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Infoseite // Test: Apple Mac Pro 12 Core Flop – 8 Core Top? Praxistest Teil 2



Newsmeldung von slashCAM:


Test: Test: Apple Mac Pro 12 Core Flop – 8 Core Top? Praxistest Teil 2 von rob - 11 Feb 2014 12:21:00
>Im letzten Teil unseres Mac Pro Reviews wollen wir uns die Performance mit 4K Material in Final Cut Pro X, Premiere Pro CC sowie DaVinci etwas genauer betrachten. Außerdem ist auch der 8-Core Mac bei uns eingetroffen: Wer ist schneller für Videoapps: Der 12-Core oder der 8-Core Mac Pro?
zum ganzen Artikel

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Antwort von mdopp:

Sehr schöne und aussagekräftige Vergleiche - vielen Dank für den tollen Testbericht!
Freut mich natürlich besonders, weil ich mich im Dezember intuitiv für den richtigen (8-core) MacPro entschieden habe :-)

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Antwort von Privateer:

das Problem der Trolle ist immer, sie denken, ein mac müsste immer gegen andere Rechner antreten.
Wollen wir DAS mal weglassen?

Kein User oder Käufer eines Macs im Bereich Fotografie oder Bildgestaltung interessiert auch nur einen Furz, ob ein selbstgebauter PC schneller ist.

Das ist völlig uninteressant - und wenn die PC-Teile in 2 Sekunden zum Mars fliegen können, es ist uninteressant - solange die eigene Maschine den Dienst tut, den sie tun soll (wie ein macbookpro) - und wenn wir 1 Million Euro ausgeben für einen Mac- was ist Euer Problem ? weil Mami Euch zuwenig Taschengeld gibt oder was? Wir haben gar keine Zeit irgendwas zusammenzuschrauben - geht das mal in Eure superklugen Nerdhirne rein ?
Ich habe so Kotzmaschinen wie Eure schon sooft am Set gehabt mit Abstürzen und extrem SLOW speed, dass ich diese Sch... definitiv noch nichtmal für 500 Euro haben will

Capito ? Amen und tschö, viel Spass beim Gamen

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Antwort von Valentino:

@Privateer
Wir arbeiten mit beiden System und der selben Software auf beiden Betriebssystemen und tendieren immer wieder zu BootCamp auf MacPros,
da gerade Davinci unter Windows deutlich schneller rendert.

Muss gerade jeden Abend für Regie und Kamera Muster heraus rendern und mache das am MacPro unter Windows, da das System so knapp 1,5 schneller ist.

Wie gesagt es handelt sich hier um Mac Hardware(die es eigentlich auch nicht gibt), also sollten sich beide Seiten diesen Vergleich gefallen lassen.

Leider trollen sich hier Einige User wie du herum und scheinen irgendwie noch nicht so ganz zu verstehen, das Zeit gleich Geld ist oder einfach zu viel davon zu haben.

Ich sehe das mit den Betriebssystem ganz unpragmatisch und bin ganz froh, das ich schnell fertig bin und nach einem langen Drehtag noch etwas Freizeit habe.

Mir ist es auch egal ob ich jetzt mit Avid, Premiere, PS oder AE unter Windows oder MacOs arbeite, Hauptsache es ist schnell und effizient.
Dazu sollte man schon aus betriebswirtschaftlichen Gründen mal eine Kosten/Nutzen Analyse machen, bevor man blind ein 12 Kern System kauft, das ersten völlig überteuert und zweitens langsamer ist wie das günstigere 6 Kern ist. Leider vernebelt der angebissenen Apfel mal gerne die Sicht auf solche Faktoren.

Wer die Kohle für einen neuen MacPro hat der kann ihn ja auch kaufen, sollte aber die Meinungen anderen User akzeptieren und die gegebene Fakten nicht immer unter den Tisch kehren.

Und ganz zu Letzt, zeigt London hier immer wieder Fakten auf und belegt diese auch sehr gut, von dir kommt leider aber nur heiße Luft und ein paar Inhaltslose Links von Gleichgesinnten.

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Antwort von Privateer:

Wir reden hier vom neuen Mac Pro, oder renderst Du gerade jeden Abend mit dem neuen 8Kern ?

FCPX läuft nicht unter Window.

Ich bin seit 30 Jahren im Geschäft - eigentlich gab es diese Diskussionen schon immer, nur sie werden dadurch nicht richtiger, auch nicht der Unsinn den StudioLondon hier von sich gibt.
Ich habe noch nie in den letzten 25 Jahren irgendeinen Ausfall des Systems gehabt, ... nichts, rein gar nichts. Ausgepackt, angeschlossen, gearbeitet, Geld verdient (ordentlich, keine Frage), neue Macs gekauft, ausgepackt, damit gearbeitet, ... ohne Schraubenzieher, ohne Installationen ... ein (ACHTUNG!) zufriedener Apple Kunde. Auch das gibt"s. Schlimm schlimm.

Jeder kann sich den Mac Pro ansehen, testen, und DANN sein Urteil bilden.
Ich habe nie behauptet, dass er der Schnellste, Beste usw ist - nur Schrott ist er nicht, und auch die die ihn nutzen, kaufen ... sind keine Anfänger.

Hier, vor mir, steht der 8 Kern und rendert auch gerade in After Effects, und auch diese Exporte müssen morgen beim Kunden sein -
ein großes Projekt, es mag schneller sein auf Deinem Windows System, herzlichen Glückwunsch, aber mir hat Windows mehrmals Projekte in starke Bedrängnis gebracht, weil Zulieferer von Animationen usw nachts klatschnass versucht haben, das Zeug rauszubekommen aus ihrem eingestützten ver-bugten- Traumrechner - erst wieder im Dezember 2013 - eien Abgabe verpasst - toll zuverlässig - das ist eben die andere Seite des so wundervollen Windows Systems ... Jedem das Seine... Bin jetzt ab Donnerstag ein halbes Jahr in den Staaten und klinke mich aus ! Viel Spass mit allen Betriebssytemen der Welt, mein Tipp an alle die "neutral" sind und effektiv schnell schneiden wollen mit großen Datenmengen: FCPX und Mac Pro sind ... eine Wucht. Wenn Premiere mit einem Dell auch so laufen würde, würde ich dasselbe sagen, but IT DOES NOT. YET. Goodbye Folks.

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Antwort von otaku:

ist echt lustig, weil die frage ist ja garnicht OSX vs WINDOWS sondern ehr ist der neue mac pro sein geld wert oder nicht.

ich selber bin absoluter windows hasser, dennoch sehe und akzeptiere ich das z.b. die meisten 3dler (softimage, max und auch maya) auf windows unterwegs sind. und die bekommen ihr zeugs auch gemacht. deren kisten crashen auch nicht alle 5 minuten, das ist einfach ein vorurteil.

auch wenn es um apple geht sehe ich das die einige produke haben die konkurenzlos sind. ich finde einen imac oder mac book air total einzigartig und klasse, aber auch das ist hier nicht die frage.

es geht um eine workstation, der vorrangige sinn (zumindest meiner meinung nach) ist es bei einer workstation nicht gut auszusehen. wenn sie gut aussieht wie z.b. der alte mac pro ist das klasse, und auch durchaus ein grund den ich gut verstehe dafür mehr geld auszugeben als für irgend eine mediamarkt schwarze ätz kiste. ja klaro.
aber die 3 wichtigsten punke bei einer workstation sind zuverläsigkeit, performance und erweiterbarkeit, und genau da sehe ich bei der neuen apple workstation den mega fail. ich unterstelle und würde auch aus erfahrung sagen, apple computer sind zuverlässig. bei der performance stinkt die kiste aber schon richtig ab. siehe test hier im vergleich zu nem billo pc oder siehe heise im vergleich zum imac. und die erweiterbarkeit ist nunmal ein totalausfall.

ich würde super gerne eine apple workstation kaufen, und für das design währe ich auch bereit 30% evtl sogar 50% mehr auszugeben. aber ich spreche halt von einer workstation und nicht von einem aufgelasenen mac mini für 10k kracher.

ich habe aufgrund des verhaltens von apple das aber vor 2 jahren schon vermutet, das es so ein griff ins klo wird und mich entsprechend früh mit dem thema hackintosh auseinander gesetzt.
ich wechsele also nicht ins windows lager oder stelle aus trotz alles auf linux um. ne osx finde ich schon immer noch total geil. ich mache keine 3d oder cad also ist für mich die software die es auf osx gibt auch absolut ausreichend, und ich finde auch das after effects oder premiere auf osx besser funzt als unter windows. und das resolve auf nem pc schneller ist sagt mir jeder aber das ist mir am ende auch egal weil es ja auch auf unter osx schnell genug ist.

aber nur weil ich osx fan bin, muss ich nicht jeden scheiss den apple baut unterstützen. glücklicher weise gibts ja hackintosh, sodass ich die frei wahl habe. ich kann zwar keine kohle scheissen die du das kannst, schön für dich, ich gönne es dir, aber in diesem fall hat es mit kohle noch nicht mal all zu viel zu tuen. ich finde das ding gerade aufgrund seiner null erweiterbarkeit und die festlegung auf ati als einzige grafik einfach totalen rott, das ding könnte 2k euro kosten ich würde es nicht kaufen.

und als letzter todes stoss für den mac pro, was ist mit datensicherheit?
mac pro bedeutet entweder promise plastik raid wo man hoffen muss das der an/aus schalter auch morgen noch geht oder mit 100mb/sec am server nukkeln, sonst, platte tot = daten futsch.

ich bin immer noch total begeistert, ich denke ein 5 jähriger hätte eine workstation nicht besser konstruieren können.

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Antwort von Valentino:

@Privateer
Wenn dir FinalCut-X so wichtig ist, dann führt natürlich kein Weg an Mac vorbei, aber auch dort gibt es noch die Hackingtosh Alternative zum neuen MacPro.
So würde z.B. das X79 mATX Mainboard und ein 650Watt Netzteil schon für ein 6Kern System ausreichen. Dazu eine SingleSlot FirePro und eine 290X, dazu die 4k BM I/O Karte und eine zusätzliche Quadchannel eSata/USB3.0 Karte und der Trops ist gelutscht.
Leider gibt es ja keine MacOsX Treiber für echte FirePros, also bleibt das weiter Wunschdenken.

Über FinalCut-X lässt wegen vielem streiten, was aber Fakt ist, das es Avid, Premiere und das alte FCP7 immer noch die Polposition inne haben und FCP-X so langsam von Davinci Resolve überholt wird.
Diese ganze Plugin Geschichte und das fehlen von geordneten Video und Tonspuren ist einfach nicht mein Ding, auch wenn ich großer Fan der FinalCutStudio Serie war.

Dazu würde ich mal gerne wissen wie FCP-X jetzt nun wirklich im Hintergrund werkelt und das wie bei allen anderen Programmen aktiv beeinflussen können.
Solche Sachen wie der automatische LUT für Alexa Matrial, sind für Unwissende eine nette Funktion, für ein PreGrading aber recht hinderlich und das abstellen recht aufwendig. Ich kann es einfach nicht ab wenn ein Entwickler bzw. die Software mein für entscheiden zu müssen.

BTW wie schnell ist den dein FCP-X beim Rendern von H264 Mustern in HD im Moc-Container? Schaft er da auch die 100fps, die ein Davinci mit einer Titan erreicht?

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Antwort von Privateer:

Lol! Also die plötzliche Wendung mit den Aufenthalt in den 'Staaten' ist von vfxhansi geklaut, der ja auch gerne mit seinen US Engagements hier die Sitcom aufgewertet hat.

wenn du nur im umkreis von deinem dorf arbeit hast, kann auch keiner was dafür - scheint Dich ja schwer zu beschäftigen wenn jemand rüberfliegt -
is natürlich bitter, wenn das weiteste Ziel bisher immer Malle war ...

