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Frage von Pianist:


Schönen guten Tag!

Jetzt, wo die Alexa 35 nach und nach in den Einsatz geht, kommt ja die Zeit, wo man durchaus mal eine Alexa mini (keine LF) in einem noch relativ guten Zustand (also rund 2.000 Betriebsstunden und nicht vollkommen runtergerockt) für rund 25.000 EUR plus Umsatzsteuer bekommt. Nun frage ich mich: Wenn man eine FX 6 und eine C 300 Mk iii hat - ist man dann vollkommen behämmert, sowas zu kaufen? Ich meine: sie kann kein echtes UHD, sie ist kein Lowlight-Wunder, sie zeichnet nur auf einer Karte auf, also keine doppelte Sicherheit. Dafür macht sie ansonsten ein schönes Bild, ist robust, hat einen sehr guten Sucher und macht alles zwischen 1 und 200 fps. Und wiegt zwei Kilo weniger als die Amira...

Könnt Ihr mich bitte davon überzeugen, dass das eine totale Schnapsidee ist?

Es bedankt sich Matthias!

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Antwort von prime:

Halte ich persönlich für eine Schnapsidee, ausgehend von den was du produzierst / deinen Workflow. Wenn deine Kunden aber bereit sind für solche Bilder extra zu zahlen, dann zuschlagen.

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Antwort von Pianist:

Ach wo, ich habe keinen einzigen Auftrag zusätzlich und mache keinen einzigen Euro zusätzlichen Umsatz. Ich habe nur damals mit der Amira festgestellt, dass die Mühle immer für gute Stimmung bei Terminen in der bayerischen Politik und der bayerischen Wirtschaft gesorgt hat. Und wenn man irgendwo mal ein "Making of" in der Filmbranche dreht, was bei mir jedoch extrem selten vorkommt, macht es auch einen guten Eindruck.

Ansonsten aber besteht da wirklich kein objektiver Bedarf. Ich würde mit dem Fujinon 20-120, was ich gebraucht für die gebraucht erworbene (aber offenbar unbenutzte) C 300 Mk iii gekauft habe, auch nicht mal den ganzen Bildkreis ausleuchten, der ist geringfügig größer.

Wobei ich eh einen Denkfehler gemacht habe: Man bekommt über eine A-Box zwar zwei XLR-Eingänge an die Kamera, aber das sind zwei Line-Eingänge. Ob es sowas auch mit eingebautem Vorverstärker samt Phantomspeisung für ein Kameramikrofon gibt, weiß ich nicht. Sowas müsste ja aber auch erst mal irgendwie mit Spannung versorgt werden, da beginnt dann wieder die von mir absolut nicht geschätzte Bastelei. Aber es ist ja eh nur eine Schnapsidee.

Matthias

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Antwort von Frank Glencairn:

Für deine reportagigen run & gun Geschichten halte ich die Mini eher wenig geeignet, und wenn du mehr Kundenstimmung brauchst, besorg dir halt ein paar Arri Aufkleber ;-)

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Antwort von Pianist:

Ja, alleine schon die Sache mit dem Ton spricht eindeutig dafür, das bleiben zu lassen. Habe gesehen: Beachtek hat extra dafür was entwickelt, aber das ist doch bescheuert, sich so eine Kiste seitlich an die Kamera zu bauen.

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Antwort von wolfgang:

Bei 25.000 Euro netto sind die Arri Aufkleber definitiv viel, viel billiger.

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Antwort von markusG:

Pianist hat geschrieben:
gute Stimmung macht es auch einen guten Eindruck.
Lad deine Kunden lieber zum guten Essen (und Trinken) ein :)
Kannst ja ein Arri T-Shirt dabei tragen B)

https://arri-webshop.com/clothing

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Antwort von Pianist:

Ich habe tatsächlich schon mehrmals Leute mit Arri-T-Shirt in der Öffentlichkeit gesehen, die machten aber irgendwie nicht den Eindruck, in der Filmbranche zu arbeiten...

