Ulead liefert seit heute die sechste Version des beliebten Einsteigerprogramms „Video Studio“ in Amerika aus. Gegenüber dem Vorgänger wurde dabei das Interface gehörig „aufgepeppt“, was sich in einer professionelleren Bedienbarkeit niederschlägt. So gibt es nun eine echte Timeline mit zwei Videospuren, die jetzt auch als Overlay für echte Picture-in-Picture-Effekte dienen kann. InstaView ermöglicht auf schnellen Prozessoren eine direkte Vorschau aller Effekte ohne Rendering und der AuthoringWizzard ermöglicht das Brennen von (S)VCDs und DVDs. Weiters kann man nun direkt von DV via Firewire ohne Umwege nach MPEG-2 capturen. Dies ist unter anderem dem neuen, hochoptimierten MPEG-2-Codec zu verdanken, der übrigens aus der Aachener Software-Schmiede MainConcept stammt und schon in Vegas Video3 bei vielen Anwendern für Begeisterungsstürme sorgt. Der Preis für die aktuelle Version beträgt 100 US$, bzw. 90 US$ für die Download-Version.
Das neue Apple Studio Display im Test: Gut, aber nicht gut genug?
Seit der Veröffentlichung von Apples neuem Studio Display, welches zusammen mit dem neuen 5K Mac Studio vorgestellt wurde, sind die ersten Tests erschienen. Sie ergeben zusammen .....