LOL LOL LOL - hast du noch was anderes in der Schule gelernt als LOL ?

und zu den anderen schlaumeiern: hackintosch usw

immer noch nicht kapiert: es gibt leute , die wollen keine schraubenzieher in die hand nehmen, und es gibt leute die können auch gut mit FCPX arbeiten - seid ihr eigentlich derart beschränkt dass ihr nicht kapiert, es hat keinen Sinn - ihr könnt den Verkauf weder stoppen, noch limitieren, ...
es gibt eben zuviele Idioten wie mich die das Teil blind kaufen, ... also: es hat keinen Sinn, lasst Euren Frust irgendwo anders aus, kauft Euch ne Eisenbahn, oder Bauklötzchen, oder helft Mami beim Putzen, macht einfach was Sinnvolles mit Eurer Zeit. Ob der Mac Pro sein Ged wert ist, Gott oh Gott, welche naive kleine Welt ihr da habt - wisst Ihr eigentlich, was ein Mercedes für 80 000 Euro TATSÄCHLICH wert ist, oder ein VW ? Also mit mit diesem Argument immer wieder Foren zu füllen, es macht keinen Sinn ... das ist ungefähr genauso weinerlich wie "diese Fussballer verdienen alle viel zu viel Geld, mein Enkel kann auch gut Fussball spielen" ... ABER OMI! wegen deinem Enkel gehen nicht 80 000 leute in ein Stadion ... arum baut ihr Super-Fachleute eigentlich keine eigene Workstation und verkauft sie für 200 Euro - so als Robin Hoods der Branche ?
Exportieren: @ Valentino: du hast es auch nicht kapiert: wir sitzen hier nicht mit Stoppuhren und dem ganzen Kram, wir machen auch keine Benchmark Tests - wir arbeiten, nicht mehr, nicht weniger, ... und dafür ist der neue Mac ein gutes Tool, wir haben Unmengen von Alexa Raw jede Woche, und es zieht ohne Murren durch - Ende der Durchsage- ist auch irgendwann nicht so schwer zu kapieren oder? Fazit: Es wird weiterhin Unwissende mit zuviel Geld geben, die den Mac Pro kaufen, ich kenne zahlreiche - aber was sie am Ende des Tages an Arbeit damit machen, ist immer wieder beachtlich - und auf mehr kommt es nicht an - also zum letzten Einbrennen: Ihr könnt es nicht verhindern , ... so leid es uns tut, ... vielleicht könnt ihr mit Euren extrem hohen Fachkenntnissen ja den Apple Store hacken und die Bestellungen manipulieren, damit dieses so unfassbar schlechtgebaute langsame runde Apple-Fiasko bloß keine Medienschaffende erreicht. Ihr seid Helden. Danke. Rettet die Welt. Viel Glück dabei. Jetzt ist dann auch gut - macht lieber gscheite Filme, dann reichts auch mal für die Reise nach Amerika (oder für nen Mac, LOL)

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Antwort von Axel:

Über FinalCut-X lässt wegen vielem streiten, was aber Fakt ist, das es Avid, Premiere und das alte FCP7 immer noch die Polposition inne haben ... Und wer sagt, dass sie die Poleposition haben? Die "Industrie"? Das interessiert Anwender von FCP X überhaupt nicht.
... und FCP-X so langsam von Davinci Resolve überholt wird. Ein, verkürzt gesagt, reines Schnittprogramm und ein, ebenso verkürzt gesagt, reines Gradingprogramm, wie können die im Wettstreit liegen? Resolve ergänzt FCP X, und es wird ganz natürlich von vielen (siehe z.B. Resolve-Trainer van Hurkmans Tuts) in dieser Kombi benutzt. Es dauerte keine vierzehn Tage, bis nach dem FCP X 10.1 Update (durch die neue Medienorganisation funktionierten die XMLs nicht mehr) ein Resolve-Update herauskam, was genau diese XMLs wieder las. Da liegt der Verdacht nahe, dass diese Symbiose von beiden gewünscht ist und Bestand hat.
Diese ganze Plugin Geschichte ... FCP X ist berüchtigt dafür, mit Plugins Renderbugs zu produzieren oder sonstwie lahm oder instabil zu werden. Es ist kein guter Host. Was du vermutlich meinst (?), ist, dass man die Effekte selbst als Templates baut und mit anderen (gratis oder für wenig Geld im Appstore) "teilt". Es handelt sich nicht um Plugins dabei. Den Stellenwert kann man unterschiedlich sehen. Was vergleichbar ist: Das Sammelsurium von Dritthersteller-Plugins (RedGiant, Sapphire usw.). Gibt auch bei Adobe Anwender, die gerne sowas sammeln.
... und das fehlen von geordneten Video und Tonspuren ist einfach nicht mein Ding Eine einseitige Wahrnehmung, die man dir aber nicht als dein Fehler vorhalten kann. Aus Sicht eines FCP X-Anwenders (und viele kommen aus älteren NLEs) ist eine "Ordnung" nur nach Timecode-Koordinaten so gut wie gar keine Ordnung. FCP X ist "nur" Nummer eins beim Schnitt, der Rest ist nur rudimentär vorhanden. Der Vorteil - für die, die damit tatsächlich arbeiten - ist aber so entscheidend, dass sie eine unbestreitbar überteuerte Kiste kaufen, nur, weil FCP X darauf läuft. Es wäre für den Weltfrieden und für alle (außer Apple) besser, wenn Adobe endlich Nägel mit Köpfen machte und den ganzen Messie-Kram innerhalb Premiere entsorgte. Ich sage voraus, dass es so kommen wird, weiß aber nicht, wann.

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Antwort von Frank Glencairn:

Was ist denn "Messie-Kram"?

Nachdem ich mal interessehalber 2 Projekte in FCPX gemacht habe, halte ich es immer noch für einen Mythos, das die Timeline irgendwie anders funktioniert als in Premiere (abgesehen von dem Magneteffekt, der wirklich cool ist).

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Antwort von Bergspetzl:

Ja, würde mich auch interessieren!

Ich glaube ich habe es schon vor einigen Monaten gesagt: Der MPro wird sein Geld von demher wert sein, als das er out-of-the-Box funktionieren wird. Und dass Apple eben einige findige Köpfe in seinem Team hat, die immernoch Rechner bauen können. Soll soviel heißen wie: Sie haben diesmal die Welt nicht neu erfunden, aber eben ein solides Produkt am Markt geworfen. Was uns vorher seitenlang als unmöglich erklärt wurde, haben sie umgestezt: Mit relativ geringer Leistung (ich erinnere mich an das Wort 'unterdimensioniert') eine zeitgemäße Performance abgeliefert. Da der MPro jetzt wohl doch nicht Meilenweit hinterher hinkt sondern ganz normal State of the Art ist obliegt es jedem selber was er kaufen möchte. Da Premiere der neue relevante Player ist,ist es heute jedem freigestellt die Basis seiner Wahl zu nutzen. Wer drauf angewiesen ist, zu schrauben, der darf die tun, wer auspacken und loslegen will der darf dies auch.

Ich bin Windows Nutzer, habe eine zusammengezimmerte Kiste, und sie läuft recht gut. Kein Vergleich zu Windows vor 5 oder 10 Jahren. Trotzdem ist das letzte Fünkchen Misstrauen noch nicht raus.

Ob ich gerne den MPro hätte? Schwierig. Auf der einen Seite gerne, ich glaube hier am Tisch das Eimerchen und es surrt und fertig, ein cooler Gedanke. Auf der anderen Seite habe ich im Moment noch genug offene Baustellen, als das mit die offene Upgradebarkeit meines PC-Systems im Moment noch mehr zusagt und ich bisher gut reagieren konnte.

Das der imer taugt zeigt jedoch ein anderes Beispiel: Eine recht große Produktionsfirma mit eigenem Sender, für die ich tätig bin wird jetzt ihre ca. 30 Mac-FCP7 Suiten sukzessive gegen die imer eintauschen. Unsere Techniker haben 'lange' getestet, sind mit Adobe in Verhandlungen und entwickeln an der "Anywhere" Lösung mit. Sie setzen für die Zukunft auf die Kombination CC+MPro. Es sind eigentlich keine Windowslösungen diskutiert worden, sondern der MPro abgewartet und da er für das durchschnittliche Produktionsumfeld taugt hat er mit seinem Plug and Play Gedanken (in doppelter Hinsicht) gewonnen.

Ich denke also, der Eimer ist angekommen. Apple hat diesmal die Welt nicht neu erfunden, sondern sich solide eingereiht. In die vorderen Ränge, versteht sich ;)

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Antwort von tom:

Die allgemeine Mac/FCPX-Diskussion ist in einem Extrathread wiederzufinden:
viewtopic.php?t=114879

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Antwort von Axel:

Was ist denn "Messie-Kram"? Videospuren. Auf denen voneinander unabhängige Clipauswahlen liegen, die man frei (d.h. ohne Referenz zueinander) verschieben kann. Welche Notwendigkeit (oder welchen Zweck überhaupt?) hat die Existenz zuweisbarer Spuren?
Nachdem ich mal interessehalber 2 Projekte in FCPX gemacht habe, halte ich es immer noch für einen Mythos, das die Timeline irgendwie anders funktioniert als in Premiere (abgesehen von dem Magneteffekt, der wirklich cool ist). Ja, der Witz ist, man kann versuchen, FCP X so zu bedienen wie ein altes NLE. Man kann mit "d" nach wie vor Clips überschreiben, man kann mit "p" eine unmagnetische Position erzwingen, und man kann durch ständiges "q" neue "Spuren" erzwingen (und spätestens hier wird klar, dass es keine Spuren sind, sondern nur einzelne Clips). Alle Umsteiger (die alle ja erstmal "interessehalber" nur testen), ich eingeschlossen, machen das erstmal so. Mein Premiere-Kumpel verlor nach einer tapfer durchgehaltenen Stunde die Geduld und beschied dem Programm, es sei "spasti".

Leute, die mit FCP X angefangen haben und dann den Umstieg probieren, versuchen, in Premiere möglichst nur mit einer Videospur auszukommen (weil sie merken, dass die anderen Spuren nicht mit Spur 1 verknüpft sind), was natürlich stark einschränkt. Sie versuchen, Clips dadurch zu verbinden, dass sie sie verschachteln und merken, dass sie immer unflexibler werden. Die finden dann Premiere "spasti".

EDIT: Sorry, OT wurde verschoben, während ich schrieb.

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich habe noch nie in den letzten 25 Jahren irgendeinen Ausfall des Systems gehabt, ... nichts, rein gar nichts. Was immer auch ein "Ausfall" sein mag.

Als ich noch auf Apple war (ca. von 1986-2001) hab ich mehr als einmal am Tag eine Bombe (später Beachball of Death) gesehen. Damals war es im übrigen völlig normal für Poweruser an Macs zu schrauben.

Bis ca 2010 mußte ich teilweise noch an fremden Macs arbeiten und hatte den Eindruck, daß die (vor allem unter FCP) nicht gerade stabiler wurden - sieht man ja auch bei einem Blick in die üblichen Foren.

..mein Tipp an alle die "neutral" sind und effektiv schnell schneiden wollen mit großen Datenmengen: FCPX und Mac Pro sind ... eine Wucht. Es gibt halt immer welche, denen Konfektions-Massenware von der Stange reicht, andere brauchen halt einen Maßanzug, weil sie andere Bedürfnisse und Prioritäten haben. Viel mehr kann man dazu nicht mehr sagen.

