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Infoseite // ProRes und DNxHD als zukünftige Upgrade Option für die Sony F5 und F55 an



Newsmeldung von slashCAM:






Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
ProRes und DNxHD als zukünftige Upgrade Option für die Sony F5 und F55 angekündigt


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Antwort von Jott:

Wie geil ist das denn!

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Antwort von j.t.jefferson:

machen das, was Red seit jeher verpennt hat. -.-

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Antwort von motionmanager:

bitte prores für die fs 700 !!!

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Antwort von iasi:

ProRes 4k?

wozu weshalb warum?

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Antwort von Valentino:

An 4k glaube ich auch nicht und warum die dazu zum Service muss ist mir auch noch nicht so ganz klar.

Die Kamera kann, das alte HDCAM-SR MPEP4, das neue XAVC und das Standard MPEG2 HD. Meiner Meinung sollte das interne DSP/FPGA gut genug für ProRes und DNxHD in HD Auflösung sein.

Mir scheint einzig bei der F55 noch ein besserer DSP/FPGA verbaut zu sein, das sie auch 4k XAVC kann.

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Antwort von iasi:

Sony wird wohl Richtung Alexa/Amira zielen - also wird wohl entsprechendes ProRes/DNxHD zu erwarten sein.

Viele Filmleuchtchen sind eben wie die IT-Leutchen: Konservativ ...
Sonys Formate sind zu neu - was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.

Und dann gibt es natürlich das Mär vom schnellen ProRes/DNxHD ...

Ach ja - man benötigt natürlich eine F55, um die ganz schnellen Jobs erledigen zu können - da kommt es vor allem auf Speeeeed an - keine Zeit für Grading ...

Gibt"s da eigentlich nicht so ein 300€-Anhängsel von BMD, das ProRes/DNxHD speichert, wenn man es mit dem Signal aus HDMI/SDI füttert?

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Antwort von Jott:

"Und dann gibt es natürlich das Mär vom schnellen ProRes/DNxHD ... "

Jetzt hör doch mal auf, deine heilige Scarlet bis auf's Messer zu verteidigen und sieh die Welt auch mal ohne rote Brille. ProRes/DNxHD IST schnell und praktisch. Denkst du, es wird zum Spaß so viel in ProRes gedreht? Arri hatte da nun mal offensichtlich einen sehr guten Riecher, und Sony (wie schon BM) macht's jetzt halt nach. RED hatte auch ein ProRes-Modul in der Pipeline - wurde aber gekillt, was viele enttäuscht hatte.

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Antwort von r.p.television:

Es wird sehr viel in ProRes gedreht weil es die Leute bei Apple nicht gebacken bekommen dass ihre Software anständig ohne Intermediates läuft. Und komischerweise immer noch so viele mit dieser Software arbeiten obwohl es Lösungen gibt die alles fressen ohne Umcodiererei. Aber das liegt dann an der Obst-Brille die verbietet nach links und nach rechts zu schauen.

Nachdem es mit Sicherheit ProRes 422 10bit sein wird was unterm Strich das selbe ist wie die Eckdaten von XAVC ist einfach mal wieder klar dass die Jungs mit den Magensiumgehäusen ihre Extrawurst serviert bekommen.

Ich bin immer wieder erstaunt wie Produktionsabläufe brach liegen weil der Cutter unterwegs unbedingt seine schicke Apple-Workstation dabei haben will und der halbe Tag drauf geht weil FCP seine ProRes Dateien schreibt. Obwohl irgendwie im Vorfeld davon gefaselt wurde dass es auch nativ gehen müsste.
Wenn es dann Kameras gibt die direkt in diesem Format schreiben kommt das natürlich super an.

Ist kein Bashing gegen die Obst-Fraktion aber es nervt teilweise tierisch wenn man in einem Produktionsumfeld mit so rückständigem Zeugs konfrontiert wird nur weil ein paar Fashion-Victims am Set sind.
Ich hoffe dieses Upgrade kostet ordentlich Asche. Denn wer mit XAVC und RAW-Dateien nativ nicht zurecht kommt oder sich entsprechend passende NLEs dafür aussucht ist nicht nur selbst schuld sondern nervt alle anderen.

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Antwort von wolfgang:

Ich hoffe dieses Upgrade kostet ordentlich Asche. Denn wer mit XAVC und RAW-Dateien nativ nicht zurecht kommt oder sich entsprechend passende NLEs dafür aussucht ist nicht nur selbst schuld sondern nervt alle anderen. Warum solls ordentlich Asche kosten? Elitäre Abgenzungswünsche?

Aber noch weniger verstehe ich warum jemand unbedingt mit XAVC und RAW arbeiten MUSS. Und auch nicht warum sich irgendjemand von sowas genervt füllen kann.

Wie wärs damit - jeder soll arbeiten mit was er will? Wir reden über Dateiformate. Tun nicht weh, schmerzen nicht, von mir aus könnt ihr eure Frames auch in Stein einzeln meiseln wenn ihr wollt. Ein wenig mehr Toleranz bitte!

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Antwort von r.p.television:

Ich hoffe dieses Upgrade kostet ordentlich Asche. Denn wer mit XAVC und RAW-Dateien nativ nicht zurecht kommt oder sich entsprechend passende NLEs dafür aussucht ist nicht nur selbst schuld sondern nervt alle anderen. Warum solls ordentlich Asche kosten? Elitäre Abgenzungswünsche?

Aber noch weniger verstehe ich warum jemand unbedingt mit XAVC und RAW arbeiten MUSS. Und auch nicht warum sich irgendjemand von sowas genervt füllen kann.
Das hat nichts mit elitär zu tun. Im Gegenteil.
Wer aus nicht nachvollziehbaren Gründen rückständige Software einsetzt und dafür auch bereit ist noch in nicht gerade günstige Infrastruktur zu investieren soll bitte auch den vollen Entwicklungspreis dafür zahlen. Nicht andere die auch mit aktuellen Formaten zeitnahe arbeiten können.

Niemand MUSS mit XAVC arbeiten, aber warum nicht? Es ist ein sehr guter Codec.
Genervt in der Art weil ich bei diversen Produktionen gezwungen war ständig die Speicherkarten zu wechseln und ins Cutter-Office zu laufen während ich gerade gute Szenen verpasst habe nur weil der Cutter dazu aufgerufen hat damit er frühzeitig alles nach ProRes umwandeln kann weil seine Scheiss-Mühle nicht mal AVCHD anständig wiedergeben kann. Für sowas fehlt mir einfach das Verständnis.

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Antwort von pixler:

@ r.p.television

keine Ahnung was Du gegen ProRes hast. Müssen für Dich alle in Kamera-Native Codecs drehen? Es gibt unzählige Produktionsanforderungen uns Situationen....nicht alle treffen auf Dich zu.

Ich als onemanshow z.B. bin froh wenn ich liveaction, stock und animationsmaterial alles im gleichen Codec herstellen kann, das spart mir unmengen von arbeit.