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Antwort von Pianist:

Im Prinzip ist das wirklich eine Schnapsidee. Man würde ja noch eine Lösung hinbekommen, den Ton in die Kamera reinzubekommen. Aber wenn ich das richtig sehe, hätte man keine Möglichkeit, mal eben einen Kopfhörer anzuschließen, um sich einen Clip anzuhören, wenn man wissen möchte, was jemand genau gesagt hat. Die Alexa mini war eben als B-Cam konzipiert und keiner hat geahnt, dass die Leute sie mal als Hauptkamera nutzen wollen. Also Schwamm drüber...

Matthias

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Antwort von Darth Schneider:

@Matthias
Sony bringt doch definitiv bald eine FX6/FX9 Mark 2…
Wäre langsam an der Zeit..;)
Auch womöglich wieder mit viel mehr sinnvollen Ton Optionen als die Arri die du anpeilst..
Canon schläft diesbezüglich (C) Cinema Lineup) ja auch nicht..

Warum nicht einfach mal in Ruhe noch abwarten (ein zwei Jahre) und halt solange noch arbeiten mit dem was du jetzt hast..?
Gruss Boris

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Antwort von Pianist:

Na klar, selbstverständlich. Das wäre ja eh ein reines Luxusprojekt gewesen, eigentlich total gaga.

Ich brauche übrigens weder eine FX 6 zwo noch eine C 300 Mark vier. Die vorhandenen Kameras können alles, was ich brauche.

(ok, bei der Canon wäre 1 fps schön)

Matthias

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Antwort von Darth Schneider:

@Matthias
Wozu denn überhaupt nachdenken über eine Arri, wenn die Sonys die du hast eh jetzt schon fast alles können was du brauchst. .
Und ich würde mal noch abwarten mit was auch Blackmagic so als Nächstes kameraseitig alles heraus kommen wird…

1 FpS..?
Warum brauchst du das ?
Das geht doch jedenfalls mit der TimeLaps Funktion so oder so mit vielen aktuellen Kameras…..
Gruss Boris

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Antwort von markusG:

Pianist hat geschrieben:
Das wäre ja eh ein reines Luxusprojekt gewesen, eigentlich total gaga.
Nun, andere sammeln Oldtimer, andere gehen Fallschirm-Springen...muss es "vernünftig" sein? Vorausgesetzt man verschuldet sich dabei nicht^^
Aus geschäftlicher sicht: gaga. Aber sonst? ;)

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Antwort von Pianist:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
1 FpS..?
Warum brauchst du das ?
Das geht doch jedenfalls mit der TimeLaps Funktion so oder so mit vielen aktuellen Kameras….
Klar, aber nicht mit der C 300 Mk iii. Die kann das nicht, zumindest derzeit noch nicht. Ich werde auch künftig immer die a7s iii als Ergänzung und Reserve dabei haben, so dass ich mit der die Zeitraffer machen kann, aber trotzdem schon eigenartig...

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Antwort von Darth Schneider:

@markusG
Du hast recht, ist ja schon sehr cool wenn man überhaupt realistisch daran denken kann sich eine neue Arri selber für seine Einmann Bude zu kaufen.
Dann hat man definitiv sehr vieles geschäftlich gesehen absolut richtig gemacht.

Also ob das geschäftlich gesehen eine Gaga Idee oder nicht ist dann schon relativ…;)
Gruss Boris

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Antwort von Pianist:

Also rein wirtschaftlich betrachtet wäre eine Alexa 35 für 100.000 die bessere Investition als eine gebrauchte Alexa mini für 25.000 EUR...