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Antwort von Valentino:

Exportieren: @ Valentino: du hast es auch nicht kapiert: wir sitzen hier nicht mit Stoppuhren und dem ganzen Kram, wir machen auch keine Benchmark Tests - wir arbeiten, nicht mehr, nicht weniger, ... und dafür ist der neue Mac ein gutes Tool, wir haben Unmengen von Alexa Raw jede Woche, und es zieht ohne Murren durch - Ende der Durchsage- ist auch irgendwann nicht so schwer zu kapieren oder? Fazit: Es wird weiterhin Unwissende mit zuviel Geld geben, die den Mac Pro kaufen, ich kenne zahlreiche - aber was sie am Ende des Tages an Arbeit damit machen, ist immer wieder beachtlich - und auf mehr kommt es nicht an - also zum letzten Einbrennen: Ihr könnt es nicht verhindern , ... so leid es uns tut, ... vielleicht könnt ihr mit Euren extrem hohen Fachkenntnissen ja den Apple Store hacken und die Bestellungen manipulieren, damit dieses so unfassbar schlechtgebaute langsame runde Apple-Fiasko bloß keine Medienschaffende erreicht. Ihr seid Helden. Danke. Rettet die Welt. Viel Glück dabei. Jetzt ist dann auch gut - macht lieber gscheite Filme, dann reichts auch mal für die Reise nach Amerika (oder für nen Mac, LOL) Was bist du immer so schnell der Ansicht, das wir alle gegen den neuen MacPro sind, das stimmt zu mindestens für mich nicht.
Ich will nur aufzeigen, das es zu diesem wie auch anderen Produkten immer ein Alternativ gibt und liste Argumente auf, die für Windows und Mac gültig sind.
Wenn du mit FCP-X zufrieden bist ist da nichts dran zu rütteln und ich will dich auch nicht vom Gegenteil überzeugen.
Ich habe mich mal ein paar Wochen mit dem Programm auseinander gesetzt und bin wieder zu Avid zurück.
Vor Jahren habe ich während der Ausbildung noch über den MC geschimpft wie ein Rohspatz und FCP war Maß der Dinge.

Der Avid MC ist zur Zeit die meist verbreiteste Schnittsoftware, wenn man so in die Schneideräume der großen bis mittelgroßen Postproduktionshäuser blickt und das auch in den Staaten.
Was Davinci angeht ist es in der neuen Version schon ein fast fertiges NLE, das eine Mischung aus Premiere, Avid und FCP-X darstellt und für lau zu haben ist, wenn man mal die 200 Euro für I/O Karte und guter Grafikkarte weg lässt.

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Antwort von otaku:

ich hab mir gerade mal ein paar tutorials zu fcpx angesehen.
das man clips im 2ten videotrack an clips im ersten videotrack "kleben" kann ist schon ein cooles feature. ich glaube es würde mich gaga machen, aber die idee finde ich dennoch gut.

das premiere bei einigen so einen schlechten ruf hat finde ich inzwischen nicht mehr gerechtfertigt. ich muss dazu sagen, das ich noch zur avid fraktion gehöre und das für mich als schnitt software immer noch der stein der weisen ist. ich bin also auch nicht unbeding ein premiere freund, aber die aktuelle cc version mit mercury engine finde ich schon echt klasse.
um einen langen film zu schneiden würde ich zwar immer noch einen avid benutzen aber ich sehe bei premiere schon einige dinge die der hammer sind und die ich bei keinem anderen system so sehe. z.b. das feature das ich mal kurz 16bit fp dpx sequenzen in die timeline ziehen kann und play drücken, ohne rendern oder irgendwas. finde ich echt sehr krass. ich finde auch das premiere in jeder version weniger "fummelig" wird.
das aktuelle premiere halte ich für besser als das alte fcp, das ja immer noch sehr viele schätzen und benutzen.

was mich bei fcpx irritiert ist, das es eigendlich deutlich consumer freundlich seinen soll aber dennoch professionel. ich selbst war mal vor vielen jahren (als es fcp noch garnicht gab) cutter, bin dann aber relativ schnell zu vfx und online editing gewechselt. also genau für einen typen wie mich, der eigendlich garnicht mehr schneidet, nur ab und zu mal das eigene demoreel oder irgend ein mini schrott, genau für mich sollte das neue fcpx doch genau richtig sein, einfach zu benutzen, kann alles und macht alles mit 3 clicks. und ich finde genau da komme ich damit nicht zurecht. ich fühle mich immer wie in imovie. egal ob ich premiere, avid, edius oder fcp benutze, ich sehe stärken und schwächen, aber ich komme klar. in fcpx bekomme ich so garnichts geregelt.

das liegt natürlich in erster linie an mir und nicht an fcpx. das meine ich auch ernst und nicht ironisch, und es zwing mich ja auch keiner das zu benutzen, aber ich würde gerne verstehen was daran genau der knaller ist.

gibt es erklärbär videos die einfach mal zeigen was es cooler macht als die üblichen schnitt programme? also jetzt nicht unbeding tutorial videos wie geht was sondern fcpx ist cool weil.....

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Antwort von Frank Glencairn:

ich hab mir gerade mal ein paar tutorials zu fcpx angesehen.
das man clips im 2ten videotrack an clips im ersten videotrack "kleben" kann ist schon ein cooles feature.. Wenn man das Handbuch liest, weiß man, daß das in Premiere schon seit zig Versionen geht (und nein, man muß die clips dazu nicht verschachteln).

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Antwort von otaku:

bin halt kein hardcore premiere nutzer ;-)
im avid gehts auch mit nesting, das ist aber unschön und man will eigendlich nesting nicht benutzen.

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Antwort von Axel:

gibt es erklärbär videos die einfach mal zeigen was es cooler macht als die üblichen schnitt programme? also jetzt nicht unbeding tutorial videos wie geht was sondern fcpx ist cool weil..... ... es eigentlich sehr einfach ist. Es hat gar keinen Zweck, ein kurzes awesome-Werbevideo von Apple zu verlinken, weil der Unterschied absolut in den Details liegt, von denen einem erst nach und nach klar wird, wie tatsächlich fundamental sie sich unterscheiden zu anderen NLEs. Ich musste wirklich jeee-den Schritt anwenden, um zu merken, wozu er dient. Dazu hat mir persönlich das Galileo-Tut geholfen, das sehr stark Erklärbär-mäßig daherkommt, aber ein tolles Beispielvideo behandelt, bei dem es um Trimmen, Synchroniät, Timing und sämtliche Schnitt-Techniken geht. Eine der Basis-Lektionen lässt den (vor allem den erfahrenen) Betrachter wirklich an iMovie denken:


Auf diesen sehr einfachen Grundlagen bauen komplexere Projekte natürlich auf. Was hier ...


... nach einem komplexen Spuren-Alptraum aussieht, wie man ihn auch in anderen NLEs schnell anrichten kann, ist immer noch "iMovie". Es ist eine Spur. Zu keiner Zeit brauchte sich der Cutter zu merken, wohin er einen Clip verschoben hatte oder ob irgendwo die Synchronität abhanden gekommen war.

Aber noch davor: FCP X ist cool, weil ich viel Material (gleich, ob 30 Clips für einen "Test", 300 Clips für eine Hochzeit oder 3000 Clips für eine solche Doku) rasant schnell überblicken und sortieren kann, ohne Ordner.

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Antwort von Frank Glencairn:

Die beiden Youtube Clips zeigen genau das, was ich oben schon sagte, bis auf den Magneteffekt völlig identisch mit Premiere.

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Antwort von Axel:

Die beiden Youtube Clips zeigen genau das, was ich oben schon sagte, bis auf den Magneteffekt völlig identisch mit Premiere. Folgende wohl nicht besonders exotische Situation: Du hast in einer fünf Minuten langen Timeline in Premiere bescheidenerweise 3 Videospuren und ein paar Audiospuren ebenso. Beim Trimmen (Kürzen oder Verlängern, Einfügen, Löschen, kurz: Bei allem) bist du, um die Integrität deiner Timeline zu bewahren, gezwungen, Gaps zu lassen und/oder Clips in den Spuren konzentriert hin- und herzuschieben.

Mehrfachspuren dienen überhaupt nur diesem mühseligen Tetris (da man im NLE, von Titeln mal abgesehen, kaum Compositing betreibt und wenn, das stimmt, gilt auch in FCP X das Prinzip "oben verdeckt unten"). Man fängt es überhaupt erst an, weil die Clips, sobald sie in "ihrer" Spur liegen, dumm werden. Es wäre klüger, nur mit einer Spur zu arbeiten und mannhafte edit decisions zu treffen. Aber das ist wirklichkeitsfremd.

Kann man nun in FCP X gar keine Clips mehr kollidieren lassen oder versehentliche Lücken produzieren? Nein, kann man nicht. Man kann (in in der Realität gar nicht seltenen Fällen) Audio-Asynchronität produzieren: Verbundene Clips verbinden sich nicht mit mit Audio, das an sie angelegt ist. Man muss sie zuerst in die Handlung überschreiben. Ein Klacks.

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Antwort von otaku:

hmmm... ich hab die filme gesehen. definitiv hat es coole elemente.
es macht auch sinn nur einen track zu haben anstatt 20.
wenn tatsächlich mal ein editing gau passiert und am avid auf 20 tracks geschnitten ist bekommt man in der tat die krätze daran was zu ändern, das ist klar. es ist auch richtig, das ich am avid mehr zeit damit verbringe tracks an und ab zu schalten als alles andere. das ding für mich ist. am avid nervt es zwar über so viele tracks zu schneiden, aber ich weiss natürlich zu jeder zeit wo ich was aus welchen tracks raus schneide und was sich wie verschiebt. bei fcpx hab ich das gefühl das ist so ein wenig glückssache.

ich sage nicht das die avid methode die cleverste ist, und fehler haut man da auch gerne mal rein wenn man mal einen track vergisst an oder ab zu schalten, das ist klar. bei fcpx hab ich aber das gefühl ich begebe mich total in die hände der software, bei avid weiss ich das wenn es nicht funzt ich der depp war der was falsch gemacht hat.

als der avid entstanden ist haben daran viele online cutter mitgewirkt (also die jungs an den 3 maschienen schnittpltzen falls das noch jemandem was sagt), der avid hatte immer die ausrichtung auf den cutter zu schauen, auf auf deren denk und arbeitsweise. das avid keyboard ist mehr oder weniger eine direkte kopie von einem online bedienpult.
während sich einige schnittsysteme genau in diese richtung verändert haben wie z.b. premiere oder edius hat fcpx genau das gegenteil gemacht, die haben geschaut wie geht editing mit computern, was sind anachronismen, wo kann man es vereinfachen, wie kann man den schitt prozess beschleunigen. ich finde diesen gedanken total legitim und evtl ist das auch wichtig von zeit zu zeit alte zöpfe ab zu schneiden. ich finde nur das dabei erstmal der eigendliche cutter aussen vor bleibt und so ein wenig friss oder stirb mentalität durch kommt.

ich hoffe für alle die sich komplett auf fcpx einlassen, das apple lange mit diesem produkt durchhält, die erfahrung hat aber ja leider bei apple gezeigt das die bei ihren software produkten noch nie einen langen atem hatten. ich werde wohl nicht mehr umsteigen auch wenn ich einige ideen wirklich klasse finde.

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Antwort von Valentino:

Das geht aber auch alles mit Premiere oder Avid, man muss einfach nur wissen wie.
So lange man z.B. im Avid richtig den Ton mit Hilfe von Subclips angelegt hat, sieht man auch sofort ob sich der Ton verschoben hat.

Als FCP-X User sollte man schon wissen was bei Premiere und Co alles so geht, so arbeiten die meisten Avid Cutter mit individuellen Shortcuts, die ich so jetzt in der Form bei FCP-X noch nicht gesehen habe.