Wenn ProRes für Dich nur etwas für FashionVictims und Magnesiumträger ist...
Für mich ist das ein Produktionscodec der mir das Leben seit Jahren sehr viel leichter gemacht hat.

Denk doch nochmals drüber nach.

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Antwort von rush:

Ich versteht die Aufregung hier gar nicht... Es wird eine seperate Option und wer gern DNxHD oder ProRes nutzt entscheidet sich ggfs dafür und die anderen bleiben beim kameraeigenen Codec oder zeichnen extern auf.

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Antwort von sgywalka:

Na Super!

is doch toll, wenn der Motor 95,99,10,105 und was immer für ne Octanzahl
frisst.
Und dem Film-leud-chen is es scheiss egal.
starten und fahren.

die TRETROLLERFRAKTION steht weiter am Zaun und zeigt ihre
kleine Welt...

und schon Filmchen gemacht nix? wieso nicht?

zb f 1,4 35 er kann man das ZAUNGITTER schön..und so weiter...out

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Antwort von domain:

... die TRETROLLERFRAKTION steht weiter am Zaun und zeigt ihre
kleine Welt... Ja so eine Schärfeverlagerung vom zunächst scharfen Gitter im Zoo bis hin zum Warzenschwein hat schon was für sich :-)
Etwas nachdenklich macht mich auch die Sucht nach möglichst viel Eingangsdynamik. Eine alte Sehgewohnheit ist doch bisher, dass es in einem Bild sowohl komplett weiße als auch schwarze Flächen gibt (speziell bei alten SW-Filmen).
Ist doch völlig uninteressant was sich hinter ihnen verbirgt, wenn die Flächen überschaubar klein bleiben.
Hauptsache das Bildwesentliche im Mittelbereich ist weich abgestuft. Sieht man doch andauernd bei Actionkameras, egal ob bei der Formel 1 oder bei div. TV-Vorläufern im Sport.
Ja glaubt denn jemand, dass ein Film in seiner Aussage besser wird, wenn der Dynamikumfang 15-20 Stops umfasst?
Das ist meiner Meinung nach doch hauptsächlich nur was für Filmer, die so falsch belichtet haben, dass eine nachträgliche Rettung im NLE noch als halbwegs möglich erscheint.

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Antwort von iasi:

"Und dann gibt es natürlich das Mär vom schnellen ProRes/DNxHD ... "

Jetzt hör doch mal auf, deine heilige Scarlet bis auf's Messer zu verteidigen und sieh die Welt auch mal ohne rote Brille. ProRes/DNxHD IST schnell und praktisch. Denkst du, es wird zum Spaß so viel in ProRes gedreht? Arri hatte da nun mal offensichtlich einen sehr guten Riecher, und Sony (wie schon BM) macht's jetzt halt nach. RED hatte auch ein ProRes-Modul in der Pipeline - wurde aber gekillt, was viele enttäuscht hatte. Wo liest du denn hier RED?
Ist dir eigentlich klar, welche Ausmaße 4k-ProRes auf den Datenträgern einnehmen?
Die F55 und F5 verfügen über einen effizieten Codec - XAVC.
Was nervt, ist dieses "schnell-schnell" in Verbindung mit Kameras wie die F55 - wer zeitkritische EB machen will, soll doch auch EB-Kameras benutzen.

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Antwort von iasi:

@ r.p.television

keine Ahnung was Du gegen ProRes hast. Müssen für Dich alle in Kamera-Native Codecs drehen? Es gibt unzählige Produktionsanforderungen uns Situationen....nicht alle treffen auf Dich zu.
... sie treffen aber eben ach nicht immer auf eine F55/F5 zu ... Es gibt schlicht geeignetere Kameras für dieses direkt-aus-der-Kamera-auf-Sendung-Produktionen. Weshalb muss es denn hiefür eine vergleichsweise teure Kamera wie die F55 sein?

Und:
Was spricht denn gegen XAVC?

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Antwort von iasi:

Ja glaubt denn jemand, dass ein Film in seiner Aussage besser wird, wenn der Dynamikumfang 15-20 Stops umfasst?
Das ist meiner Meinung nach doch hauptsächlich nur was für Filmer, die so falsch belichtet haben, dass eine nachträgliche Rettung im NLE noch als halbwegs möglich erscheint. oooohhhhhh jeeeee - wenn also jemand 15 Stops und mehr möhcte, kann er nicht belichten - ja - sag das mal all denen, die noch immer am Negativ hängen, da ihnen die Digitalen noch nicht genügend Stops bringen ...

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Antwort von pixler:

"Und:
Was spricht denn gegen XAVC?"


ich kenne kein Compositing Programm (AfterEffects, Toxik....) welches XAVC exportieren kann. Ich benutze seit 20 Jahren einen QuickTime basierten Workflow...das ist einfach, schnell und zuverlässig und funktioniert überall..

Wie gesagt, die Anforderungen und Workflows sind verschieden. Für mich ist ProRes ein prima Format. Was nicht heissen soll das ich im Bedarfsfall auch mal Raw Formate verarbeite.

Edit: muss mich korrigieren, AFX kann inzwischen XAVC.

Trotzdem XAVC ist in erster Linie eine Aquise und nicht ein Postpro Format. Ich mag nicht die ganze Zeit Formate wechseln.

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Antwort von Jott:

Es wird sehr viel in ProRes gedreht weil es die Leute bei Apple nicht gebacken bekommen dass ihre Software anständig ohne Intermediates läuft. Und komischerweise immer noch so viele mit dieser Software arbeiten obwohl es Lösungen gibt die alles fressen ohne Umcodiererei. Aber das liegt dann an der Obst-Brille die verbietet nach links und nach rechts zu schauen.

Nachdem es mit Sicherheit ProRes 422 10bit sein wird was unterm Strich das selbe ist wie die Eckdaten von XAVC ist einfach mal wieder klar dass die Jungs mit den Magensiumgehäusen ihre Extrawurst serviert bekommen.

Ich bin immer wieder erstaunt wie Produktionsabläufe brach liegen weil der Cutter unterwegs unbedingt seine schicke Apple-Workstation dabei haben will und der halbe Tag drauf geht weil FCP seine ProRes Dateien schreibt. Obwohl irgendwie im Vorfeld davon gefaselt wurde dass es auch nativ gehen müsste.
Wenn es dann Kameras gibt die direkt in diesem Format schreiben kommt das natürlich super an.

Ist kein Bashing gegen die Obst-Fraktion aber es nervt teilweise tierisch wenn man in einem Produktionsumfeld mit so rückständigem Zeugs konfrontiert wird nur weil ein paar Fashion-Victims am Set sind.
Ich hoffe dieses Upgrade kostet ordentlich Asche. Denn wer mit XAVC und RAW-Dateien nativ nicht zurecht kommt oder sich entsprechend passende NLEs dafür aussucht ist nicht nur selbst schuld sondern nervt alle anderen. Dein Wissen bezieht sich auf das alte fcp 7 von 2009 und ist obsolet. Selbstverständlich gehen heute AVCHD und auch XAVC nativ. Dein Groll darf sich nur gegen Apple-User richten, die wegen Angst vor Neuem in veralteter Software stecken geblieben sind.