(aber das hatten wir hier ja neulich mal durchdiskutiert, und auch der Techniker, der in einem großen Verleih arbeitet und mein Zeiss geshimmt hat, riet ausdrücklich ab)

Matthias

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Antwort von Drushba:

Eine Alexa Mini LF kostet gebraucht ab 55000 netto, ein Kollege in Warschau verkaufte gerade eine. Ich hab hin- und hergerechnet, es aber in meiner Situation für unnötig spinnert gehalten und doch gelassen. Die Mini LF halte ich noch für längere Zeit produktionstechnisch für die weitaus bessere Option als die Mini, es sei denn, man möchte bei Mondschein drehen. Dann wärs eher die S5 Mark II.)

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich versteh sowieso nicht, wie man bei der Entwicklungsgeschwindigkeit der Technik (und dem damit einhergehenden rapiden Wertverlust) überhaupt noch solche Summen investieren will,

Wir sind ja nicht mehr in 1980 wo eine 75.000 Mark BetaCam für 15 Jahre gut war.

Vor allem wenn man das ganze für (relativ) kleines Geld jederzeit mieten kann, und sich damit auch noch alle möglichen Vorteile einkauft.

Mann hat immer das neueste
Keinen Wertverlust
Immer geserviced
Notfalls schneller kostenloser Ersatz
Keine Reparaturen
etc.

Also von einem rein geschäftlichen Standpunkt aus gesehen ist das Besitzen einer Kamera (oder anderem Equipment in der Größenordnung) völlig unwirtschaftlich und tatsächlich gaga.

Sowas macht man, wie Matthias nur aus persönlichen Hobby/Luxusgründen, nach dem Motto: Ich will es halt einfach haben, aber jedem Unternehmens- oder Steuerberater stehen bei sowas die Haare zu Berge.

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Antwort von Darth Schneider:

@Drushba
Mondschein ?
Panasonic ?
Geht schon, aber andere Brands können das schon viel besser…;)

Lieber ne aktuelle Fullframe Sony mit über 12000 ISO oberen praktisch nativem Wert, für Mondschein.
Oder im dunklen Eisenbahn Tunnel, im Falle von Matthias….

Da kann die S5, mit oberem (auch nur quasi nativ, weil rauscht mehr als 640) iso 4000, auch die Mark 2, was die Lichtstärke betrifft, doch realistisch gesehen überhaupt nicht mehr mithalten.

Auch wenn manche S5 Fanbyoys das womöglich jetzt von mir geschriebene Woman nicht glauben wollen….
Gruss Boris

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Antwort von markusG:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ich versteh sowieso nicht, wie man bei der Entwicklungsgeschwindigkeit der Technik (und dem damit einhergehenden rapiden Wertverlust) überhaupt noch solche Summen investieren will,
So halte ich es seit Jahren auch mit Autos. Nur nach Bedarf mieten, und dann halt das passende, perfekt in Schuss usw. Sich (in der Großstadt zumindest) so einen Kostenfaktor* ans Bein zu binden ist dann eher was für Autoliebhaber...


*neben anderen Nervigkeiten wie Parkplatzsuche, aber das hat man beim Mietwagen ja auch, weil die meisten sich ja eher Stehzeuge zulegen...

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Antwort von Pianist:

Naja, das hängt von der Einsatzhäufigkeit ab...

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Antwort von pillepalle:

Pianist hat geschrieben:
Naja, das hängt von der Einsatzhäufigkeit ab...
Stimmt schon. Aber Du sagst ja selber das Deine Kunden da keinen Unterschied sehen. Insofern schon etwas unnötig, bzw. Luxus. Die Arbeit wird dadurch ja auch nicht wirklich leichter, oder viel besser. Wenn die jetzt irgendwas könnte was Deine bisherigen Kameras nicht können - ok... aber so wäre es ja wirklich nur für's Image und vielleicht Deinen persönlichen Spaß.

VG

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Antwort von Pianist:

Ja, daher auch Schnapsidee. Eine Ansammlung von Nachteilen.

Ich bezog den Gedanken zuvor übrigens auf das Auto, da ist mein Nutzungsumfang zu groß, als dass ich darauf verzichten wollen würde.

