18%) und Weiß wie sie von Sony empfohlen werden:





Persönlich würden wir uns beim Arbeiten mit SLOG-Profilen und MLUTs bei der Sony FS7 die Möglichkeit wünschen, auswählen zu können, welches Bild als Grundlage für die Belichtungsmessung herangezogen werden soll.



Aber dies stellt Kritteln auf hohem Niveau dar, denn die Sony SLOG-Profile – allen voran das auf maximalen Dynamikumfang ausgelegte SLOG-3 - und deren stark individualisierbare Ausgabemöglichkeiten stellen derzeit wohl mit das reizvollste Feature der Sony FS7 überhaupt dar – und die Ergebnisse überzeugen.



Lookup Tables in der Sony PXW-FS7 hier Rec 709
Lookup Tables in der Sony PXW-FS7 hier Rec 709




So lassen sich im Menü Video/Monitor LUT diverse vorinstallierte Lookup Tables auswählen und individuell auf: SDI1& Internal, SDI2, HDMI und/oder den Viewfinder legen. Somit sind Recording-Setups möglich, bei denen intern bsp. mit SLOG-3 aufgenommen wird, via REC 709 am EVF gemonitort wird (oder auch nicht je nach Präferenz des DPs) und zusätzlich extern eine REC-709 Kopie aufgezeichnet wird. Ziemlich cool. Und wenn wir uns unsere SLOG-3 Tageslichtclips anschauen (s.u.), scheint auch der von Sony proklamierte hohe Dynamikumfang der FS7 unter SLOG-3 in Ordnung zu gehen. Hinzu kommen noch die diversen, internen 10 Bit-Aufzeichnungsformate der Sony FS7 (s. hierzu a. den ersten Teil unseres Sony FS7 Tests), die der FS7 im S35-Segment derzeit zu einem überraschend starken Auftritt verhelfen.





Aus dem Messlabor

Ein Blick auf das 4K-Schärfechart offenbart viel Information über den Sensor, bzw dessen Debayering: Hier einmal ein 4K-Bild welches in der Werkseinstellung (Gamma off) aufgenommen wurde:



Die Sony FS7 im 4K-Schärfetest bei "Gamma off"
Die Sony FS7 im 4K-Schärfetest bei "Gamma off"


Ähnlich wie die Blackmagic Production Camera 4K oder die URSA scheint auch die Sony FS7 eine 1:1 Sensel-Auslesung des Sensors einzusetzen. Hinzu kommt ein eher einfaches Debayering, welches die typischen Zipper-Artefakte nach sich zieht. Dies sind die Pixel-Muster am Ende der Chroma- und Luma-Sweeps, welche durch geringe Nachbar-Interpolation noch deutlich eine Bayerfilter-Struktur zeigen. Im Gegensatz zur ähnlichen Blackmagic zeigt Sonys FS7 auch in den hochfrequenten Luma-Bereichen leichte Aliasing-Strukturen (sichtbar in den Kreisen).



Eine typische Möglichkeit, dem entgegen zu wirken ist ein entsprechender optischer Tiefpassfilter, um diese Muster auszufiltern. Die Sony F5/55 besitzt hierfür sogar einen optional austauschbaren Filter, je einen für 2K und für 4K. Der optische Tiefpassfilter der FS7 ist dagegen fest verbaut. Wir fragen uns jedoch, ob dieser wirklich in unserem System verbaut war, denn das Testbild lässt auf praktisch keine Filterung in den kritischen 4K-Frequenzen schließen.



Ein anderer Weg - den Samsung mit der NX1 beschreitet - wäre der Einsatz eines Sensors mit mehr Senseln, um diese sensiblen Bereich anschließend digital per Downsampling zu filtern.



Dritte Alternative (wie bei Blackmagic) wäre noch ein anderer Debayering-Algorithmus, der den Luma-Kanal gegenüber der Chroma-Interpolation noch stärker bevorzugt.



Die gute Nachricht: Auch bei 50/60p in 4K verändert sich das Sensor-Auslese-Verhalten nicht.