Abgesehen davon ist ProRes ein weltweit höchst übliches Austausch- und Masteringformat, längst nicht mehr nur ein "Intermediate" und schon gar nicht nur für "Fashion Victims". Wenn eine Kamera das auch gleich so aufnimmt, eröffnen sich nun mal wunderbare Workflowmöglichkeiten.

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Antwort von Valentino:

Was ich an ProRes bis heute nicht verstehe, warum man den Codec nicht in MXF wrapen kann?

Mit dem neuen FCP-X wäre das ohne Probleme möglich gewesen und ein weiteres Verkaufsargument für die Software.

Für die Bearbeitung ist ProRes ein sehr gutes Format, aber letztlich ist nicht das Abgabeformat oder gar Archiv.

Hier ist Sony ein ganzen Schritt voraus und hat ihren HDCAM-SR Codec gleich mit integriert, der am Ende einfach nur noch auf das Band wandert.

Wir haben gerade mit den Sony Raw und XAVC Codec Probleme mit der Adobe CS6 auf Windows.
Bekommen das irgendwie nicht zum laufen, haben auch einfach vergessen nebenher in MPEG2 HD ein Proxy zu erstellen.

Das ist meiner Meinung auch eines der großen Funktionen der F5/F55, neben XAVC, HDCAM-SR MPEG4 und MPEG2 HD auch gleich RAW mit zu nehmen bzw. Umgekehrt.

Das geht selbst bei der Alexa nur mit dem zusätzlichen Codex Rekorder, der weit größer und komplexer als der R5 von Sony ist.

Leider machen einzelne Komponenten der Kamera einen recht schlechten Eindruck was ihre Wertigkeit angeht oder sind teilweise völlig unbrauchbar wie z.B. die USB Abdeckung auf der linken Seite.
Auch der PL-Mount könnt etwas griffiger sein und eine Stellschraube für das Auflagemaß vermisse ich auch.

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Antwort von Jott:

Für die Bearbeitung ist ProRes ein sehr gutes Format, aber letztlich ist nicht das Abgabeformat oder gar Archiv. Doch, natürlich, immer öfter. Überall dort, wo niemand mehr Lust auf sauteure HDCAM-MAZen hat (also außerhalb der Broadcast-Szene). Aber wozu diskutieren ...

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Antwort von domain:

oooohhhhhh jeeeee - wenn also jemand 15 Stops und mehr möhcte, kann er nicht belichten - ja - sag das mal all denen, die noch immer am Negativ hängen, da ihnen die Digitalen noch nicht genügend Stops bringen ... Ja und was wird aus den vielen Stops letztendlich?
Habe Jahrzehnte lang Positivmaterial in meinem Labor von weichen Negativen entwickelt.
Übrig geblieben sind trotz des großen Dynamikumfanges von Negativfilmen immer nur gut anzusehende Positivabzüge.
Positivmaterial kann man max.vergleichen mit 256-Bit-Material, aber eigentlich noch viel reduzierter im Dynamikumfang.
Aber haben dich nicht auch Fotos von Helmut Newton fasziniert?
Die sind rein technisch auf wenige DB beschränkt, aber voll unglaublicher Planung, Beleuchtung und Komposition
Was haben die mit einem gigantischen Dynamikumfang zu tun?

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Antwort von Jott:

Was ich an ProRes bis heute nicht verstehe, warum man den Codec nicht in MXF wrapen kann? Wozu genau? Den Wunsch habe ich noch nie gehört.

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Antwort von Frank Glencairn:


Abgesehen davon ist ProRes ein weltweit höchst übliches ... Und VHS hat sich auch durchgesetzt, obwohl es das schlechteste von 3 Formaten war.

Nur weil irgendwas weitverbreitet ist, weil es kleinste gemeinsame Nenner ist, hießt es noch lange nicht daß es die beste Lösung darstellt.

Für gewöhnlich spielen billig und bequem bei sowas eine viel größere Rolle als Qualität.

Qualität bleibt denjenigen vorbehalten, die bereit sind die berühmte extra Meile zu gehen.

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Antwort von pixler:

@ Frank

ProRes ist dermassen schlecht?

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Antwort von rush:

Aber haben dich nicht auch Fotos von Helmut Newton fasziniert?
Die sind rein technisch auf wenige DB beschränkt, aber voll unglaublicher Planung, Beleuchtung und Komposition Hö? Weniger kann man immer machen... wenn man gezielt komponiert und fotografiert sowieso. Aber mehr geht eben nicht ohne HDR und Co...

Ich empfinde die Dynamik immer noch mit als eines der wichtigsten Kriterien bei der Kamerabeurteilung - denn Reduktion geht bekanntlich immer, aber Zeichnung aus dem Nirwana herauszukitzeln ist ungemein komplizierter.

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Antwort von Frank Glencairn:

@ Frank

ProRes ist dermassen schlecht? Nicht schlecht per-se (wenn man sich den Codec genauer anschaut, ist es nicht viel mehr als ein etwas besseres Motion-JPEG, wie DNXHD auch) - aber es ist, wie alle lossy Codecs halt auch weit vom Optimum.

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Antwort von Jott:

@ Frank

ProRes ist dermassen schlecht? Außer Frank dürfte kaum jemand in der weiten Welt der Post Production ein Problem mit ProRes 4444 haben. Aber man kann ja versuchen, eins draus zu machen, wenn's hilft. Wahre Männer können auch uncompressed arbeiten.

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Antwort von iasi:

@ Frank

ProRes ist dermassen schlecht? Außer Frank dürfte kaum jemand in der weiten Welt der Post Production ein Problem mit ProRes 4444 haben. Aber man kann ja versuchen, eins draus zu machen, wenn's hilft. Wahre Männer können auch uncompressed arbeiten. Das Problem ist die Realtion zw. Datenmenge und der Qualität ... ProRes4444 in 4k wird schnell heftig groß ...
Nehmen wir mal 5k/50p - da käme man mit ProRes4444 auf satte 2949 Mbit/s ... in einer Minute wären das dann 22GB ... Wo bleibt da denn noch der Vorteil?

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Antwort von Frank Glencairn:

Datenraten haben nicht für jeden die selbe Bedeutung wie für dich.

Bei den heutigen Preisen/Geschwindigkeiten für Festplatten und Speichermedien interessieren mich persönlich Datenraten z.B. überhaupt nicht mehr - deshalb ist bei uns alles (wenn möglich) von der Akquise/komplette Post bis zum Delivery alles immer komplett unkomprimiert.

Andere haben nur einen Laptop mit interner 500GB Platte und was da (neben Programmen und OS) nicht drauf passt, ist denen halt zu viel.