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Antwort von Drushba:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Ich versteh sowieso nicht, wie man bei der Entwicklungsgeschwindigkeit der Technik (und dem damit einhergehenden rapiden Wertverlust) überhaupt noch solche Summen investieren will,

Wir sind ja nicht mehr in 1980 wo eine 75.000 Mark BetaCam für 15 Jahre gut war.

Vor allem wenn man das ganze für (relativ) kleines Geld jederzeit mieten kann, und sich damit auch noch alle möglichen Vorteile einkauft.
Wo kann man für kleines Geld eine Alexa LF mini mieten? Katalogpreis sind ca. 1200 pro Drehtag. Klar, das bezahlt niemand. Aber bei einem 30-tägigen Dreh werden das dann evtl. noch 350 pro Drehtag sein. Davon drei pro Jahr - und es könnte interessant sein.
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Also von einem rein geschäftlichen Standpunkt aus gesehen ist das Besitzen einer Kamera (oder anderem Equipment in der Größenordnung) völlig unwirtschaftlich und tatsächlich gaga.
Dann würden ja selbst die Verleiher keine besitzen.)) Es kommt darauf an, was man damit macht und es ist natürlich zuallerst eine Frage der Einsatzzwecke. Ich hatte mir überlegt, die Cam als Koproduktionsbeitrag einzusetzen, da Filmförderung teils schwierig ist. Dann würde sie quasi für mich arbeiten. Nur bin ich im Aufbau und sehe noch nicht so viele Kopros an meinem Horizont, dass sich das lohnen würde.
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Sowas macht man, wie Matthias nur aus persönlichen Hobby/Luxusgründen, nach dem Motto: Ich will es halt einfach haben, aber jedem Unternehmens- oder Steuerberater stehen bei sowas die Haare zu Berge.
Kommt auch wieder drauf an, konkret z.B. auf die Abschreibemöglichkeiten. Bei linearerer Abschreibung über sieben Jahre sind das 7800 Euro pro Jahr, die weniger zu versteuern sind. Erwirtschaftet man entsprechend viel und hat man wenig andere Abschreibemöglichkeiten, könnte sich das je nach Einsatzzweck durchaus lohnen.))

Wie gesagt, man kann es ausrechnen. Eine Alexa Mini LF als Koprobeitrag ist begehrt, eine Ursa Mini logischweise nicht. Bei mir hätte es sich nicht gerechnet. Aber auf der anderen Seite: Vielleicht gibt es ja gerade neue Möglichkeiten dadurch, dass man so ein Ding besitzt, weil man deshalb angefragt wird. Oder siehe Matthias, der von "guter Laune" bei den Auftraggebern spricht. Und aus "guter Laune" können schnell Empfehlungen etc. werden.))

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Antwort von pillepalle:

Drushba hat geschrieben:
Aber auf der anderen Seite: Vielleicht gibt es ja gerade neue Möglichkeiten dadurch, dass man so ein Ding besitzt, weil man deshalb angefragt wird. Oder siehe Matthias, der von "guter Laune" bei den Auftraggebern spricht. Und aus "guter Laune" können schnell Empfehlungen etc. werden.))
Das ist nichts worauf man hoffen sollte. Wenn man viel arbeitet und die Kamera wirklich oft braucht, kann man über kaufen nachdenken, aber darauf zu hoffen das dann plötzlich neue Aufträge/Kooperationen aufgrund der Kamera kommen, erfüllt sich in der Regel nicht. Dafür muss man schon so etwas spezielles besitzen, dass die Leute es kaum woanders bekommen.

