Test HP 17 Zoll Pavilion Gaming - vernünftiges Budget Videoschnitt-Notebook?

HP 17 Zoll Pavilion Gaming - vernünftiges Budget Videoschnitt-Notebook?

Müssen portable Workstations zur 4K-Videobearbeitung wirklich mehrere tausend Euro kosten oder geht es auch günstiger? Wir versuchen zu beleuchten, welche Kompromisse man unter 1.000 Euro wirklich eingehen muss.

// 12:03 Di, 17. Sep 2019von

Wir wollten einmal wissen, wie viel Notebook man eigentlich wirklich für die Videobearbeitung braucht und haben uns hierzu ein paar Gedanken gemacht. Und aus unseren Überlegungen heraus haben wir auch eine typische Kaufentscheidung für ein Modell abgeleitet. In diesem Fall landeten wir bei einem HP 17 Zoll Pavilion Gaming Modell und berichten, was uns dabei im konkreten Fall gut und weniger gut gefiel...



Wir werfen ja immer wieder gerne einen Blick auf Notebooks, die sich aufgrund ihrer Ausstattung besonders für die Videobearbeitung empfehlen. Dabei landet man sehr häufig bei exzellent ausgestatteten Top-Modellen, die mittlerweile auch problemlos typische 4K-Schnitt, -Compositing und Farbkorrektur-Aufgaben erledigen können - und dabei sogar auf dem Niveau von Mittelklasse-Workstations agieren. Allerdings kosten solche Laptops auch meistens deutlich über 2.000 Euro.



Wir haben uns also einmal gefragt, was für von einem Laptop wir für weitaus weniger Geld erwarten dürften. Als eine wichtige Preisschwelle sehen wir aktuell 952 Euro inkl. Mehrwertsteuer, da dies seit 2018 die neue Grenze für geringwertige Wirtschaftsgüter darstellt. Wer frei arbeitet und einen Laptop unter dieser Preisgrenze erwirbt, kann diesen ohne weitere Abschreibungen direkt und voll im Jahr des Kaufs von der Steuer absetzen. 950 Euro stellen somit eine wichtige Preisschwelle für freie Medienschaffende in Deutschland dar. Und damit gleichzeitig für uns eine Richtschnur, an der wir eine Konfiguration mit vernünftigen Komponenten definieren können.



HP 17 Zoll Pavilion Gaming
HP 17 Zoll Pavilion Gaming




Anforderungen und Wünsche

Wir persönlich präferieren zum Arbeiten grundsätzlich ein externes Display, da - zumindest nach unserer Erfahrung- der enge Abstand von Tastatur und Monitor bei einem Laptop immer einen unergonomischen Kompromiss darstellt. Aber wenn man schon mit der Tastatur am Bildschirm kleben muss, dann sollte dieser wenigstens möglichst groß ausfallen.



Zum Glück findet man im PC-Bereich eine üppige Auswahl an 17-Zoll-Modellen unter 950 Euro. Bei Apple wurden vergleichbar große Modelle dagegen schon länger nicht mehr angeboten. Und selbst wenn das bald erwartete 16-Zoll-MacBook Pro einmal verfügbar werden sollte wird dies wohl kaum unter 950 Euro erhältlich sein.



Ob ein großes 17-Zoll Notebook 2,3 oder 2,9 kg wiegt halten wir dagegen für relativ unwichtig, selbst wenn man es öfter von A nach B schleppen muss. Die typische 3 kg Grenze wird in der Regel sowieso mit dem zusätzlichen Netzteil gerissen. Denn dessen zusätzliches Gewicht kann je nach eingesetzter GPU auch noch einmal bis zu 1 kg betragen.