Jedem das seine.

@Jott - keine Ahnung mit wem du in der "weiten Welt der Postproduction" so zusammen arbeitest, aber bei uns wird gewöhnlich in DPX oder EXR angeliefert, selbst wenn auf ProRes gedreht wurde - und das aus gutem Grund.

Womöglich mußt du auch nur mal über den Tellerand sehen, um dir klar zu machen, daß ProRes nicht nur für mich ein Problem sein kann.
ProRes Problems/Issues
Problem #1 - Bad Headers

The first problem is currently not the most prevalent: incorrect information in the ProRes compressed frame header. When compressed with Apple's codec, or other well implemented ProRes codecs, the information in the header is correct. Some open source implementations play fast and loose, often just putting in default parameters that have no relationship to the original material or how it was converted. Even if the header info makes sense, it is not a guarantee that that was how the conversion was actually done. There is nothing that can be done for these files, other than correction in post by eye.
Problem #2 - The 'colr' Atom

Apple added the colr atom to the MOV specification to specify the same three parameters (primaries/transfer/matrix) for conversions ProRes specifies for codecs that don't have that information specified. If this atom exists in the MOV file, and it matches the settings in the ProRes header, then there is no problem. If, however, the information in the colr atom is different than in the header, it will override the ProRes header and result in bad color and shifts.
Problem #3 - Decoders Ignore The Information

All the information in the world is pointless if it is not used. Decoding (and encoding) ProRes properly requires that all the cases are tested and working. While 90% of the cases are covered by simple REC.709 and CCIR 601 conversions, it is the corner cases that will show which software can truly be trusted.
Problem #4 - Apple QuickTime SDK/API

Apple's QuickTime libraries under Windows and OS-X ARE capable of properly decoding ProRes, but this is not what they do by default. By default a simple RGB conversion is used, or possibly a correct/incorrect conversion based on the colr atom, depending on the file. The QuickTime API is end of life and no longer being developed (AVFoundation et al taking over on Mac OS-X, nothing on Windows). The best way to use this access method is to decode to v210/v410, get the conversion information and then do the color transforms yourself.
Problem #5 - QuickTime Player (especially on Windows)

QuickTime Player is not to be trusted. Period. On Windows, with ProRes, it is actually always wrong, using a 1.8 gamma when a 2.2 display gamma is necessary. This is true no matter what the ProRes header says or any colr atoms. Interestingly, you can get the correct gamma briefly with QuickTime Player on Windows: Load 2 ProRes MOVs and switch between them: The one that does not have focus will have the correct gamma! Useless, but interesting.

With QuickTime X on OS-X, there are less playback issues than Windows, but when you export ProRes it adds a strange red hue to the video. The workaround is to post install QuickTime 7 and use that instead.
http://www.drastic.tv/index.php?option= ... &Itemid=94

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Antwort von Jott:

Ich arbeite auf einem recht großen Teller. Da ist ProRes so was von üblich, das wird ungefragt genommen, geliefert und oft auch einfach vorausgesetzt. Vor allem in den USA. Aber jeder tummelt sich auf seinem eigenen Teller, die Ränder sind halt verschieden.

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Antwort von iasi:

tja - und wer von euch arbeitet mit 4k-ProRes von Kamera bis zur Ausgabe?

Die F5 und F55 sind 4k-Kameras - und ProRes in 1080p sind eben doch noch mal was anderes als ProRes-4k (oder höher).

Und nur weil noch einige Sender in PAL ausstrahlen, werden wohl nur noch sehr wenige in PAL-Kategorien denken.

Es dauert eben nun mal länger, wenn man die 4-fache Datenmenge kopieren und sichern muss.

@Frank
Und du schneidest also wirklich einen 4k-Film unkomprimiert?
Zünftig.
Also mir erscheinen schon die knapp 2,5k der BMCC sperrig - 4k ist eben nicht nur ein bischen mehr.

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Antwort von Frank Glencairn:

Natürlich schneide ich eine Film nicht in 4k unkomprimiert, sondern mit Proxies - das selbe gilt auch für 2.5k BMC Material.

Bei Red Footage is es natürlich einfacher, da stellt man einfach zum Schneiden auf halbe oder viertel Auflösung.

Was ich tatsächlich nicht mache ist, irgendwelche Zwischenschritte in irgendeinem komprimierten Codec rauszurechenen, das ist alles unkomprimiert (DNX/EXR/TIFF).

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Antwort von pixler:

@ Frank

erleuchte mich mal: welchen Vorteil bringt es Proxies Uncompressed herzustellen?

Schön wenn Ihr unbegrenzt Plattenplatz habt. Als Onemanband habe ich weder Budget noch Zeit tausende von Gigabytes zu backupen. Trotzdem: ich habe gerade meinen ersten 5 Minüter (3d Character Animation) in OpenEXR gerendert = 500 GB für 5 Minuten FullHD. Als Rohmaterial fürs Compositing ist das für mich Ok...aber alles Material möchte ich nicht so verarbeiten.

Ist doch gut welche Möglichkeiten es heute alle gibt.

Andere runterzumachen weil sie nicht wie Du alles uncompressed bearbeiten...
Hauptsache mann spielt in der obersten Liga ja?

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Antwort von iasi:

Natürlich schneide ich eine Film nicht in 4k unkomprimiert, sondern mit Proxies - das selbe gilt auch für 2.5k BMC Material.

Bei Red Footage is es natürlich einfacher, da stellt man einfach zum Schneiden auf halbe oder viertel Auflösung.

Was ich tatsächlich nicht mache ist, irgendwelche Zwischenschritte in irgendeinem komprimierten Codec rauszurechenen, das ist alles unkomprimiert (DNX/EXR/TIFF). Für mich ist die Datengröße ein sehr wichtiger Aspekt geworden, nachdem ich bei den unkomprimierten Cinema DNGs der 2,5k-BMCC einen ersten Vorgeschmack erhalten habe - mit 2,5k geht es ja noch eingermaßen, jedoch komme ich schon ziemlich an die Hardware-Grenzen, wenn 4k oder gar 5k zu handeln sind. Da offenbaren sich ganz schnell die Flaschenhälse im System.
ProRes ist da aus meiner Sicht nicht mehr die zeitgemäße Lösung.
XAVC ist doch ein guter Codec - weshalb also ProRes oder DNxHD - nur weil bestimmte Schnittprogramme sich zugeknöpft geben?

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Antwort von Jott:

Fassen wir zusammen: Sony integriert ProRes (und DNxHD) völlig am Markt vorbei, offensichtlich in einem Anflug geistiger Umnachtung. Denn kein Mensch will, braucht oder nutzt so was. Korrekt?