Frank wird bestimmt auch für Premiere erklären können wie dort alles funktioniert.

Diese ganze "hier funktioniert dies viel besser und da das viel schnellen" Diskussion führt auch zu nix, wenn trotzdem mit beiden NLEs effektiv zum Ziel kommt.
Das aber FCP-X das professionelle NLE "neu" erfunden haben soll ist nach über zwei Jahren doch eher fragwürdig.

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Antwort von otaku:

jo - schnitt ist auch zum glück nicht mehr meine baustelle - ihr jungs macht das schon, am ende bin ich glücklich wenn einfach die edl, aaf oder xml funktioniert ;-))

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Antwort von kundesbanzler:

Folgende wohl nicht besonders exotische Situation: Du hast in einer fünf Minuten langen Timeline in Premiere bescheidenerweise 3 Videospuren und ein paar Audiospuren ebenso. Beim Trimmen (Kürzen oder Verlängern, Einfügen, Löschen, kurz: Bei allem) bist du, um die Integrität deiner Timeline zu bewahren, gezwungen, Gaps zu lassen und/oder Clips in den Spuren konzentriert hin- und herzuschieben. Irgendwie versteh ich das Problem so gar nicht. Du kannst genau so wie dort im Video auch in Premiere mit den Ripple-Editing Tools schneiden - im Zweifelsfall einfach crtl (beim verschieben nach hinten shift noch dazu) bei der jeweiligen Bearbeitung gedrückt halten -> lückenlose Freude, auch in einem einzelnen Track. Niemand war jemals gezwungen, in den Prä-FCPX Applikationen seinen Schnitt auf die Tracks zu verstreuen.

Na gut, bei FCPX spart man sich das gedrückt halten einer (oder auch mal zwei) Taste/n, aber das als revolutionäre Neuerung zu verkaufen ist doch etwas fragwürdig. Außerdem halte ich es für gewagt zu behaupten, dass es überhaupt in der Mehrzahl der Fälle ist, was der Benutzer will. Sehr oft will man schließlich nach einem bestimmten Rythmus oder einer zeitlichen Abfolge schneiden, wo der absolute Zeitpunkt eines bestimmten Clips vorgegeben ist. Dabei ist es ganz klar, das nunmal Lücken entstehen, die durch etwas anderes gefüllt werden wollen.

Auch unterliegst du dem Fehlschluss, dass die kürzeste Repräsentation einer symbolischen Ordnung auch die beste ist. Sich in mehreren Tracks zu organisieren kann sehr oft Sinn machen, obwohl es redundante und unnötige Informationen codiert - schlicht weil es das eigene Ordnungsprinzip bzw. die Vorstellung von der Sache, die man im Kopf hat, besser widerspiegelt.

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Antwort von Axel:

ich hoffe für alle die sich komplett auf fcpx einlassen, das apple lange mit diesem produkt durchhält, die erfahrung hat aber ja leider bei apple gezeigt das die bei ihren software produkten noch nie einen langen atem hatten. ich werde wohl nicht mehr umsteigen auch wenn ich einige ideen wirklich klasse finde. Deswegen hoffe ich, dass Premiere die guten Ansätze ausbaut.
Das aber FCP-X das professionelle NLE "neu" erfunden haben soll ist nach über zwei Jahren doch eher fragwürdig. Für die Klientel des Luxus-Klobürstenhalters nicht. Und es ist lächerlich, zu denken, dass es in fünf Jahren noch NLEs gibt, die im Wesentlichen anders funktionieren als FCP X, was die Dateienverwaltung und den Verzicht auf Spuren betrifft. Was wiederum im Umkehrschluss heißt, dass es nicht nötig ist, überhaupt das System zu wechseln oder bei OSX zu bleiben.
Auch unterliegst du dem Fehlschluss, dass die kürzeste Repräsentation einer symbolischen Ordnung auch die beste ist. Sich in mehreren Tracks zu organisieren kann sehr oft Sinn machen, obwohl es redundante und unnötige Informationen codiert - schlicht weil es das eigene Ordnungsprinzip bzw. die Vorstellung von der Sache, die man im Kopf hat, besser widerspiegelt. Ja, ein Cutter auf einer Moviola oder einem Steenbeck musste die Nonlinearität im Kopf haben, denn wenn sie dort nicht ist, ist sie nirgendwo. Und der Witz eines Schnitts ist, destruktiv zu sein. Dies alles ist einfach nur wahr. Dennoch wette ich nicht (weil die Wette unfair wäre), dass sich ein FCP X in einer Avid- oder Premiere-Version, etwa parallel zu den legacy-Versionen veröffentlicht, etwa binnen Jahresfrist durchgesetzt haben würde. Und dann würde es überall heißen, Gottseidank hat diese Frickelei ein Ende!

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Antwort von Frank Glencairn:

Und es ist lächerlich, zu denken, dass es in fünf Jahren noch NLEs gibt, die im Wesentlichen anders funktionieren als FCP X, was die Dateienverwaltung und den Verzicht auf Spuren betrifft. Blah....

Die Spuren in FCPX und Premiere sind genau die selben.

Dein Film liegt auf einer, drüber irgendwelche Titel, Logos usw. - exakt wie in FCPX.

Ton hängt immer an der jeweiligen Spur, es sei denn man trennt ihn ab.
Man kann beliebige Clips und Töne zusamenkleben (nicht Nesten, das ist noch was anderes) und al Gusto wieder trennen.
Dieser Mythos, daß man irgendwie gezwungen sei, seine Clips auf zig Spuren verteilen zu müssen. kommt meistens von Leuten die keine Ahnung davon haben, wie man in Premiere arbeitet.

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Antwort von kundesbanzler:

Und dann würde es überall heißen, Gottseidank hat diese Frickelei ein Ende! Welchen Teil von "diese Frickelei war auch vorher nicht nötig" hast du nicht verstanden? Frickelei war es nur für alle, die die anderen Programme nicht bedienen können, für die mag es natürlich revolutionär sein, weil sie zu einer bestimmten Arbeitsweise gezwungen werden. Für alle anderen, die mündig sind, sich selbst zu organisieren, ist es einfach nur eine unnötige Zwangsjacke, die alle anderen Arbeitsweisen wahrscheinlich radikal verkompliziert.

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Antwort von dienstag_01:

Dennoch wette ich nicht (weil die Wette unfair wäre), dass sich ein FCP X in einer Avid- oder Premiere-Version, etwa parallel zu den legacy-Versionen veröffentlicht, etwa binnen Jahresfrist durchgesetzt haben würde. Bei Avid wäre ich da an deiner Stelle vorsichtig ;)
Avid führt nur sehr zögerlich *Computer-Workflow*-Neuerungen ein, die agieren da sehr konservativ, immer bedacht, ihr Clientel nicht zu verschrecken.
In Premiere gibt es schon von Beginn an den Mauszeiger, der je nach den an der aktuellen Position möglichen Bearbeitungsschritten automatisch zu einem Werkzeug wird (Clip verschieben, trimmen etc.). Sowas würde Avid NIE einführen ;)

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Antwort von Axel:

Man kann beliebige Clips und Töne zusamenkleben (nicht Nesten, das ist noch was anderes) und al Gusto wieder trennen. Ist was anderes als "gruppieren"? Dann link mich doch mal zur entsprechenden Adobe Hilfe-Seite. Denn "gruppieren" könnte ich nur nach willkürlicher Vorauswahl, und um etwa einen einzelnen Clip aus der Gruppe zu verschieben, müsste ich die Gruppierung erst wieder aufheben. Umständlicher? Das "er" kann man auch weglassen. Nicht praktikabel.
Welchen Teil von "diese Frickelei war auch vorher nicht nötig" hast du nicht verstanden? Ein Paradebeispiel nichtlinearen Denkens, meine noch nicht gestellte Frage auf deine noch nicht getane Erwiderung vorwegnehmend.
Dieser Mythos, daß man irgendwie gezwungen sei, seine Clips auf zig Spuren verteilen zu müssen. kommt meistens von Leuten die keine Ahnung davon haben, wie man in Premiere arbeitet. Klar reiner Mythos. Man braucht ja eigentlich keine (weiteren) Spuren. Herrjeh, das eine Schnibi zwischendurch. Und selbst das überschreibt der souveräne Premiere-Cutter freilich gleich in Video 1, danach Roll&Ripple. Hier ein zitierbarer Satz, creative common, fair use: Ich merke, dass ich tatsächlich zu denen gehöre, die "keine Ahnung" haben.

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Antwort von Urtona:

Und es ist lächerlich, zu denken, dass es in fünf Jahren noch NLEs gibt, die im Wesentlichen anders funktionieren als FCP X, was die Dateienverwaltung und den Verzicht auf Spuren betrifft. Blah....

Die Spuren in FCPX und Premiere sind genau die selben. Tatsächlich?

Dann gehe ich mal schnell auf die Suche, ich konnte in den letzten 2 Jahren noch keine weiteren Spuren in FCPX entdecken....

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Antwort von Frank Glencairn:

Ach ja, ich vergaß, das heißt ja seit neuestem "primäre Handlung".

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Antwort von Axel:

Ach ja, ich vergaß, das heißt ja seit neuestem "primäre Handlung". Primäre Handlung = Alle Clips in der Timeline inklusive der mit ihnen verbundenen Clips (die deshalb nicht in "höheren Spuren" liegen). Für die verbundenen Clips (meist Inserts) fungieren die unmittelbar darunter liegenden als "Eltern", ein kleines Ärmchen nimmt sich ihrer an.

Eine sekundäre Handlung ist die Gruppierung von Clips, die alle als emanzipierte Sequenz oberhalb oder unterhalb der Haupthandlung schweben und die man horizontal schneiden kann (geht nicht mit verbundenen Clips), gewissermaßen ein Seitenstrang. Unterschied zur Verschachtelung: Dort wird aus mehreren Clips einer, hier das Paradoxon einer echten Pseudo-Spur, bzw. einer falschen Vollspur (in der Timeline bleibt diese Sequenz ein verbundener Clip oder ein linearer Timeline-Clip).

Die Verknüpfungsregeln in FCP X ähneln eher den Nodes aus Resolve als parallelen Spuren aus Alt-NLEs. Wer sie nicht praktisch anwendet, kann sie auch nicht verstehen.

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Antwort von Valentino:

..und weil das alles so einfach und logisch ist schneiden bald alle mit FCP-X ;-)
Die Sache hat leider nur ein Hacken, wie soll diese Revolution den überhaupt beginn, wenn die größte Hürde das eigene OS ist?

Sehe hier eher noch Changen im Consumerberreich, aber nicht in der alltäglichen Postproduktion.

Mal eine ganz simple Frage wie erstelle ich bei FCP-X z.B. mal schnell ein paar Muster von 2h Alexa und z.B. 5D Material?
Die Alexa über TC-In und die 5D über LTC mit Lockit gesynct.

In Davinci sind das drei Klicks bis ich im Rendermenü gelandet bin.

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Antwort von otaku:

naja - also zu fcpx kann ich nichts sagen was den export angeht, aber beim resolve ist mit dem export nicht alles so klasse wie es aussieht.

in deinem beispiel alexa und 5d geht ja noch alles gut weil beide 1080 sind,
wenn aber z.b. red footage dazu kommt in 4k oder 5k und evtl nicht 16zu9 aspekt, dann muss man beim resolve aber sehr sehr aufpassen das man auch das exportiert was man möchte. da habe ich schon pferde kotzen sehen. ausserdem ist resolve kein editing, sonst müssen wir hiero auch noch in die diskussion aufnehmen das kann auch sachen was kein editing programm kann, aber es ist halt kein richtiges schnitt programm auch wenn es schnitt features hat.