Ein kurzer Test im FullHD-Auschnitt zeigt dazu, dass die Kamera intern schön herunterskaliert:





Wer also in FullHD aufzeichnen will, muss nicht zwingend in der Nachbearbeitung das 4K-Material herunterskalieren. Ein weiterer Vorteil sind natürlich die hohen Slow-Motion Frameraten der FS7 bis 180fps, solange man in FullHD filmt. Dabei kann jedoch nicht mehr der volle Sensor ausgelesen und herunterskaliert werden. Oberhalb von 60 B/s lässt der Sensor dann einzelne Zeilen aus.





Farben und Low-Light

Über die Farbgebung der FS7 zu sinnieren ist schwierig, denn sie bietet eine derart große Auswahl an Einstellparametern, dass die erzielbaren Ergebnisse stark in der Hand des Anwenders liegen. Sie beherrscht u.a. Sonys Slog 2 und 3 bei verschiedenen Gammut Einstellungen. Für einen ersten Eindruck zur Dynamik hier einmal ein unkorrigierter S-Log3 Shot in Rec 709 bei 1200 LUX:



Die Sony FS7 bei 1200 LUX in Slog3/Rec.709 bei f5,6, ISO2000, 1/50s und 1/4ND
Die Sony FS7 bei 1200 LUX in Slog3/Rec.709 bei f5,6, ISO2000, 1/50s und 1/4ND




Und gleich zum Vergleich ein ähnlicher Shot ohne Slog in STD und ISO800:



Die Sony FS7 bei 1200 LUX in Standard/Rec 709 bei f5,6, ISO800, 1/50s und 1/4 ND
Die Sony FS7 bei 1200 LUX in Standard/Rec 709 bei f5,6, ISO800, 1/50s und 1/4 ND


Diese beiden Shots stellen wohl zwei repräsentative, farbliche Extrem-Pole der Kamera dar. Unserer Ansicht nach dürfte dieses 4K/UHD-Material - zumal es in 10 Bit aufgenommen wird - in den Händen eines fähigen Coloristen wohl kaum Ansatzpunkte zur Kritik bieten. Dazu gibt es auch noch erweiterte S-Gamuth und CineGamuth-Aufzeichnungsmöglichkeiten, die man jedoch auf typischen Monitoren gar nicht darstellen kann. Also zurück zu Rec.709 und das Licht etwas gedimmt:



Bei wenig Licht kommt die FS7 dann so richtig in Fahrt: Bei zugegebenermaßen sportlichen f1,4 legt die Kamera erstaunliche Low-Light Ergebnisse in 4K hin:



Die Sony FS7 bei 12LUX mit ISO2000, f1,4 und 1/50s
Die Sony FS7 bei 12LUX mit ISO2000, f1,4 und 1/50s


Die Sony FS7 bei 12LUX mit ISO4000, f1,4 und 1/50s
Die Sony FS7 bei 12LUX mit ISO4000, f1,4 und 1/50s


Die Sony FS7 bei 12LUX mit ISO6400, f1,4 und 1/50s
Die Sony FS7 bei 12LUX mit ISO6400, f1,4 und 1/50s


So viel Schärfe bei so wenig Rauschen haben wir in diesen ISO Bereichen bei noch keiner 4K Kamera zu sehen bekommen. Skaliert man dieses Bild in der Nachbearbeitung noch auf FullHD herunter kommt man mit der FS7 in schon ziemlich imposante Low-Light Regionen.







Sony PXW-FS7 – das wahre Leben

Sony PXW-FS7 mit XDCA-FS7 Modul und obligatorischer V-Mount Batterie
Sony PXW-FS7 mit XDCA-FS7 Modul und obligatorischer V-Mount Batterie


Bei den Tageslichtaufnahmen hat uns vor allem interessiert, wie sich 10 Bit 4K SLOG-3 Material (25fps) verhält. Wir haben SLOG-3 sowohl im Custom Modus mit manuellem Weissabgleich als auch im Cine EI Modus mit fixem Kelvin-Wert in S-gamut.cine/S-log3 aufgenommen und anschließend in DaVinici Resolve mit REC 709 LUTs versehen sowie mit kräftiger Farbkorrektur, um zu sehen, wie belastbar das Material ist.