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Antwort von Valentino:

Habe jetzt drei Tage die Sony F5 zum intensiven Test gehabt und bin als Alexa "verwöhnter" Kameraassistent nicht so ganz überzeugt vom Gesamtkonzept.
Das Menü ist Sony typisch mit allen möglichen Video-Funktionen überseht, die wir beim Film nicht brauchen. Ein Art Cine-Menü hat man auf der DOP Seite und so wäre ein vereinfachtes Cine-Menü eine echte Wohltat.
Man hat immer die Qual der Wahl, dabei ist aber die Möglichkeit die Kamera per HTML Interface über WLAN zu steuern gerade für den Assistenten ein super Idee.
Leider hat man keine Möglichkeit Metadaten an zu fügen, weder per WLAN, noch sonst wo.
Das liebe ich so an der Alexa, das alle festen Metadaten per XML ganz einfach in die Kamera importieren kann.
Die WLAN Steuerung macht das dazu das Auslösen über jedes Smartphone möglich, was auf Steadicam und Kran ein deutliches Plus ist.
Sony wird das bestimmt noch etwas nachreichen.

Teilweise tue ich mich noch mit den zwei Main-SDI Outputs schwer, da irgendwie das Down-Sampling auf HD 422 nicht wirklich funktioniert.
Mit dem beiden Sub-SDI Outs und dem HDMI wird es aber selten Eng.
Der R5 Raw Rekorder hat nach dem FW3 Update auch noch einen HD-SDI Out, auf dem aber kein Playback läuft.

An den Sub-SDI Ausgängen shuttert das Bild etwas merkwürdig, als ob ein 3:2 Dropdown irgendwo werkelt, was aber bei 25p nicht der Fall sein kann. Beim Main-SDI, R5 SDI und im Sucher tritt dieser Effekt nicht auf.

Das False-Color am Sucher ist irgendwie merkwürdig und zeigt nicht die Werte des Sensors, sondern nur die Videowerte an.
Da bei SLog das BildVideotechnisch nie clippt erkennt man die Überbelichtung nicht mit den False-Colors.
Am einfachsten arbeite ich mit dem Waveform, habe aber keine Ahnung wann welche Farbe im RAW wirklich weg ist.

Die MLUTs und Looks sind auch nicht so mein Ding, einfach einen guten LUT zu REC709, aber doch bitte keinen LUT für SLOG3, wenn SLOG3 das Aufnahmeformat ist.
Hab da erst etwas gebraucht bis ich da die Sony Denkweise verstanden habe, aber teilweise sind es auch nur Denkfehler von Sony selber.
Wenn man z.B. RGB als Farbraum hat, dann kann man HDCAM-SR 444 Codec. MEPG2 HD und XAVC auswählen, diese bleiben aber weiter auf 422 10/8bit beschränkt.

Bei den UserButtons sind vier Stück eindeutig zu wenig. Davon dann nur einer auf der Assistenten Seite und das trotz der User Knöpfe am Sucher, deren Funktion nicht verstellbar ist.
Hier sollte man auch einzeln auf Histogramm, Waveform und Vektorscope klicken können, bis jetzt stecken diese nur hinter einer Funktion.

Habe Heute auch die Auflagemaß Stellschraube gefunden, traue mich aber noch nicht ran.

Ich poste nächste Woche gerne mal ein paar RAW Still mit 2k und 4k.
Wenn die Kamera im 2k Full Modus für S&Q oder 2k RAW arbeitet sollte man auch den 2k OLFP wechseln.
Mal schnell auf 240fps ist also nicht möglich, wenn man in Normal_Modus mit 4k OLPF arbeitet.

Beim Aufnahmeformat würde ich bei der F5 immer auf HD oder 2k XVAC bleiben, weil es einfach der bessere Codec ist und weder DNxHD noch ProRes als DCT Codec da mithalten können.
Die halbe Datenrate hat darüber hinaus auch seine Vorteile.

Bis jetzt konnte ich nur CS6 Premiere und den MC7.03 damit füttern, aber gerade Vegas und FCPX sollte damit kein Problem haben.

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Antwort von iasi:

Fassen wir zusammen: Sony integriert ProRes (und DNxHD) völlig am Markt vorbei, offensichtlich in einem Anflug geistiger Umnachtung. Denn kein Mensch will, braucht oder nutzt so was. Korrekt? nein - die konservative Gemeinde will so etwas - brauchen tun sie"s zwar nicht, aber ...

Denn: Was bringt"s?!

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Antwort von iasi:

@Valentino
interessanter Bericht - bin gespannt auf mehr.

Aber immer daran denken:
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier - ist man erst mal eine Kamera oder ein Schnittprogramm gewohnt, wirkt es allein schon durch die Umstellung auf ein anderes Bedienkonzept mühsam und gefühlsmäßig "nicht richtig".

Aber gleich mal eine Frage:
Wie sieht es denn mit dem Histogramm aus? Liefert es verlässliche Werte für Raw?

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Antwort von cybr:

Alle exposure tools von f5/f55 messen post LUT, hauptsächlich damit Cine EI funktioniert.

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Antwort von Valentino:

Warum die Messwerte nur danach möglich sind bleibt mir ein Rätsel, den bei der Alexa oder BMCC bekommt man die Information die am Sensor anliegt.

Bei der Sony muss man schauen wo das SLog3 clippt und dann das Zebra auf diesen Wert mit knapp 5% Umfang einstellen.

Farbwerte sind nur am sehr kleinen Vektorskope ab zu lesen, Waveform und Histogramm sind nur für die Helligkeit.
Habe fast Gefühl, das Sony hier auf Consumer Level werkelt und das halt der Preis für ein 10k Euro Body ist.

Am Ende liegt es am zusätzlichen RAW-Rekorder, der aber vom Gefühl her nur die RAW Daten in ein MXF Container wegschreibt. Das Encoding für das Playback findet in der Kamera selber statt, so meine Vermutung.

Ein Unding finde ich auch die schon wieder "alten" AXSM Speichermedien, die nach knapp einem Jahr durch neue SxS Karten und AXSM Adapter abgelöst werden.
Habe mich schon immer gewundert warum die 5Gbit PCIE Schnittstelle der SxS Karten für komprimiertes RAW zu langsam sein soll.
Den Vogel schießt Sony aber definitiv mit dem AXSM Kartenleser mit 230V Netzteil(ohne geht nicht) ab und macht jegliche mobile Datensicherung unmöglich. Welcher Festspeicher Controller braucht den noch 12Volt?
Für so was muss man sich dann wieder ein KFZ auf DTAP Netzteil selber löten.

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Antwort von Rick SSon:

Ich kann verstehen, dass man immer die beste Qualität haben möchte, aber ich bin schon echt glücklich aus meiner Pocket ein rammeliges prores422 zu bekommen, statt irgendein h.264 Gerödel aus DSLR.xyz.