Speicher und SSD

Beim Speicher würden wir zu mindestens 16 GB tendieren, wobei es zum Kauf auch gerne nur 8 GB sein dürften, solange sich der Laptop durch einfaches Nachstecken in einen freien zweiten Slot auf 16 GB erweitern lässt. Denn meistens ist der Aufpreis für einen selbst beschafften Riegel deutlich günstiger als der Ausstattungs-Aufpreis auf 16 GB beim Hersteller. Wer mehr als 16 GB bei seinen typischen Aufgaben benötigt, dürfte dies wohl im Vorfeld selbst am besten wissen. Mehr als 16 GB sind in der Regel vor allem bei größeren Compositing Projekten relevant. Für Schnitt, Audio, Bildbearbeitung und übliche Desktop-Aufgaben wie surfen oder schreiben, reichen 16 GB jedoch in der Regel völlig aus.



Neben einer schnellen System-SSD hätten wir gerne noch einen weiteren internen Slot für eine günstige, interne 2,5-Zoll SSD/Festplatte. Je nach typischen Schnitt-Anforderungen könnte man hier dann noch eine sehr große HDD (aktuell max. 5TB, ca. 180 Euro) für komprimierte Formate nachrüsten. Oder wenn es das Budget zulässt sogar eine SSD bis aktuell max. 8 TB verbauen (ab ca. 800 Euro). Ein nicht rechtsverbindlicher Gedanke hierzu am Rande: Als Speichermedium separat gekauft und verbucht sollte das Finanzamt bei einer zusätzlichen HDD/SSD diese auch als eigenständiges geringwertiges Wirtschaftsgut anerkennen.







Prozessor und GPU

Beim Prozessor sind wir mittlerweile relativ agnostisch, also egal ob AMD oder Intel, hauptsache mindestens vier Kerne mit Hyperthreading, möglichst viel Cache und hohe TDP für ein solides Boost-Verhalten. In der von uns gewählten Preisklasse, dürfte dies bei Intel auf einen aktuellen Core i5/i7 hinauslaufen, bei AMD wohl auf einen mobilen Ryzen 5 oder 7. AMD hat hier aktuell das bessere Preis-/Leistungs-Verhältnis jedoch gibt es leider (noch??) nicht in vielen 17-Zoll-Modellen AMD-CPUs mit interessanten GPU-Kombinationen.



Das ist durchaus relevant , denn für die Videobearbeitung ist die GPU mittlerweile weitaus wichtiger als die CPU. Und natürlich wollen wir eine relativ potente GPU im System haben, die unter Resolve, Premiere oder anderen Schnittprogrammen die Hauptleistung des Systems übernimmt. Tatsächlich trennt sich bei den angebotenen GPUs denn auch die Spreu vom Weizen.


Wie schon kürzlich näher erläutert würden wir bei einem Laptop unter 950 Euro aktuell (Sept. 2019) wenn möglich auf eine Nvidia GTX 1660 Ti setzen. Denn dies ist die einzige GPU, die in dieser Preislage schon mit einem 192 Bit GDDR6-Speicher ausgestattet ist. Diese ermöglicht eine Datentransferrate von 288 GB/s, was man sonst bei keiner Laptop-GPU in Geräten unter 1.000 Euro finden kann. Die 5,5 GFlops der Desktop-Version kann die Notebook Variante dabei zwar nicht liefern, jedoch sind laut Wikipedia mindestens 4 GFlops drin, selbst wenn "nur" eine stromsparende MAX-Q-Variante zum Einsatz kommt.




Wie wärs mit dem HP Pavilion Gaming 17-cd0214ng?

MIt diesen Vorgaben haben wir uns einmal aktuell im Markt umgesehen und sind damit bei einem HP Pavilion Gaming 17 Modell gelandet. Dieser Rechner ist einer der günstigsten 17 Zoll Laptops mit der GTX 1660 Ti und kostet eigentlich mit einer kleinen Austattung immer noch den Listenpreis von 999 Euro. Er war jedoch kurzfristig in einem Angebot für 950 Euro erhältlich, weshalb wir dies für den Test gelten lassen. Nach Erscheinen dieses Artikels dürfte dieses Modell erfahrungsgemäß sicherlich öfter unter diesem Preis zu finden sein.