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Antwort von kundesbanzler:

ausserdem ist resolve kein editing, sonst müssen wir hiero auch noch in die diskussion aufnehmen das kann auch sachen was kein editing programm kann, aber es ist halt kein richtiges schnitt programm auch wenn es schnitt features hat. Hiero hinzuzuziehen find ich an dieser Stelle fehl am Platz, da es preislich in einer ganz anderen Liga spielt. Schon deswegen kann man eigentlich fast erwarten, dass es alle Features und Funktionalität, die man in den kleinen NLEs findet, auch beinhaltet.

Neben all den offensichtlichen Features ist der Übervorteil von Hiero natürlich dessen Python-API, was es als Alleinstellungsmerkmal nochmal um Größenordnungen wertvoller macht als alles andere - zumindest für Leute, die was damit anfangen können.

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Antwort von otaku:

und es hat halt so ein clever gemachtes und effizient programmiertes caching das es alles in echtzeit abspielt und auch gemischt abspielt - 4k 5k hd sd egal. aber es ist einfach kein schnitt programm, genau so wie smoke, oder avid ds oder resolve. die haben alle schnitt funktionen sind aber nicht massgeblich für schnitt gedacht.

ich könnte ja auch die effekt funktionen aus smoke mit fcpx oder avid vergleichen, da würden beide abstinken, aber sie sind halt auch nicht für effekte gebaut sondern für schnitt. ist einfach ne andere auslegung und nicht besser/schlechter

bei resolve ist das exportiren von grossen datenmengen super wichtig, das ist eins der key features und entsprechend effektiv programmiert, bei fcpx oder anderen schnitt programmen ist das eine zusatzoption die von vielen komplett garnicht gebraucht wird.

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Antwort von ffm:

Sehr interessantes Thema.

Wir fragen uns, in welche Systeme wir ein Volumen von ca 20K investieren.

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Antwort von kundesbanzler:

Wir fragen uns, in welche Systeme wir ein Volumen von ca 20K investieren. Aha. Und nach allem, was so passiert, gedenkst du echt, hier an sinnvolle Informationen zu kommen?

ps: Zu dem Thema wurde alles gesagt, such in den alten Topics und entscheide, was dir bestimmte Aspekte wert sind. Mit einer neuen Runde in diesem Spiel ist glaube ich keinem geholfen.

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Antwort von chrigi00:

Soweit ich gehört habe wird Avid nicht auf Multi-Core setzten. Was bedeuten könnte dass Avid Benutzer eher die höheren Ghz brauchen werden.

Die Tests, die zum jetzigen Zeitpunkt gemacht werden können noch nicht die ganze Power der jetzigen Grafikkarten aufzeigen das die Software noch kommen wird. (Cuda…) Fest steht dass es auch so schon mächtig schnell ist.

Tipp von Verkäufern war:
8Core:: da ein Prozessor Update bis anhin immer sehr teuer war
16GB Ram:: Ram kriegt man günstiger als bei Apple
512 Festplatte::
2xD700::

Für Muster (mit LUT) aus Alexa Material (4444>DNxHD36)krieg ich bereits jetzt mit dem MacBookPro ME294SM/A über 60fps. Reicht mal fürs erste.
……………………………………..……………………………………..……………………………………..
RED
Ein cooler Test wäre noch wie schnell R3D Files Half Res. Good ProResProxy oder DNxHD36 gewandelt werden können.

Das selbe für ArriRaw, SonyRaw der FS700 oder der F55

Gibt es da schon Tests?
……………………………………..……………………………………..……………………………………..

Danke

P.S. Falls ich etwas geschrieben habe dass bereits gepostet wurde…sorry ich habe das ganze nur schnell überflogen.

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Antwort von Frank Glencairn:

Mußt mal im RED Forum schauen, da war ein Tread, daß das MacBook schneller ist beim Rausrechnen.

Ansonsten: http://www.liftgammagain.com/forum/inde ... 2010.2256/

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Antwort von Valentino:

naja - also zu fcpx kann ich nichts sagen was den export angeht, aber beim resolve ist mit dem export nicht alles so klasse wie es aussieht.

in deinem beispiel alexa und 5d geht ja noch alles gut weil beide 1080 sind,
wenn aber z.b. red footage dazu kommt in 4k oder 5k und evtl nicht 16zu9 aspekt, dann muss man beim resolve aber sehr sehr aufpassen das man auch das exportiert was man möchte. da habe ich schon pferde kotzen sehen. ausserdem ist resolve kein editing, sonst müssen wir hiero auch noch in die diskussion aufnehmen das kann auch sachen was kein editing programm kann, aber es ist halt kein richtiges schnitt programm auch wenn es schnitt features hat. Also tut mir echt leid, das mit dem Redmaterial ist ein alter Hut und in jedem Grading und Schnittsystem zu beachten.
Das jetzt Davinci anzulasten ist etwas frech, den beim Red eigenen Programm ist das alles nicht viel anders.
Wenn man am Ende nur die 16:9 Formate anwählt funktioniert es auch alles in HD Timeline, dabei darf man halt nicht vergessen in den Einstellungen unter "ImageScaling" auch das Input und Output Scaling richtig ein zu stellen.
Natürlich sind die ein zu stellenden Parameter erst mal etwas Komplex, aber nach ein paar Test hat man verstanden wie das mit dem Scaling funktioniert.

Das Davinci kein Grading Programm mit netter Schnittmöglichkeit ist, muss du mal bitte näher erläutern.
Gab sogar mal von Slashcam einen ganz guten Artikel zu dem Thema.
Wenn du dir noch nicht die 10er Version angeschaut hast, dann hol das mal schnell nach, da kann man auch im Edit Bereich Scalen und einen Node Scalen.

Wenn es um Laptop und Red Material geht, sollte einen mit Quadro k2100 oder K3100 in Erwägung ziehen, die sind je nach Einstellung sogar schneller als Echtzeit mit Redcine, dank des besseren OpenCL Supports.
Mein alter W520 mit k1000 Quadro schafft DNxHD36 Muster mit Good-Debayer in Echtzeit.

Avid unterstützt seit längerem mehrere Kerne, aber leider nicht so effizient und mehr als 6 Kerne scheinen ihn nicht schneller zu machen.
Mit dem neuen Backround Rendering sollte sich aber geändert haben.
Ab dem MC8 muss sich Avid auch langsam fragen, wie sie 4k nativ am besten mit GPU Support hin bekommen.

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Antwort von dienstag_01:

Soweit ich gehört habe wird Avid nicht auf Multi-Core setzten. Was bedeuten könnte dass Avid Benutzer eher die höheren Ghz brauchen werden. Woher hast du das?

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Antwort von studiolondon:

Slashcam schreibt:
"... die Konfiguration eines optimierten Systems nicht scheut, kann vermutlich etwas günstiger zu entsprechender Leistung kommen."....

Etwas günstiger, ja.
In etwa 4000€ günstiger.


Der geteste Rechner kostet bei Apple 6798,98€.
Das Gerät ist jedoch nur im Korridor 2800-2900€ wert.
Rund 4000€ Aufpreis für ein schlechtes Gehäuse, keinerlei interne Erweiterbarkeit, keinerlei Auswahl aktueller Grafikkarten und ein zu schwaches Netzteil sind nicht jedermanns Sache.


Slashcam schreibt:
"Hier machen die höhere GPU-Taktung und die nicht optimal auf 12 Core Systeme optimierten Anwendungen dem 12 Core Mac einen dicken Strich durch die Rechnung. Es heisst also genau analysieren, für welchen Einsatz man den Rechner benötigt, bevor man sich zum Kauf entschließt, sonst steht man am Ende mit einem System dar, das von einem deutlich günstigeren Mac Pro locker überholt wird.

Wer nicht die absolute Perfomance-Spitze benötigt, kann unserer Meinung nach auch ziemlich unbedenklich zum 6- oder gar 4 Core Mac greifen. Der 12 Core Mac erscheint ein wenig entrückt als Sonderstellung für all diejenigen, die extreme, parallele Rechenleistung benötigen oder hauptsächlich in After Effects unterwegs sind."

Das ist Unsinn - und ist durch Apples Streichung von Multiprozessorsystemen aussschließlich die Qual der Wahl wenn man bei Apple kauft.

Das ist kein entweder oder - man nimmt schlicht noch höheren takt (3,4 anstelle 3 Ghz) und 16 anstelle 8 cores mit dual-CPU.


Zum Vergleich eine solche Workstation. Die ist dann bei schlecht auf Multiprozessor optimerter Software und bei gut auf MP optimierter Software drastisch schneller - unter AfterFX, Cinema 4D, transcoding via handbrake/adobe mce/redcine und so weiter und so fort: mehr als doppelt so schnell.

Wenn wir schon dabei sind - auch das tempo von Resolve verdoppeln wir noch, fügen 12 TB Harddisk raid hinzu, verdoppeln den Arbeitsspeicher, verdoppeln die SSD in Tempo und Kapazität, fügen blu-ray/dvd hinzu, vderdoppeln die für Resolve nutzbare GPU-Power....


zum Bild

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    @slashcam - ihe vergleicht allen Ernstes einen uralten Einsteiger-quadcore für unter 1000€ preis (2600+gtx770) mit einer solografikkarte mit einem dual-gpu system für 6800€? Und wundert euch nicht darüber, daß die in nahezu gleichschnell sind? Testet nochmal: gegen eine Workstation wie die die oben gelistete, dann habt ihr hier im Forum die lustigste Tortenschlacht des Jahres :)

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    Antwort von otaku:

    @studiolondon

    jepp - genau das hab ich ein paar beiträge höher auch geschrieben, wenn gleich auch nicht so schön mit konkreten beispielen versehen wie du.

    hab mir übrigens das mainboard aus deiner zusammenstellung mal angesehen, das ist ja schick. hast du ne idee ob da n hackintosh drauf funzt.
    ist ja endlich mal n mainboard micht richtig vielen pci plätzen. sehr geil.
    schade das es noch kein 10gigE hat wie die server boards in der klasse.

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    Antwort von studiolondon:

    @studiolondon

    jepp - genau das hab ich ein paar beiträge höher auch geschrieben, wenn gleich auch nicht so schön mit konkreten beispielen versehen wie du. Ja. Selbst workstations von vor- vor- letztem Jahr kann Apples imer nicht mal ansatzweise das Wasser reichen - damals kamen die 8er ja auf den Markt, allerdings wohlgemerkt DUAL CPU, nicht single.
    hab mir übrigens das mainboard aus deiner zusammenstellung mal angesehen, das ist ja schick.
    ist ja endlich mal n mainboard micht richtig vielen pci plätzen. sehr geil.
    schade das es noch kein 10gigE hat wie die server boards in der klasse. 2 * 10 GBe kostet bei Asus rund ~230€ Aufpreis:
    http://geizhals.at/asus-peb-10g-sfp-plu ... 62956.html

    Bei workstations wird das doch recht langsame 10Gbe doch heute meistens durch das erheblich schnellere Infniband ersetzt, und so manche Software kommt mit langsamen 10Gbe interconnects schlicht nicht aus (resolve bspw. erzwingt für ungebremste Systeme infiniband). Infiniband geht bis 300 Gbit, typisch sind heute die 100 Gbiter.

    Mit 7 vollen PCIe 3 Slots kannst du ja aus dem vollen schöpfen, da juckt neben den 3 grafikkarten ein dual 10Gbe (oder 100 Gbit Infniband) kein bisschen.
    hast du ne idee ob da n hackintosh drauf funzt. OSX lassen wir nur noch unter windows & linux laufen.