Das ist aber zB. wenn wir Fussball filmen schon das höchste der Gefühle, denn bei den ca. 7h Videomaterial, die wir da aufzeichnen, fällt schon einiges an Datenmenge an und aus dem Zeug muss am nächsten Tag schon ein fertiger "Highlightclip" entstehen. In irgendwelchen Nativzeugs wäre ich wahrscheinlich noch nicht mal mit dem Übertragen und importieren fertig, wenn der Kunde anruft und fragt wo sein Clip bleibt :-D

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Antwort von iasi:

Ich kann verstehen, dass man immer die beste Qualität haben möchte, aber ich bin schon echt glücklich aus meiner Pocket ein rammeliges prores422 zu bekommen, statt irgendein h.264 Gerödel aus DSLR.xyz.
das stimmt schon - nur bieten die F55 und F5 eben schon XAVC - wozu dann noch ProRes oder DNxHD

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Antwort von rush:


Habe Heute auch die Auflagemaß Stellschraube gefunden, traue mich aber noch nicht ran. Ein Blick ins Manual sollte helfen ;)

Aber ich gebe zu - das war auch schon bei der F3 etwas eigenwillig umgesetzt...

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Antwort von Valentino:

Das mit dem Auflagemaß ist so eine Sache. Der "Kunde" den ich bei der F5 Anschaffung zur Zeit unterstütze hat noch kein Geld in ein Messgerät investieren wollen.
Einfach mal verstellen finde ich da keine gute Idee, wobei das Gefühl bei den Sonys nicht los werden, das der PL-Mount gerade weil er nicht direkt im Gehäuse verbaut ist, immer ein paar hunderstell daneben liegt.

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Antwort von Jott:

Ich kann verstehen, dass man immer die beste Qualität haben möchte, aber ich bin schon echt glücklich aus meiner Pocket ein rammeliges prores422 zu bekommen, statt irgendein h.264 Gerödel aus DSLR.xyz.
das stimmt schon - nur bieten die F55 und F5 eben schon XAVC - wozu dann noch ProRes oder DNxHD
Vielleicht, weil die erdrückende Mehrzahl aller US-TV-Produktionen/Serien in ProRes gedreht wird? Glaubst du im Ernst, Sony macht das ohne konkreten Anlaß? Die wollen in die Alexa-Domäne einbrechen - unabhängig davon, ob ihr XAVC besser sein mag. Muss sich ja erst noch durchsetzen, zumal ein neuer "Krieg" mit Panasonics AVC Ultra bevorsteht, auf den wohl niemand auch nur im Ansatz Lust hat.

Ob es klappt, ein Stück vom Alexa-Kuchen abzuschneiden, steht natürlich auf einem anderen Blatt.

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Antwort von Valentino:

Die beiden Codecs DNxHD und ProRes wird es nur in HD geben. ProRes vielleicht noch in 2k, aber 4k halte ich für unwahrscheinlich.

Das Argument, das fast alle Alexa TV-Produktionen auf ProRes drehen ist ist so weit richtig, aber die Kamera kann außer RAW und DNxHD leider kein XAVC oder andere Formate.

Würde die Alexa diesen Codec unterstützen, dann würden die meisten auf 4:2:2 10bit XAVC drehen, anstatt zu ProRes HQ zu greifen.
Alleine schon die halbe Datenrate macht ein eventuellen Proxy Workflow mit DNxHD 36 oder ProRes LT/Proxy überflüssig und man spart eine ganze Menge an Speicherplatz.
Darüber hinaus ist der XAVC Codec um Welten weiter in der Entwicklung wie die ganze DCT basierenden Formate, die schon ein paar Jahrzehnten auf dem Buckel haben.

Bei der Postproduktion hat keiner Probleme mit XAVC und fast jedes NLE unterstützt die Files nativ.

Warum sollte man sich also mit einem älteren Codec mit doppelter Datenrate herumschlagen, wenn es auch anders geht.

Wer mit der F5/55 unbedingt 4:4:4 will, der stellt auf den HCAM-SR HQ Codec um sollte auf Augenhöhe mit ProRes 4444 und DNxHD 444 sein.

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Antwort von Frank Glencairn:

Alleine schon die halbe Datenrate macht ein eventuellen Proxy Workflow mit DNxHD 36 oder ProRes LT/Proxy überflüssig und man spart eine ganze Menge an Speicherplatz. Proxies wenn man auf ProRes dreht?

Warum das denn? Schneiden die auf einem 90er Jahre Taschenrechner?

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Antwort von iasi:

Ich kann verstehen, dass man immer die beste Qualität haben möchte, aber ich bin schon echt glücklich aus meiner Pocket ein rammeliges prores422 zu bekommen, statt irgendein h.264 Gerödel aus DSLR.xyz.
das stimmt schon - nur bieten die F55 und F5 eben schon XAVC - wozu dann noch ProRes oder DNxHD
Vielleicht, weil die erdrückende Mehrzahl aller US-TV-Produktionen/Serien in ProRes gedreht wird? Glaubst du im Ernst, Sony macht das ohne konkreten Anlaß? Die wollen in die Alexa-Domäne einbrechen - unabhängig davon, ob ihr XAVC besser sein mag. Muss sich ja erst noch durchsetzen, zumal ein neuer "Krieg" mit Panasonics AVC Ultra bevorsteht, auf den wohl niemand auch nur im Ansatz Lust hat.

Ob es klappt, ein Stück vom Alexa-Kuchen abzuschneiden, steht natürlich auf einem anderen Blatt. tja - nur wird eben nun langsam auf UHD umgestellt - und da schneidet man eben auch alte Zöpfe ab ...
und der Trumpf, den Sony nun mal gegenüber der Alexa ausspielen kann, ist die Auflösung - sonst kann Sony (mal vielleicht abgesehen von besserem Low Light) nicht viel ins Feld führen.

UHD verlangt eben nun mal auch nach neuen Codec-Lösungen ... ProRes in UHD schaufelt sogar mehr Daten auf den Datenträger als RedRaw.
XAVC ist eben nun mal diesbzgl. effizienter

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Antwort von Jott:

Eben. Von Proxies ist ja nicht die Rede.

Ich habe das noch nicht genau nachgelesen, aber ich vermute auch, dass die ProRes- und DNxHD-Option nur für HD/2K gedacht ist (Alexa-Markt halt). Für 4K macht XAVC natürlich mehr Sinn, da deutlich kompakter.

Abgesehen davon verstehe ich die Codec-Streiterei nicht - wer's braucht, wird die Option kaufen, wer's nicht braucht, halt nicht. Wo genau ist denn der Aufreger?

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Antwort von iasi:

Eben. Von Proxies ist ja nicht die Rede.

Ich habe das noch nicht genau nachgelesen, aber ich vermute auch, dass die ProRes- und DNxHD-Option nur für HD/2K gedacht ist (Alexa-Markt halt). Für 4K macht XAVC natürlich mehr Sinn, da deutlich kompakter.