HP 17 Zoll Pavilion Gaming
HP 17 Zoll Pavilion Gaming




Ausstattung

Bei diesem Modell (bzw. zu diesem Preis) bekamen wir leider nicht alles geboten, was wir wollten: So mussten wir beim Prozessor, RAM und der zweiten Festplatte Verzicht üben, wobei sich die letzteren zwei Komponenten bei Bedarf noch leicht nachrüsten lassen, was für den Prozessor jedoch leider nicht gilt. Für 200 Euro mehr Listenpreis gibt es auch ein Modell mit einem Intel Core i7-9750H, 6x 2.60GHz, 16 GB RAM und einer zusätzlichen 1GB Festplatte, was wir auf jeden Fall noch mitnehmen würden, falls diese Ausstattungsvariante einmal unter 950 Euro zu finden sein sollte.



Unser Modell war dagegen "nur" mit einem aktuellen Intel Core i5-9300H (4x 2.40GHz + Hyperthreading), 8GB DDR4-2666 RAM (1x 8GB Modul, 2 Slots), einer 512GB M.2 PCIe SSD und ohne weitere HD ausgestattet. Dafür wird hier für 950 Euro die erwähnte NVIDIA GeForce GTX 1660 Ti mit 6GB GDDR6 RAM verbaut. Zwar nur als stromsparendes MAX-Q-Modell, jedoch mit voller Speichertransferrate von 288 GB/s.



Die benötigten Anschlüsse sind sicherlich vom persönlichen Arbeitsstil abhängig. Wir vermissten dabei nichts. Am ehesten könnten andere Nutzer vielleicht einen Thunderbolt-Anschluss einfordern. Eine externe GPU wollen wir dagegen nicht einsetzen und externe Massenspeicher würden wir schon aus Kostengründen über USB 3 andocken (s.u.).



HP 17 Zoll Pavilion Gaming Anschlüsse
HP 17 Zoll Pavilion Gaming Anschlüsse






Ergonomie

Schon die Verpackung gefiel uns als pures Understatement. Der unauffällige Karton, der auch gleichzeitig der Versandkarton war ist kaum größer als das Gerät + Netzteil. Kein weiterer Schnickschnack bläht den Lieferumfang auf. Für ein Unpacking Video absolut nicht zu gebrauchen und alleine darum sympathisch.



Die Tastatur ist dagegen gewöhnungsbedürftig. Der Hub ist ok, jedoch für Vielschreiber sicherlich etwas zu kurz. Nervig sind die zu kleinen Pfeil- und weitere wichtige Sondertasten (z.B Entf) sowie der wenig abgesetzte Ziffernblock. Billig wirkt die grüne Tastaturbeleuchtung, die sich in der Farbe auch nicht verändern lässt. Gamer scheinen es so zu lieben. Wer es schlichter will, zahlt wohl aus gutem Grund meistens für die gleiche Hardware im gediegenen Gehäuse deutlich mehr.



Gar nicht so schlimm empfinden wir das kantige Design des Pavillon XXX, wirklich kindisch dagegen die Typo-Fonts auf der Tastatur, die futuristisch wirken sollen. Das Touchpad ist für ein 17 Zoll Gehäuse etwas klein geraten, aber das ist uns ziemlich egal, weil wir an jedem Laptop sowieso grundsätzlich mit einer ergonomischen Funkmaus arbeiten.



HP 17 Zoll Pavilion Gaming
HP 17 Zoll Pavilion Gaming


Dass die Kombination aus Core i5 und 1660 Ti - Max Q nicht allzuviel Strom verbrät lässt bereits das relativ kleine Netzteil erahnen. Mit 678 Gramm erhöht es dennoch das gesamte Transportgewicht auf deutlich über 3 kg, weil der Laptop selber schon 2.76 kg wiegt. Dafür ist das thermische Design des Gerätes sehr gut gelungen. Das Pavilion Gaming 17 wird selbst unter Last bei weitem nicht laut, wie wir es von anderen Workstation-Laptops gewohnt sind.