    Vor unserem Komplettausstieg aus OSX hatten wir auf den C602 Boards (wie dem Asus bspw) OSX nativ - das ging, allerdings hat OSX die CPUs nicht bis in die idealen Speedsteps fahren können (sprich, bei dem System oben bspw 4 Ghz), und die Energiesparmodi (ala sleep/C3/C5) beherrschte OSX seinerzeit auch nicht, sprich anschalten und ausschalten, aber nicht sleep - während windows & linux das perfekt out of the box beherrschen.

    Keine Ahnung ob das heutige OSX das besser kann, da der "neue" mac pro ist ja die 2011/12er C60x-Serie der damaligen 16 core windows & linux workstations.

    Aber auf so leistungsfähigen Systemen bremst OSX gegenüber linux & windows - resolve & after FX sind auf dem gleichen System unter windows (bzw resolve linux) viel schneller. OSX beherrscht eben zig der heutigen high-performance techniken nicht, von NUMA über CrossfireX/SLI bis Infiniband fehlt es eben an allen Ecken und Kanten. Von - für resolve extrem sinnvollem - Clustering mal ganz abgesehen.

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    Antwort von otaku:

    jepp - da stimme ich zu osx ist was gerade schnelle netzwerk schnittstellen angeht echt zurück, ist halt zzt leider nur noch consumer technik.
    die smalltree menschen haben 10gige und ich glaube auch infiniband für mac.
    infiniband ist natürlich ober schick, keine frage, aber da gehen halt nur kurze verbindungen. wenn alles im server raum steht super, aber für die workstation unter dem tisch geht infiniband leider nicht.

    keine ahnung wann du hackintosh getestet hast aber standby/sleep geht auf vielen boards inzwischen.

    was die performance von osx gegen linux angeht, das stimmt, ich hab 3 linux workstation im einsatz, da gegen ist osx ein laues lüftchen, und auch von der stabilität lichtjahre zurück (speziell mit autodesk smoke/flame)
    wo ich aber wirkliche vorteile von osx sehe ist einfach die vielzahl an software die darauf läuft, linux finde ich super für den spezial einsatz, als allround os finde ich linux aber ätzend.

    auf linux läuft osx zwar in der vm grundsätzlich gut für photoshop oder after effects, aber ich habe bei banalen dingen wie spiel mal ein quicktime mit audio im sync anständig ab echte probleme. ich will nicht ausschliessen das das an meiner installation liegt und ich einfach zu blöd bin.

    ich mag osx schon als betriebssystem echt gerne auch wenn ich sehe das die immer mehr bunten scheiss einbauen und immer weniger aktuelle technik, aber windows mag ich halt so garnicht. kann man dicht diskutieren ist halt geschmacksache. das windows in einigen bereichen (oder den meisten sogar) technologisch die nase vorn hat ist klar, das würde ich nicht bestreiten, aber als user doof mag ich halt osx lieber. allein das ich ne richtige shell hab finde ich super. die windows command ebene finde ich voll kotzig. kann mich auch null daran gewöhnen das die slashes verkert rum sind oder an dir anstatt ls ;-)
    aber wenn wir damit anfangen können wir auch besprechen was die beste religion ist ;-)

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    Antwort von Frank Glencairn:

    Ein cooler Test wäre noch wie schnell R3D Files Half Res. Good ProResProxy

    Gibt es da schon Tests?
    . Aktuelle Real-World Ergebnise:

    Just running my 8c D700 64gb through the paces and its struggles to do 24fps at 5k 5120x2700 1/2 good. Most of the material is around 12:1. Some scenes that are visually complex run around 17-21fps. This is off of 24TB Pegasus2. So, as far as R3Ds are concerned it seems the 6-Core can't do 1/2 Good at all, the 8-Core can do 4K Scarlett, and the 12-Core can do 5K EPIC, along with just barely missing 6K Dragon. In Resolve: bei nur 8bit, gerade mal 16 FPS, trotzdem alle Kerne am Anschlag.

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    Antwort von otaku:

    ach so von wegen volllast der cpu unter osx - das problem hatte ich mit snow leopard auch, ich glaube aber das war nur ein anzeige fehler im osx unter mountain lion geht bei mir alles wunderbar - cpu bis 4,7ghz

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    Antwort von kundesbanzler:

    kann mich auch null daran gewöhnen das die slashes verkert rum sind oder an dir anstatt ls ;-) Die Backslashes in den Pfaden und dieser Schwachsinn mit den Drive-Lettern ist tatsächlich bei mir der einzige Aspekt an Windows der mich regelmäßig zum kotzen bringt.

    Bei den kleinsten Tools mit Dateisystemoperation ist man am laufenden Band nur damit beschäftigt, die Integrität seiner Pfade zu prüfen, diverse Aufrufe muss man von hinten durch die Brust in Auge durchführen, weil einem der Doppelpunkt im Pfad ständig im Weg ist und überhaupt, wer auf die Idee gekommen ist, dass 26 Volumen alles ist, was man jemals brauchen wird, gehört sowieso gesteinigt. NTFS-Ordner mounten hilft einem da auch nur begrenzt weiter, Beispiel Truecrypt.

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    Antwort von studiolondon:

    jepp - da stimme ich zu osx ist was gerade schnelle netzwerk schnittstellen angeht echt zurück, ist halt zzt leider nur noch consumer technik.
    die smalltree menschen haben 10gige und ich glaube auch infiniband für mac. Smalltree? Nein, die HATTEN vor ~10 jahren mal Infiniband für OSX, aber das war bevor Apple auf IBM PC Clones geswichted ist, nach dem Ende von Apples "power pc ist die Zukunft" Ära und der Beerdigung von Xserve wurde das ppc - osx - infiniband eingestellt. (iirc)
    infiniband ist natürlich ober schick, keine frage, aber da gehen halt nur kurze verbindungen. Häh? Wie bitte? Nein, das ist völlig falsch. Im Gegentum! ;)

    Infiniband über dark fiber geht gute 80 Kilometer... und ist bei vielen Studiointerconnects auch richtig lang gelegt.
    Mellanox MetrosDX machen 40 Gbit bspw 80 auf Kilometer, auch auf vielen Ports. (Allerdings hat man dann 7auch ~700-800 nanosekunden mehr latenz).

    Alles bis zu nem Kilometer bleibt bequem im Korridor 200 nanosekunden - bspw. auf Mellanox TX6000.
    keine ahnung wann du hackintosh getestet hast aber standby/sleep geht auf vielen boards inzwischen. Klar, bei uns war ~2012 Ende mit OSX, und sleep/standby ging ja auch damals schon - bloß eben seinerzeit nicht auf den C60X Boards.
    was die performance von osx gegen linux angeht, das stimmt, ich hab 3 linux workstation im einsatz, da gegen ist osx ein laues lüftchen, und auch von der stabilität lichtjahre zurück (speziell mit autodesk smoke/flame) Jep, und hinzu kommt das a) die vollen softwares garnicht (flame bspw) für osx existieren, oder eben nur kräftig beschnitten (smoke).
    wo ich aber wirkliche vorteile von osx sehe ist einfach die vielzahl an software die darauf läuft, linux finde ich super für den spezial einsatz, als allround os finde ich linux aber ätzend. Naja, als Allrounder ist windows inzwischen schlicht das beste - mit Abstand.
    ich mag osx schon als betriebssystem echt gerne auch wenn ich sehe das die immer mehr bunten scheiss einbauen und immer weniger aktuelle technik, aber windows mag ich halt so garnicht. kann man dicht diskutieren ist halt geschmacksache. das windows in einigen bereichen (oder den meisten sogar) technologisch die nase vorn hat ist klar, das würde ich nicht bestreiten, aber als user doof mag ich halt osx lieber. Ganz offen? Finde ich albern - ich hab soviele OS kommen und gehen gesehen (Irix bspw), und das sind schlicht werkzeuge, zudem unwichtig im vergleich zu den Applikationen. Und Windows ist eben für viele Applikationsklassen schlicht so viel besser, das da Diskussionen überflüssig sind. Resolve bspw. ist unter Linux am besten - windows am zweitbesten, während für alles mit starkem 3d anteil (von steroskopisch bis cgi) windows superb ist, dito CAD/CAM/CAE etc pp. OSX ist da leider inzwischen überall nur noch ferner liefen.
    allein das ich ne richtige shell hab finde ich super. die windows command ebene finde ich voll kotzig. kann mich auch null daran gewöhnen das die slashes verkert rum sind oder an dir anstatt ls ;-) hehe, shellsyntax ist ein klassiker ;) Unsere unix-admins nutzen unter windows kram wie cygwin, FireCMD usw - damit kriegen sie ihre unix-shell.

    aber wenn wir damit anfangen können wir auch besprechen was die beste religion ist ;-) gar keine ;) Oder zumindest eine mit Strippervulkanen und Bierfontänen und lecker pasta als höchstem Wesen ;) Oder die Church of the Unicorn, die sind auch ganz nice... aber bei religion läufts doch schlussendlich immer auf die gleichen leicht debilen rituale raus:


    zum Bild


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    Antwort von otaku:

    ja irix war toll - zurück zu irix. schade das sgi das niemals auf den pentium geschrieben hat sondern auf linux umgestiegen ist als die risc obsolet wurden.

    mit infiniband das ist sehr interessant, da werde ich mich nochmal mit auseinander setzen. meine letzten erfahrungen mit infiniband sind halt leider noch aus der irix zeit als die flames damit untereinander verkabelt waren.

    ne aber mit windows da überzeugst du mich nicht. ich finde zwar das es besser ist als sein ruf aber z.b. mit nuke ist windows der totale ober scheiss.
    oder andersrum. nuke geht auf osx echt gut, auf linix besser und schneller, aber auf windows ist es einfach nur der gau. auch bei adobe finde ich windows schlechter. ae hat zwar ne bessere performance das stimmt, aber es läuft auch deutlich instabieler.

    ich hab für meine windows anwendungen parallels auf mac laufen, da geht zu meinem erstaunen sogar softimage xsi prima. keine ahnung ob es auch riesen setups kann, ich bin kein cg man aber bei pleinen projekten ist sogar die performance wieder erwarten echt klasse.

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    Antwort von studiolondon:

    ja irix war toll - zurück zu irix. schade das sgi das niemals auf den pentium geschrieben hat sondern auf linux umgestiegen ist als die risc obsolet wurden. Yep, irix x86 wär klasse gewesen.
    mit infiniband das ist sehr interessant, da werde ich mich nochmal mit auseinander setzen. meine letzten erfahrungen mit infiniband sind halt leider noch aus der irix zeit als die flames damit untereinander verkabelt waren. Oh, da hast du viele erfreuliche Überraschungen vor dir.
    Schau mal bspw hier, zum Anfang:
    http://www.mellanox.com/page/long_haul_ ... systems_ov
    ne aber mit windows da überzeugst du mich nicht. ich finde zwar das es besser ist als sein ruf aber z.b. mit nuke ist windows der totale ober scheiss.
    oder andersrum. nuke geht auf osx echt gut, auf linix besser und schneller, aber auf windows ist es einfach nur der gau. auch bei adobe finde ich windows schlechter. ae hat zwar ne bessere performance das stimmt, aber es läuft auch deutlich instabieler.
    Entschuldige, aber das ist komplett falsch. Wir haben nuke massig im Einsatz - dito Adobe. Und die laufen unter Windows *exzellent*. Nuke war einer der wichtigen Gründe, weswegen wir hier OSX den Rücken gekehrt haben. Insbesondere die GPU-Beschleunigung und 3D sind unter OSX übel bis nichtexistent - und unter windows klasse + stabil. Bei Adobe hinkt OSX nicht nur Performancemßig hinterher - in der OSX variante fehlten Applikationen, kamen später, oder kamen garnicht. Stichwort blu-ray authoring, stichwort 3d stereoskopie, stichwort adobe premiere pro - alles immer zuerst oder nur auf weindows, immer schneller - und AE windows ist (nach über 20 Jahren Entwicklung auch kein Wunder) extrem stabil. Ein einziges Plugin reicht jedoch aus, um AE ins Nirvana zu befördern - unter jedem OS, und daher weht der Wind wenn du AE für instabil hälst. Windows ist von Echtzeitsteuerungssystemen für Kraftwerke wie Verkehrleitsystemen über die Finanzindustrie, der Steuerung von medizinischen Geräten, dem CAD/CAE Entwurf von Brücken, Flugzeugen in unglaublich vielen Branchen das Rückgrat der Infrastruktur der ersten Welt. Und zwar über ein Jahrzehnt. Sorry, die Märchen von instabilem Windows sind vor dem Hintergrund eben nicht mehr ernstzunehmen. Und das ist - so sehr ich selber linux und generell OSS präferiere - dauerzustand, da wird sich dieses Jahrzehnt so gut wie nichts mehr verändern.
    ich hab für meine windows anwendungen parallels auf mac laufen, da geht zu meinem erstaunen sogar softimage xsi prima. keine ahnung ob es auch riesen setups kann, ich bin kein cg man aber bei pleinen projekten ist sogar die performance wieder erwarten echt klasse. Virtuelle Maschinen sind extrem praktisch - bei uns wie gesagt ist OSX als VM unter win & linux ab und an mal offen, um alte FCP / shake / dvd studio pro projekte zuzugreifen. Aber ganz klar gesagt - OSX hatte das pro argument FCS / FCP / FCP Server / color /shake / dvd studio pro, und damals war das eine gute Alternative. Nichts mehr ist davon übrig - und heutige Adobe/Avid/autodesks usw usf sind soviel besser, das man auch nichts vermisst. Wozu sollten wir wieder auf OSX & Apple Hardware downgraden? Die exklusiven Softwares, die einst wettbewerbsfähige Hardware - das ist alles passe. Heute sind eben gadgets a la iphone/ipad apples gewinnbringer und imacpro und 50-300€ softwares laufen nur noch am Rande mit. Schade drum ist es sicher (wettbewerb ist immer gut) - aber die Richtung ist ja nun schon seit Jahren klar und wird mit dem imer eindrucksvoll unterstrichen.

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    Antwort von otaku:

    ne mit nuke da gebe ich dir nur teilweise recht. klar 3d space im nuke ist auf dem mac rott lahm, aber da packe ich ja auch keine modelle mit 100.000 polys rein deswegen ist das vom prinzip egal. aber langsamer als auf win ist das ganz klar. was bei win aber rott ist und das ist gerade bei nuke super wichtig. die speicherverwaltung unter win sucks, was dann zu nuke dauercrashes ab einer bestimmten projekt grösse verursacht.
    ich hab in 2 firmen gearbeitet die mit nuke/windows unterwegs waren und da hatten echt alle probleme, erst unter xp64 und dann unter win7. alle firmen wo ich gearbeitet habe die das unter fedora betreiben ist das rock solid.
    auf dem mac ist es halt auch rock solid nur nicht so schnell.

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    Antwort von kundesbanzler:

    ne aber mit windows da überzeugst du mich nicht. ich finde zwar das es besser ist als sein ruf aber z.b. mit nuke ist windows der totale ober scheiss. Das kann ich ebenfalls kein Stück weit bestätigen. Nuke läuft unter Windows grundsätzlich absolut problemlos. Nuke hat lediglich eine Tendenz, dass mit den Releases die Stabiltät in bestimmten Teilaspekten schwankt und das teilweise betriebssystemabhängig. Also je nachdem in welchem Moment man das Betriebssystem wechselt bzw. abhängig davon, was man jeweils tut, kann man leicht dem Eindruck erliegen, es liefe unter einem System stabiler.

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    Antwort von mediavideo:

    @ffm
    bzw. wer hier nach einer Systementscheidung für die Zukunft schaut.

    Wer jetzt neu kauft muß für die Zukunft folgende Punkte abdecken können:

    1. 4k-Rohmaterial/Aufnahmeformat

    2. RAW-Bearbeitung

    3. AVC bzw. XAVC Formate

    4. Genügend Rechenleistung um das 4k-Rohmaterial auch problemlos in Echtzeit graden zu können (z.B. das kostenlose DaVinci Resolve)


    Dazu gehört die Betrachtung des Preis/Leistungsverhältnis:

    Es ist schon so etwas von traurig, dass man einen nagelneuen 8-Kern Apple-Rechner für fast 7000.- Euro gerade mal mit einem mehrere Jahre alten PC (i7-2600 mit GTX770 Grafik) für weniger als 1000.- Euro vergleichen kann (siehe DaVinci Resolve Test). Im letzten Rendertest auf SlashCam war der 12-Core Apple auch gerade mal so schnell wie ein Jahre alter i7-PC (siehe Platz 9 und 10 im AfterEffects Rendertest: http://benchmark.slashcam.de/ ).

    Laut SlashCam Test gibt es bei 4k-AVC-Material keine Echtzeitwiedergabe, die Wiedergabe ruckelt immer.


    Selbst wenn man das grauenhafte Preis/Leistungsverhältnis und die groteske AVC-Wiedergabeprobleme nicht beachtet, ergibt sich das folgende nicht mehr lösbare Problem:


    Der DaVinci Resolve Test zeigt, daß man bei der Effektarbeit teils deutlich unter 25 Frames pro Sekunde liegt, d.h. die Wiedergabe ruckelt deutlich. Damit ist bei 4k-Material keine Echtzeitfähigkeit mehr gegeben und das ist auch nicht mehr lösbar!

    Da der Apple Rechner nicht mehr durch einen zweiten Prozessor oder zusätzliche Grafikkarten aufrüstbar ist, scheidet das System für all diejenigen aus, die 4k/Raw/AVC/Grading-Bearbeitung in Zukunft wettbewerbsfähig machen möchten. Das dürfte aber auf alle gewerblichen Nutzer zutreffen, da diese in Zukunft damit konfrontiert sein werden. Und es gibt jetzt schon die günstige Blackmagic 4k-Cinema-Kamera, den Sony 4k-AVC-Camcorder, ...


    Einen PC dagegen, kann man mit einem Prozessor und einer Grafikkarte beginnend aufbauen und bei Leistungsbedarf bis auf 2 Prozessoren und 4 Grafikkarten, also mehr als die doppelte Leistung des Apple-Rechners ausbauen, das sollte für 4k/Raw/AVC/Grading dann ausreichen. Und mehr als die doppelte Rechenleistung ist auch noch günstiger als der getestete 8-Kern Apple-Rechner. (siehe Aufstellung von Studiolondon auf dieser Seite weiter oben inkl. Abzug des RAID-Systems im PC)

    Wer die Adobe Abo-Kosten scheut und ein recht leistungsfähiges PC-Schnitt/Effektystem sucht wird sicherlich beim Sony Vegas Pro für z.B. 399.- Euro fündig (inkl. DVD/Blu-Ray Authoring, GPU-Effekte/Rendering, bis 4k-XAVC, z.B. Blackmagic I/O Hardware, Audiosoftware, ...):

    Die Featureliste ist sehr gut und locker mit FCP-X zu vergleichen, bzw. überbietet FCP-X bei DVD/Blu-Ray Authoring:
    http://www.sonycreativesoftware.com/vegaspro/compare

    Dazu ein i7 Einstiegs-PC mit GTX770 und dickes Platten-RAID-System macht weniger als 2000.- Euro inkl. kostenlosem DaVinci Resolve - bei Apple ist man da leistungsähnlich mit 8-Kern Rechner, externem-Platten-Raid und FCP-X fast 10000.- Euro los und kann nicht mehr aufrüsten ...

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    Antwort von Jott:

    "Da der Apple Rechner nicht mehr durch einen zweiten Prozessor oder zusätzliche Grafikkarten aufrüstbar ist, scheidet das System für all diejenigen aus, die 4k/Raw/AVC/Grading-Bearbeitung in Zukunft wettbewerbsfähig machen möchten."

    Was für ein Quatsch. XAVC 4K läuft schon auf einem iMac wie Butter, dafür muss niemand einen MacPro kaufen. Probier's aus, wenn du mal die Möglichkeit haben solltest.

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    Antwort von mediavideo:

    @Jott

    Wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil, Zitat aus dem SlashCam Test:

    "Entsprechend sind wir hier bei 4K AVC Material gelandet, das wir frisch aus unserem Sony FDR-AX1 Test nutzen konnten. Und hier bricht der Media-Layer von QuickTime unter Mac OS X erschreckend deutlich ein. Die Mac Pros schaffen es hier nichtmal die Streams im Player, geschweige denn unter Final Cut Pro X ruckelfrei ohne Effekte abzuspielen."
    ...
    "Dies ist dann auch die Stunde von Premiere Pro CC, das das AVC 4K Material absolut flüssig nativ darstellen und verarbeiten kann."

    Dann viel Spaß mit dem iMac bei DaVinci Resolve - so ein dummes Geschwätz. Bist du jetzt Video-Profi oder Rentner der Zeit hat ???

    Du hast ja von den angekündigten SlashCam Überraschungen im Vorfeld so geschwärmt. - Dass dies so negative Überraschungen sind hättest Du sicherlich nicht erwartet - oder?

    Ist das positiv wenn Apple einen 12-Core Rechner baut der im Schnitt langsamer ist wie der 8-Core und der auch gerade mal mit einem betagten i7-2600 PC für weniger als 1000.- Euro auf Augenhöhe ist ???

    Du magst Ahnung vom Schnitt oder sonst was haben, aber von Computern verstehst Du wohl nichts ..., denn jedem aus der Branche war das Preis/Leistungsverhältnis bei Prospektbekanntgabe längst klar.

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    Antwort von Frank Glencairn:

    Jott könnte da schon Recht haben, die iMAcs und die MAcBooks scheinen bei einigen Anwendungen deutlich schneller zu sein, als die Tonne.

    Da gab's auch auf RedUser einen Thread, wo bei 5k r3d das MacBook die Daylies signifikant schneller rausgerechnet hatte.

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    Antwort von Jott:

    Nö, der MacPro ist noch erheblich schneller. Ich fand nur die Fettschrift-Aussage lustig von jemandem, der ganz bestimmt noch nie Sony-4K-Material in fcp x angefasst hat. Was soll's. Kloppt euch weiter! :-)

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    Antwort von studiolondon:

    Nö, der MacPro ist noch erheblich schneller. Ich fand nur die Fettschrift-Aussage lustig von jemandem, der ganz bestimmt noch nie Sony-4K-Material in fcp x angefasst hat. XAVC 4K läuft schon auf einem iMac wie Butter, dafür muss niemand einen MacPro kaufen. Lesen ist schon schwer... Slashcam:
    "Entsprechend sind wir hier bei 4K AVC Material gelandet, das wir frisch aus unserem Sony FDR-AX1 Test nutzen konnten. Und hier bricht der Media-Layer von QuickTime unter Mac OS X erschreckend deutlich ein. Die Mac Pros schaffen es hier nichtmal die Streams im Player, geschweige denn unter Final Cut Pro X ruckelfrei ohne Effekte abzuspielen."

    Wobei das an der schlechten Programmierung seitens Apple liegt. Adobe schafft das - FCP X nicht.
    Irgendwann wird es dann hofffentlich mal ein Update geben, damit die 300€ Schnittsoftware auf dem 7800€ mac pro dann auch 4K XAVC abspielen kann.

    Wie jeder 2011er sub-1000€ Quadcore mit Windows & Adobe.