Abgesehen davon verstehe ich die Codec-Streiterei nicht - wer's braucht, wird die Option kaufen, wer's nicht braucht, halt nicht. Wo genau ist denn der Aufreger? Man sollte immer versuchen Veränderungen zu fördern und das Festhalten an alten Methoden zu erschüttern - das bringt den Fortschritt ... als voorrraaan

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Antwort von Jott:

Du hast nichts mit Auftragsfilm zu tun, richtig? Wenn ProRes als Rohmaterial gewünscht wird, dann liefert man das. Wird XDCAM 422 gefordert, dann eben das. Nennt man Kundenorientierung. Kunden müssen durchaus nicht zwingend doof sein, es gibt jeweils triftige Gründe dafür und Kamerahersteller, die das wissen.

Nur im eigenen Saft schmorend, als "Indie" auf der eigenen Insel, entscheidet man selber, was man will, egal ob von Fakten oder Idealismus getrieben. Andere Baustelle.

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Antwort von iasi:

Du hast nichts mit Auftragsfilm zu tun, richtig? Wenn ProRes als Rohmaterial gewünscht wird, dann liefert man das. Wird XDCAM 422 gefordert, dann eben das. Nennt man Kundenorientierung. Kunden müssen durchaus nicht zwingend doof sein, es gibt jeweils triftige Gründe dafür und Kamerahersteller, die das wissen.

Nur im eigenen Saft schmorend, als "Indie" auf der eigenen Insel, entscheidet man selber, was man will, egal ob von Fakten oder Idealismus getrieben. Andere Baustelle. Gottchen - wenn du eh nur ProRes in HD liefern musst, brauchst du auch keine F55. Da nimm doch die angemessene Kamera und schlag dich nicht mit Features rum, die deine Auftraggeber gar nicht fordern.

Ich denke mal, keiner deiner Auftraggeber will von dir UHD.

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Antwort von Jott:

Du lebst echt auf einem anderen Planeten! :-)

UHD-Vermutung übrigens: daneben. Und ein gutes Beispiel: ProRes für die einen, XAVC für die anderen ... aber das geht dir wohl nicht in den Kopf.

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Antwort von srone:

wozu denn dieser codec streit, ich drehe auf sd-karte und spiele aus cs 6 raus, was gewünscht wird. ;-)

lg

srone

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Antwort von iasi:

Du lebst echt auf einem anderen Planeten! :-)

UHD-Vermutung übrigens: daneben. Und ein gutes Beispiel: ProRes für die einen, XAVC für die anderen ... aber das geht dir wohl nicht in den Kopf. Ich verstehe zwar nicht ganz, was du sagen willst - es ändert aber eben auch nichts daran, dass wer noch in der ProRes-HD-Welt lebt, keine 4k-Kamera benötigt.

Es gibt doch genügend gute und günstigere Kameras, die HD in ProRes liefern.

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Antwort von iasi:

wozu denn dieser codec streit, ich drehe auf sd-karte und spiele aus cs 6 raus, was gewünscht wird. ;-)

lg

srone 4k auf SD-Karte wird schwierig oder eben ziemlich eingestampft ...

Nur um es nochmal in Erinnerung zu rufen: Die F5 und F55 sind 4k-Kameras.

Klar kann man an einer Red auch einen Rekorder hängen und ProRes aufzeichenen, aber wer macht so etwas schon primär, wenn er sich für eine Red entscheidet.

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Antwort von srone:

für mich ist sd-karte im moment als standard: san disk extreme pro 64gbyte bis zu 95 mbyte schreiben, dh bmpc raw und abwärts, kommend uhs-3 von san disk bis 200mbyte schreibend.

war ein bischen ironisch gemeint.

lg

srone

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Antwort von Valentino:

Proxies wenn man auf ProRes dreht?

Warum das denn? Schneiden die auf einem 90er Jahre Taschenrechner? HD Proxys da nicht jeder Cutter immer 6 bis 8TB,die bei einer 90min TV Produktion halt so anfallen, auf seiner Workstation für eine Produktion zu Verfügung stellen will.
Bei ein paar Werbe und kürzeren Imagefilmen ist das natürlich egal.

Am Ende wird bei der Farbkorrektur eh alles wieder Online.

Dazu kenne ich persönlich nur wenige mittelgroße Posthäuser, deren Hauptgeschäft bei TV und Kinofilmen liegt und es sich leisten können, nativ mit dem ProRes4444 Codec ein Platz für zwei bis drei Monate für die Markt üblichen Preisen zu vermieten.
Dabei bezieht sich das leisten eher auf den TV Kunden, der die Mehrkosten an Speicher nicht mittragen würde.

Hier ist DNxHD36, ProRes Proxy und LT das Schneideformat.
Lese das auch immer wieder bei US Produktionen, das z.B. der zweite Star Trek von JJ. Abrahms in DNxHD36 geschnitten wurde.

Kenne auch kleinere Firmen, die noch genug Speicher-Platz haben, aber wegen der Farbkorrektur und dem besseren Umgang vom Avid, das ProRes4444 in 120Mbit DNxHD MXF wandeln.
Leider kann man dem Cutter dann mal nicht schnell den Schnitt auf einer 4TB Festplatte mitgeben, wenn dieser an drei Folgen à 1h schneidet.

Die letzte Gruppe sind dann die freischaffenden szenischen Cutter mit eigenem Avid, der dazu meist schon in die Jahre gekommen ist, ein paar TB Speicher hat oder gar durch ein Laptop mit maximal 4TB extern ausgestattet ist.
Gerade den szenischen und Doku Cuttern ist da egal wie das Material aussieht, den in erster Linie ist die Montage ihr Handwerk und nicht der QC des Materials.

Hatte vor einem Monat noch ein FCP Projekt betreut, das in ProRes LT geschnitten wird, damit die Cuttern auch gemütlich am MacBook schneiden kann. Ein anderer Grund war der Sync von Bild und Ton und der LUT zu REC709 mit dem Davinci, da hier FCP7 einfach zu altbacken/langsam gewesen wäre.
Das Rohmaterial der Kamera hat sie aber auf zwei externen 2TB HDDs Backups im Schrank stehen.

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Antwort von Frank Glencairn:

Wir experimentieren gerade mit einigen Konzepten um bei unseren Produktionen die Effizienz zu verbessern.

Momentan ist es so, daß wenn eine Szene im Kasten ist, sofort die Daten gebackuped werden und paralell dazu der Rohschnitt und Firstlight angelegt wird, während der Rest der Crew an der nächsten Szene arbeitet. Beim Mittagessen kann man dann schon sehen, was man vormittags gedreht hat.

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Antwort von iasi:

Wir experimentieren gerade mit einigen Konzepten um bei unseren Produktionen die Effizienz zu verbessern.

Momentan ist es so, daß wenn eine Szene im Kasten ist, sofort die Daten gebackuped werden und paralell dazu der Rohschnitt und Firstlight angelegt wird, während der Rest der Crew an der nächsten Szene arbeitet. Beim Mittagessen kann man dann schon sehen, was man vormittags gedreht hat. ja - das klingt nach dem Hochzeitsfilmer, der am Abend schon die Trauung vorführt.