Hab' gestern ein Video von einem Crane-Operator gesehen, der viel mit kleinen Kränen gearbeitet hat. Seine Kunden fragten aber auch nach den großen Kränen (weil sie die kannten und nicht wussten das es auch mit den kleinen gegangen wäre). Also kaufte er sich einen großen, mit dem er auch in neue Märke kam. Aber er erzählt eben auch, dass er nach wie vor das meiste Geld mit seinen kleinen Kränen verdient und damit am Ende den großen Kran finanziert. Fand ganz interessant was er erzählt. Hab' die Stelle mal getagged

https://youtu.be/8aVCnMdOtYM&t=3m40s

VG

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Antwort von Darth Schneider:

@Matthias
Vergiss die Arri, kauf dir einen Kran.…;))

Ironie of..
Klar eine Arri wenn du sie pflegst kannst du auch in 10 Jahren noch ziemlich teuer wieder verkaufen.
Andererseits eine Ursa Mini Pro würde sehr wahrscheinlich für deine Zwecke voll genügen und die Kunden wären davon genau gleich beeindruckt…Weil die wissen doch gar nicht was eine Arri ist.
Und die Ursula kostet 10x weniger….

Gruss Boris

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Antwort von Pianist:

Ich bin doch mit der FX 6 und der C 300 Mk iii total gut ausgerüstet, da besteht an sich überhaupt kein weiterer Bedarf.

Was ich bei Arri aber wirklich genial finde, ist der Ausklappsucher. Der hat mir schon an der Amira extrem gut gefallen.

Matthias

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Antwort von Frank Glencairn:

Drushba hat geschrieben:

Kommt auch wieder drauf an, konkret z.B. auf die Abschreibemöglichkeiten. Bei linearerer Abschreibung über sieben Jahre sind das 7800 Euro pro Jahr, die weniger zu versteuern sind. Erwirtschaftet man entsprechend viel und hat man wenig andere Abschreibemöglichkeiten, könnte sich das je nach Einsatzzweck durchaus lohnen.))

Wie gesagt, man kann es ausrechnen. Eine Alexa Mini LF als Koprobeitrag ist begehrt, eine Ursa Mini logischweise nicht. Bei mir hätte es sich nicht gerechnet. Aber auf der anderen Seite: Vielleicht gibt es ja gerade neue Möglichkeiten dadurch, dass man so ein Ding besitzt, weil man deshalb angefragt wird. Oder siehe Matthias, der von "guter Laune" bei den Auftraggebern spricht. Und aus "guter Laune" können schnell Empfehlungen etc. werden.))
Du merkst ja selbe welche Sondrefälle mit viel wenn und aber und vielleicht du da herbeikonstruieren mußst.
Und 7 Jahre können - was Kameratechnik betrifft - eine Ewigkeit sein, in der sich extrem viel tun kann.
Heute weiß kein Mensch ob seine Kamera in 7 Jahren noch einen Pfifferling wert ist.

Und auf solche Strohhlame wie "mehr Jobs durch Markenaufleber" zu setzen, halte ich für ein eher schwindliges Geschäftsmodell.
Niemand wird für den Besitz einer Kamera gebucht, die Hinz und Kunz und Lieschen Müller jederzeit überall auch mieten können.

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Antwort von Pianist:

Na eben, also im Prinzip würde man das nur für sich selbst machen. Und dafür sind dann die Einschränkungen (schlechte Lowlight-Performance, kein Tonteil, kein echtes UHD, keine Parallel-Aufzeichnung auf zwei Karten) zu groß.

Matthias

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Antwort von Darth Schneider:

Gerade die Punkte die du da oben ansprichst, wären für mich gute Gründe wenn ich daran denke was du so filmst und wie du arbeitest, keine Arri zu kaufen..
Zwei davon, kein Audio Teil und schlecht in Lowlight finde ich sind sind für 1 Mann Crews doch absolute Killer.
Gruss Boris

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Antwort von Pianist:

Ja, so ist es. Also Schwamm drüber! Ersatzbefriedigung in Form eines (gebrauchten) EVF-V70 für die C300 Mk iii. Dann muss ich nicht immer den Gratical Eye von der FX 6 umbauen.

Matthias

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Antwort von rush:

Berichte mal wie sich der Canon EVF im Vergleich zum Gratical so schlägt - gern im A-B Vergleich aus Deiner Sicht an der Canon.

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Antwort von Pianist:

Jawoll, mache ich!

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