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    Antwort von otaku:

    ja gut aber da gibts doch ne pressemeldung dazu, der aktuelle macpro kann 4k nur darstellen, nicht abspielen. zum abspielen gibts ja das 2014 modell vom macpro siehe bild. der hat 4 grafikkarten und 4x 12 kerne. soll angeblich 19.999 euro kosten und apple sagt der ist bis zu 30% schneller als der aktuelle imac

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    Antwort von Jott:

    "Lesen ist schon schwer"

    Junge, bist du verbohrt. Vielleicht fasst du irgendwann wirklich mal einen Mac an mit der 300 Euro-Software und XAVC (F55, Z100 ...). Bedenke: jeder, der das einmal getan hat, weiß dass du Grütze redest. Ist dir das wirklich nicht peinlich?

    Nein, ist es nicht.

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    Antwort von studiolondon:

    "Lesen ist schon schwer"

    Junge, bist du verbohrt. Vielleicht fasst du irgendwann wirklich mal einen Mac an mit der 300 Euro-Software und XAVC (F55, Z100 ...). Bedenke: jeder, der das einmal getan hat, weiß dass du Grütze redest. Ist dir das wirklich nicht peinlich?

    Nein, ist es nicht. Du scheinst irgendwie zu ignorieren oder nicht zu verstehen - das das slashcam schreibt. Nicht Mediavideo... Die Aussage ist aus dem Testbericht den du grade versuchst zu diskutieren ;)

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    Antwort von Jott:

    Ich diskutiere keinen Testbericht und auch nicht das, was andere schreiben, wie fett und laut auch immer. Ich schneide gerade problemlos eine Produktion mit genanntem Material (XAVC 4K), auf einem iMac und auch nativ, nicht etwa zu ProRes gewandelt. Es zählt nur die Praxis. Da kannst du dich aufregen wie du willst, Schottenland-Paris. Du könntest auch erkennen, was bei slashcam anders war, wenn du nicht so verbohrt wärst. Oder was immer dein Antrieb sein mag.

    Die missionierenden MacPro-Threads hier haben schon eine gewisse Fangemeinde in der Branche, weißt du das? Du wirst noch berühmt! :-)

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    Antwort von Urtona:

    Ich diskutiere keinen Testbericht und auch nicht das, was andere schreiben, wie fett und laut auch immer. Ich schneide gerade problemlos eine Produktion mit genanntem Material (XAVC 4K), auf einem iMac und auch nativ, nicht etwa zu ProRes gewandelt. Es zählt nur die Praxis.
    ...
    Die missionierenden MacPro-Threads hier haben schon eine gewisse Fangemeinde in der Branche, weißt du das?
    ...
    Was soll's. Kloppt euch weiter! +100

    Bei der Zeit, die Frickler von 1.3 Gigawatt PCs beim Konfigurieren, Bauen, Hacken, Foren-Bashen und Missionieren investieren, müssten die Dinger noch viel viel schneller sein, um noch die einigermaßen in Sicht zu haben, die in dieser Zeit schon einfach mal Filme machen.

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    Antwort von Frank Glencairn:

    Bei der Zeit, die Frickler von 1.3 Gigawatt PCs beim Konfigurieren, Bauen, Hacken, Foren-Bashen und Missionieren investieren, müssten die Dinger noch viel viel schneller sein, um noch die einigermaßen in Sicht zu haben, die in dieser Zeit schon einfach mal Filme machen. LOL, dann schau dir mal die Mac Poweruser in den entsprechenden Foren an, was da gebastelt und gefrickelt werden muß um die Kisten auf Trab zu bringen. Da müssen Karten geflasht werden damit sie unter dem OS überhaupt laufen (und dann geht's doch nicht so richtig) und man braucht spezielle Werkzeugsätze um die CPU tauschen zu können. Dann ist das Netzteil wieder zu schwach und man muß ein zweites nebenhin stellen, oder Karten müssen in externe Kästchen, weils wieder hinten und vorne nicht langt. Das Maveriks Update war ein Desaster, die MAc Foren sind geradezu explodiert, permanent Treiber Probleme usw.
    i finally got to install the new GTX 780 3gb flashed from macvidcards. i put it in a 12 core 5,1 mac pro.

    first the bad…this card will not work for PP CC with Mountain Lion. it crashes immediately when starting PP. doesn't get any further than the PP graphic.

    some good…it does work in ML with AE CC, PS & Resolve although in Resolve i didn't see obvious acknowledgment that it completely identified the card since it never showed by its name GTX780 but still did seem to work just not sure to its fullest. in AE i didn't play with it much since I'm don't usually use that program but will eventually get my son to tests its capabilities.
    Aber ein PC ist angeblich eine Bastelkiste, ja nee - is schon klar.

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    Antwort von kundesbanzler:

    Ich diskutiere keinen Testbericht und auch nicht das, was andere schreiben, wie fett und laut auch immer. Ich schneide gerade problemlos eine Produktion mit genanntem Material (XAVC 4K), auf einem iMac und auch nativ, nicht etwa zu ProRes gewandelt. Es zählt nur die Praxis. Da kannst du dich aufregen wie du willst, Schottenland-Paris. Du könntest auch erkennen, was bei slashcam anders war, wenn du nicht so verbohrt wärst. Oder was immer dein Antrieb sein mag.

    Die missionierenden MacPro-Threads hier haben schon eine gewisse Fangemeinde in der Branche, weißt du das? Du wirst noch berühmt! :-) Ahhh, diese Ironie!

    Dass die Produkte aus der eigenen Casual-Reihe die schärfte Konkurenz für den Mac Pro sind, da dieser ihnen in nichts vorraus ist wenn man die einzigen Argumente hier betrachtet ("Echtzeit reicht", "Aussehen ist wichtig") - darauf können sich glaube ich hier viele einigen. :-)

    Und hey, da ist der Monitor auch schon drin - noch eine Frickelei mehr gespart.

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    Antwort von otaku:

    zum thema gefrikkel und hackintosh ist blöd finde ich auch den beitrag aus dem autodesk forum klasse.

    da kann jemand auf seinem nagel neuen imac das smoke nicht installieren weil der imac mit maveric kommt und er kann nicht downgraden zu mountain lion. also hier seine frage

    Re: TODAY- Impossible to run Smoke on New I-MAC
    Options
    02-14-2014 05:43 PM in reply to: gonzalomoure
    anyone ever tried to install 10.8.4 on a late imac using a usb made out of unibeast from the hackintosh forum?


    looooool - jo da braucht man jetzt hackintosh software um einen original mac zu installieren. klasse, grosses kino. das ist natürlich erheblich weniger frikkelig als einfach gleich nen hackintosch auf irgend nem pc zu installieren. ja ne ist klar.

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    Antwort von Axel:

    zum thema gefrikkel und hackintosh ist blöd finde ich auch den beitrag aus dem autodesk forum klasse.

    da kann jemand auf seinem nagel neuen imac das smoke nicht installieren weil der imac mit maveric kommt und er kann nicht downgraden zu mountain lion. Rational, einzig rational, wäre, etwa alle zwei Jahre einen neuen Rechner zu planen und parallel zum existierenden zu tunen. Das alte System in dieser Zeit gar nicht anfassen (never change a running system).

    Apple-Leute wollen aber überwiegend auf dem letzten Stand sein. Einige Wochen oder Monate Abwarten reichen meistens, danach läuft alles. "Sich kümmern" bedeutet dann lediglich Updaten, die Treiber treiben von allein an ihre Plätze.

    Auf älteren Betriebssystemen (die kriegt man schon) läuft neuere Software überwiegend eben nicht oder schlechter (Ausnahmen bestätigen die Regel, s.o.).

    Wie lange dagegen nutzten Windows-Leute XP, nicht nur über die Vista-Durstrecke hinaus, sondern auch danach noch? Wie viele nutzen aktuell eigentlich "schon" Win8?

    Irrational ist das alles. Dieser Thread beweist das mal wieder. Und ans Basteln kommen alle irgendwann. "It just works" stimmt nicht.

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    Antwort von kundesbanzler:

    Rational, einzig rational, wäre, etwa alle zwei Jahre einen neuen Rechner zu planen und parallel zum existierenden zu tunen. Häh, wie denn sonst? Man legt sich ein neues System zu, das alte kommt in die Farm bzw. wird als Sekundär-Workstation weitergenutzt, bis die Strom-, Platz- und Lizenzkosten unverhältnismäßig zur Rechenleistung werden. Komponenten-Austausch lohnt sich nur in ganz speziellen Einzelfällen.
    Wie viele nutzen aktuell eigentlich "schon" Win8? Win8 funktioniert seit Tag 1 uneingeschränkt mit allen Applikationen, die ich auch nur entfernt benutze - Nuke, Resolve, Adobe, Maya, Mari, modo, Deadline, Max, Softimage, ... Alle Argumente dagegen sind in der Tat irrational. "Oh nein, das Startmenü nimmt jetzt den ganzen Bildschirm ein." Das ist wirklich schlimm, mir kommen gleich die Tränen.
    Irrational ist das alles. Was alles denn sonst noch?

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    Antwort von otaku:

    @axel - jo da stimme ich 100% zu. das ist aber auch genau der punkt, das haupt argument der mac user ist, mac ist toll weil ich brauch nicht zu basteln, und genau das stimmt ja nicht wirklich. das beispiel wurde ja schon gebracht, das auch die mac foren voll sind mit menschen die basteln müssen um bestimmte aufgaben zu lösen.

    basteln muss man mit jedem computer egal welches os. selbst an meinen irix maschinen musste ich damals basteln.

    ich stelle mal die theorie auf das nur der nicht basteln muss der auch keine ansprüche an sein system hat.

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    Antwort von DV_Chris:

    Man sollte ein intern nicht erweiterbares Ding, welches auf unzählige TB Kabel angewiesen ist, schlicht nicht als 'Pro' bezeichnen.

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    Antwort von Privateer:

    ach so, d.h. es dürfen nur große rechner mit viel steckplätzen profimaschinen sein, d.h. wenn in 20 jahren die rechner (es wird halt so kommen) so groß sind wie ein smartphone sind wir alles amateure oder wie ?
    lächerliche argumente, lächerlich.
    erinnert mich an die heulenden "pro"s" die sich beklagen, dass die kameras immer weniger nach "pro" aussehen.

    antikes gedankengut wohin man liest in diesem traurigen thread.

    (guten morgen übrigens) - back.

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    Antwort von Jott:

    Man sollte ein intern nicht erweiterbares Ding, welches auf unzählige TB Kabel angewiesen ist, schlicht nicht als 'Pro' bezeichnen. Die häufige Verwendung des Wortes "schlicht" gehört schlicht zur Semantik von studioparis. Jetzt übertreib's mal nicht mit dem Nachplappern! :-)

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    Antwort von kundesbanzler:

    Die häufige Verwendung des Wortes "schlicht" gehört schlicht zur Semantik von studioparis. Jetzt übertreib's mal nicht mit dem Nachplappern! :-) Und jetzt holen wir uns alle mal ein Wörterbuch und informieren uns um der Bedeutung des Begriffes "Semantik" und was diese semantisch von der des "Vokabulars" unterscheidet.

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    Antwort von otaku:

    vergesst den mac mal für den moment, gerade läuft russland vs. usa eiskockey - usa technisch besser russland mancht aber viel mehr druck.
    sehr geil ;-)

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    Antwort von rob:

    2:2
    (- total off-topic )

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    Antwort von otaku:

    fuuuuuuuuuck - amerika gewinnt

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    Antwort von hlindner:

    Congratulate!!!!
    USA 3 : 2 RUS....der Bessere gewinnt.

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    Antwort von Privateer:

    hey PC"s - das wird euer neues lieblingsvideo zum mac pro -




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    Noch was unklar? Dann in unserem Forum nachfragen
    Zum Original-Thread / Zum Apple: Mac / Final Cut Pro / FCPX / Motion-Forum

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