Also ich verstehe nicht ganz, weshalb man abgedrehte Einstellungen ansehen muss? Man wird doch eh seiner Planung folgen und nicht während des Drehs etwas ändern.
All der Aufwand, um die Neugierde zu befriedigen?

Wäre es nicht besser, sich auf die Einstellungen des Nachmittags zu konzentrieren, statt sich Gedanke über die des Vormittags zu machen?

Wenn man beginnt aufgrund der Vormittagseinstellungen den weiteren Ablauf oder gar die Szenenauflösung zu ändern, ist die Planung eh völlig dahin und man improvisiert nur noch.
Dann wird die Zeit wirklich knapp und reicht nicht ...

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Antwort von Valentino:

Das ist das gleiche mit den Mustern beim szenischen Arbeiten, die schauen sich in der ersten Woche noch ein paar an und in der zweiten teilweise nur noch der DIT oder das Posthaus selber ;-)

Wer nach 12h Dreh neben der Auflösung für den nächsten Drehtag auch noch Zeit für Muster schauen hat, dem kann man auch nicht mehr helfen.

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Antwort von Frank Glencairn:

ja - das klingt nach dem Hochzeitsfilmer, der am Abend schon die Trauung vorführt.. Erzähl das mal den Jungs von LightIron und allen die mit ihren Systemen arbeiten ;-)

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Antwort von Frank Glencairn:

Wer nach 12h Dreh neben der Auflösung für den nächsten Drehtag auch noch Zeit für Muster schauen hat, dem kann man auch nicht mehr helfen. Beim szenischen arbeiten schafft man am Tag für gewöhnlich 5 Minuten Material, das letztendlich im Film landet.

Selbst nach einem 12 Stunden Tag am Set, hab ich die Zeit und den Nerv, diese 5 Minuten anzuschauen - das sind keine Muster, das ist die fertig geschnittene Szene.

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Antwort von domain:

Wer denkt denn noch an DNxHD und ProRes?
Sind doch reine und recht alte DCT-Derivate. Jedes Einzelbild quasi im Jpeg-Format, ja wo kommen wir denn da hin?
Da muss es WoWu ja direkt den Magen umdrehen wegen der Altmodischheit, keine selektiv bearbeiteten Felder in kleinen Quadranten mehr, keine Bewegungsprädiktion mehr ...
Katastrophe schlechthin.

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Antwort von Valentino:

Wer nach 12h Dreh neben der Auflösung für den nächsten Drehtag auch noch Zeit für Muster schauen hat, dem kann man auch nicht mehr helfen. Beim szenischen arbeiten schafft man am Tag für gewöhnlich 5 Minuten Material, das letztendlich im Film landet.

Selbst nach einem 12 Stunden Tag am Set, hab ich die Zeit und den Nerv, diese 5 Minuten anzuschauen - das sind keine Muster, das ist die fertig geschnittene Szene. Bei einer szenischen Produktion wo der DOP bzw. Produzent noch schneidet.

Ich glaube da reden wir aneinander vorbei, ich meine normale TV und Kinofilm Produktionen, die üblichen 90. Minüter halt und da gibt es immer noch ein Cutter-Assistent und Cutter. Da kannst als DOP entspannt nach Hause ohne Arbeit mit zu nehmen und den Rohnschnitt am nächsten Morgen gemütlich beim Frühstück anschauen und dem Cutter ein paar Notizen dazu anknüpfen.

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Antwort von iasi:

Wer nach 12h Dreh neben der Auflösung für den nächsten Drehtag auch noch Zeit für Muster schauen hat, dem kann man auch nicht mehr helfen. Beim szenischen arbeiten schafft man am Tag für gewöhnlich 5 Minuten Material, das letztendlich im Film landet.

Selbst nach einem 12 Stunden Tag am Set, hab ich die Zeit und den Nerv, diese 5 Minuten anzuschauen - das sind keine Muster, das ist die fertig geschnittene Szene. also ich verweigere während des Drehs die Play-Funktion ... man muss sich auf die Leute verlassen können und wenn die Darsteller die Sache auf den Punkt gebracht haben und keiner aus der Crew "Fehler" schreit, passt das - dann geht"s weiter zur nächsten Einstellung.

Wer soll denn eigentlich diesen Grobschnitt machen, den du am Ende des Tages ansehen willst?

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Antwort von prime:

Wer soll denn eigentlich diesen Grobschnitt machen, den du am Ende des Tages ansehen willst? Der Cutter - der am Set eh nicht viel zu tun hat? Weiss nicht ist nur so 'ne Idee...

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Antwort von Frank Glencairn:


Wer soll denn eigentlich diesen Grobschnitt machen, den du am Ende des Tages ansehen willst? Das macht der DIT - der verbringt die meiste Zeit sonst sowieso damit auf Fortschrittsbalken zu starren, da kann er auch in der Zwischenzeit die Clips aneinander hängen.

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Antwort von Valentino:

Als gut organisierter DIT mit zwei Laptops bzw. PCs und Unterstützung der Kameraabteilung wird mir da nur ganz selten langweilig.
Auf Fortschrittsbalken schauen würde mir nur Kopfweh bereiten, einen Rohschnitt würde ich auch nur auf Bitte der Regie und Einverständnis mit dem Cutter anfertigen, da der szenische Schnitt einfach nicht zu meinen Aufgaben gehört.

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Antwort von iasi:


Wer soll denn eigentlich diesen Grobschnitt machen, den du am Ende des Tages ansehen willst? Das macht der DIT - der verbringt die meiste Zeit sonst sowieso damit auf Fortschrittsbalken zu starren, da kann er auch in der Zwischenzeit die Clips aneinander hängen. na ja - nicht jeder ist eben mit solcher Personalfülle ausgestattet ...

Ich will ja nun nicht behaupten, dass es keinen Sinn macht, das Gedrehte am Abend zu kontrollieren, aber während des Drehs zählt doch eigentlich jede Minute - und da ist dann eben ein DIT, der auch mal anderswo Hand mit an legt, auch ein Gewinn - und wenn"s dann auch nur eine Minute wäre - das ist dann z.B. ein weiterer Take.

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Antwort von Frank Glencairn:

Für uns funktioniert das Prinzip jedenfalls - wir arbeiten momentan eher noch an technichen Details.

Aber jeder hat eine andere Organisation/Budget/Prioritäten usw. deshalb muß das halt jeder so machen, wie es für ihn am besten ist.

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Antwort von iasi:

Für uns funktioniert das Prinzip jedenfalls - wir arbeiten momentan eher noch an technichen Details.

Aber jeder hat eine andere Organisation/Budget/Prioritäten usw. deshalb muß das halt jeder so machen, wie es für ihn am besten ist. ja - das ist schon wahr -
nur: wenn ich denke, wie lange George Stevens für den Schnitt von "Shane" brauchte ...

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