Das matte IPS FullHD-Display hat in unseren Augen gute Farben und deckt den RGB-Farbraum zu rund 90 Prozent ab. Nichts supertolles also, aber auch keine Wiedergabe, bei der man Augenkrebs bekommt oder an der eigenen Farbwahrnehmung zweifelt. Dafür kommt uns der gesamte Displaydeckel etwas unstabil vor, weshalb man hier lieber nicht zu ruppig agieren und auch nichts allzu schweres auf das geschlossene Gerät legen sollte. Auch würden wir darauf achten, den Laptop nicht zu stark (z.B im Rucksack beim Transport) zu quetschen, weil man hier wahrscheinlich schnell einen Displaybruch riskiert.





Software

Nach dem Einschalten ist bereits Windows 10 vorinstalliert und konfiguriert sich mit Hilfe von User-Feedback selbständig. Neben einigen HP Service Programmen findet sich auch diverse Werbeapps auf dem Desktop. Wir verachten solche Bloatware zutiefst, aber ohne wäre der Laptop vielleicht ein paar Euro teurer, was wahrscheinlich viele Anwender als das größere Übel betrachten. Deswegen ist man selber noch einmal eine Weile damit beschäftigt das System vor dem produktiven Einsatz erstmal sauber zu bekommen. Und je mehr wir darüber nachdenken, desto schlimmer finden wir solche ungefragten Werbeapps, die mittlerweile fast jeder Hersteller bedenkenlos (und ungefragt) mitinstalliert.



HP 17 Zoll Pavilion Gaming
HP 17 Zoll Pavilion Gaming




Perfomance

Die Performance des Notebooks übertraf dann sogar unsere Erwartungen. Wie bei praktisch allen Laptops mit besserer GPU entfaltet das Gerät seine volle Leistung nur bei angeschlossenem Netzteil. Dann ist unser Pavilion jedoch im Betrieb definitiv den typischen Schnitt-Aufgaben bis 4K-Auflösung locker gewachsen. Beim Decoding mit diversen Formaten gab es kaum einen Flaschenhals: Hier ein - nicht repräsentativer oder erschöpfender- Querschnitt verschiedener Formate mit zugehöriger CPU und GPU-Auslastung:





Resolve 4K Laptop

 CPU Auslastung ca.GPU Auslastung ca.

BRAW 4K 24fps

36%

21%

ProRES 422 HQ 24fps

29 %

6%

RED Code RAW 5K 24fps

100%

13%

4K H.265. 10 Bit 4:2:2 25fps

13%

42%

4K H.265 10 Bit 4:2:0 60fps

27%

47%

4K H.265 8 Bit 4:2:0 30fps

15%

17%




Wie man sehen kann, reicht die Kombination von Core i5 und 1660Ti bei aktivierten Hardware-Decodern für die meisten Codecs bereits sehr gut aus. Nur mit der RED-Wiedergabe hatten wir seltsamerweise zu kämpfen. Denn trotz aktiviertem GPU-Debayering wurde die CPU hier zu hundert Prozent ausgelastet und es kam zu Rucklern bei der Wiedergabe. Wir konnten hierfür keine Erklärung finden, aber vielleicht handelt es sich "nur" um ein Treiberproblem. Apropos Treiber:





Wir hatten für diesen Test die Nvidia Studio Treiber installiert. Diese sollen seit den letzten Revisionen auch explizit Resolve unterstützen. Nachdem wir die GPU ja schon in einem separaten Artikel ausgemessen hatten, können wir diese Begebenheit nutzen und gleich noch einmal vergleichen, ob deren Installation sich auch auf die Performance von Resolve auswirkt:



Resolve 4K Laptop

ModellMax Num Curved Nodes Full 24p PlaybackMotion Blur,Better,Large,30.0Spatial NR,small,50,50Spatial NR,small,100,100Temp NR 1 Faster Small 50 50 50Temp NR 2 better large 50 50 50Resolve Version

MacBook Pro 2016

94,58273,515.2

MacBook Pro 2018

197154125,515.2

MSI P65 GTX 1070Q

3819247,5241515.2

HP Pavilion 17 GTX 1660 Ti Max-Q

4018,5248,52413,516.1B2

HP Pavilion 17 mit Studio Treiber

4219,5248,52414,516.1B2

MSI P65 S9F RTX 2070 Max-Q

62242418,5242416B4



Alle Werte stellen die Wiedergabe in fps dar,bis auf "Max Num Curved Nodes" (=Anzahl der maximalen Nodes bei ruckelfreier 24p-Wiedergabe).



Wie man schön sehen kann, beschleunigen die Nvidia Treiber Resolve noch einmal einen kleinen Tick mehr. Relevanter empfinden wir jedoch, dass diese von Nvidia explizit zum Einsatz mit Resolve gepflegt und empfohlen werden. Wir sind auf jeden Fall begeistert, dass sich mit einer GTX 1660 Ti bereits so flüssig arbeiten lässt, dass man in den wenigsten Fällen durch die Hardware ausgebremst wird. Da man noch einen externen Monitor über HDMI anschließen kann, lässt sich sogar im Hotelzimmer ein provisorisches Schnittstudio mit dem Fernseher als Vorschaumonitor einrichten.





Sonstiges

Gut gefiel uns, dass es einen integrierten SD-Karten-Leser gibt. Mit unseren schnellsten Karten erreichte dieser allerdings "nur" ca. 80 MB/s. Bei anderen Geräten haben wir hier schon das Doppelte gemessen. Trotzdem bleibt ein interner Reader mit weniger Durchsatz in der Regel praktischer, als ein dedizierten Reader, den man zusätzlich mit herumschleppen muss. Am USB 3-Port haben wir dagegen Datenübertragungsraten von bis zu 330 MB/s erlebt. Das dürfte sogar für den Schnitt von vielen RAW-Dialekten mit einer externen SSD ausreichend sein.



Der Akku ist dafür kein Lichtblick. Er hält schon bei mittlerer Belastung höchstens zwischen 3 und 4 Stunden durch. Dafür lässt er sich innerhalb einer Stunde von 10 auf ca. 88 Prozent Ladung füllen. Wer mit dem dem Gerät viel Videos bearbeitet, ist jedoch sowieso auf eine Steckdose angewiesen um in den Genuss der gewünschten Performance zu kommen.





Fazit

Der Core i5-9300H ist zwar mit seinen 4 Kernen gelegentlich schon knapp am vernünftigen Limit für 4K-Bearbeitung, konnte aber dennoch unter Resolve erstaunlich potent auftrumpfen. Erst bei sehr hohen Auflösungen und Codecs die nicht von CPU/GPU Hardware-Decodern unterstützt werden, dürfte man die geringe Zahl an CPU Kernen bemerken. Ansonsten blieb der Laptop immer responsiv und vermittelte ein schönes Schnittgefühl. Die Nvidia GTX-1660 Ti trug hierzu wesentlich bei und legte eine ansehnliche Leistung an den Tag. Praktisch nie kam bei uns ein Verlangen nach mehr Performance (z.B. per externer GPU) auf.



Wenn man also schon auf einem Laptop schneiden muss, dann reicht diese Kombination sicherlich für die meisten Fälle dicke aus. Doch jetzt fragen wir uns natürlich als nächstes, ob nicht sogar in viel kleineren Notebook-Varianten noch genügend Leistung stecken könnte…



HP 17 Zoll Pavilion Gaming
HP 17 Zoll Pavilion Gaming


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