Bei schnell wechselnden Lichtverhältnissen zwischen stark bewölkt und direkter Sonne kamen in kürzester Zeit ganz unterschiedliche Stimmungen zu Stande, die einen guten Überblick über die Bildanmutung der Sony FS7 verschaffen. Das 10 Bit Material der Sony FS7 bietet reichlich Potential zum Farbkorrigieren und lieferte insgesamt eine ziemlich überzeugende Performance ab (wohlgemerkt intern aufgenommenes 4K mit „schlanken“ 250 Mbit/s).



Unsere Empfehlung in Sachen SLOG-3 - vor allem bei Außenaufnahmen mit bedecktem Himmel – lautet derzeit: Custom-Modus mit manuellem Weissabgleich. (Sony scheint hinsichtlich der etwas eigenwilligen Handhabung des Weissabgleichs im Cine Ei Modus von diversen Seiten entsprechendes Feedback erhalten zu haben und soll derzeit überlegen, ein Firmwareupdate mit manuellem Weissabgleich bei Cine EI nachzulegen …) lassen wir uns überraschen ...



Alle Aufnahmen bis auf die Zoomfahrt und der Autofokustest wurden mit dem auf eMount umgebauten Zeiss CP.2 25mm T2.1 gemacht, die restlichen mit der Sony 24-135mm f4.0 Zoom Optik (SELP28135G) – Dank an 25p für´s unkomplizierte Bereitstellen der Sony-Optik. Geschnitten und farbkorrigiert wurde auf DaVinci Resolve auf einem aktuellen Mac Pro 8-Core.



Hier nun unsere SLOG-3 Aufnahmen mit der Sony FS7:






Und hier zwei Aufnahmen mit der neuen Sony Zoom Optik 24-135mm f4.0 (SELP28135G), ebenfalls in SLOG-3 und auf Resolve farbkorrigiert:








Sony PXW-FS7 Fazit

Sony hat mit der PXW-FS7 auf das S35-Segment unterhalb von 10.000 Euro reagiert und dies mit so viel Power, dass es derzeit den Anschein hat, als würde auch das hausinterne Pro-Kameraportfolio unter – und oberhalb (Sony F5) der FS7 wenn nicht kannibalisiert so doch zumindest „angeknabbert“ werden.



Und dieser „Festschmaus“ hat gute Gründe: 10 Bit internes XAVC-I Recording, SLOG-3, 4K UHD Auflösung, ProRes Aufnahme und Studio-Erweiterungen mit XDCA-FS7 Modul, Schulterfähigkeit, ergonomisch gut entworfener Smartgrip, Speedbooster-fähig, eingebaute NDs, erprobtes Sensordesign (F5), sehr gute Lowlightfähigkeiten und eine gesealte Kameraelektronik. Und all dies zu einem Netto-Preis unterhalb von 7.000,- Euro.



Perfekt ist die Sony PXW-FS7 deshalb nicht: Das Fingerrad des Smartgrips ist noch stark updatebedürftig, eine manuelle Weissabgleichsfunktion bei Cine-EI wäre wünschenswert, an einer Schulterfähigen-Baseplate kommt man kaum vorbei, die BMD URSA liegt bei der 4K Luma-Auflösung (RAW-Recording) noch einen Wimpernschlag vor der 10 Bit XAVC I-Qualität der Sony, die C300 von Canon ist kompakter, und die CION sollte man auch nicht vorzeitig abschreiben.



Trotzdem: Kaum eine andere aktuelle S35 Kamera ist derzeit so flexibel einsetzbar wie die Sony PXW-FS7 und bietet so viel Kamera-Funktionen und Bildqualität für´s Geld. (Die Sony-Pro Infrastruktur nicht zu vergessen.)



Alle Augen sind jetzt auf Canon gerichtet und deren NAB-Neuvorstellung in Sachen C300 Nachfolger: 10 Bit oder nicht – das ist hier die Frage … und nach der Show in Vegas sollten wir dann auch die Referenzfrage für 2015 eindeutig klären können - Überraschungen inbegriffen - aktuell steht die FS7 jedenfalls ziemlich weit vorne.



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