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Infoseite // Qualitätsvergleich Aufnahmen z.B. XHA1s und HDC-SD707



Frage von petoko:


Hallo,

da ich leider nicht weiterkomme mit meiner Frage, welcher Camcorder der richtige ist für meine Zwecke, wende ich mich nun an euch. Bisher war ich ausschließlich im Bereich Tierfotografie und da hauptsächlich in der Vogelbeobachtung tätig. Gerne würde ich aber meinen Bereich erweitern und auch Videos davon aufnehmen. Da billig kaufen oft zweimal kaufen heißt, was ich vermeiden möchte, nun zu meinem Problem. Ist die Qualität der Aufnahme bei einer Canon XHA1s sichtbar besser als z.B. bei einer Panasonic HDC-SD707. Sind zwei grundverschiedene Systeme, das ist mir klar. Nur ausprobieren und vergleichen kann ich sie nirgends. Dürfte ja auch schwer möglich sein in kurzer Zeit, oder ? Sind bei der Canon Proficam nur die Möglichkeiten viel größer ? Kann (darf) man die beiden Camcorder überhaupt vergleichen ?

Die Videos, die ich bereits bei youtube und ähnlichen Seiten gesehen habe, bringen mich nicht wirklich weiter. Sind ja nie dieselben Videos mit beiden System gemacht.

Wann lohnt sich nach eurer Meinung eine XHA1s für Tieraufnahmen oder sind die Aufnahmequalitätsunterschiede zu einer HDC-SD707 marginal ?

Profimäßig kann ich die Sache nicht betreiben aus Zeitmangel. Gute Voraussetzungen, was die Hardware betrifft, hätte ich aber trotzdem natürlich gerne. Und das ein einarbeiten in das System nötig ist, ist mir klar. Die Zeit muss sein. Nur schieße ich mit der Canon mit einer Kanone auf Spatzen ? Oder ist die Panasonic nur ein Spielzeug ?

Wie gesagt. Im Bereich Video bin ich blutiger Anfänger !!! Entschuldigung.

Danke für eure Hilfe.

Grüsse
Peter

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Antwort von markus-s:

Als Anfänger wirst du in den entscheidenden Situationen ad hoc weder mit der einen noch mit der anderen Cam ein Top-Ergebnis erzielen. Natürlich kannst du immer alles Mögliche vergleichen - nur liefert das rein akademische Ergebnisse.

Leih dir irgendwo mal die eine oder andere Kamera aus - vielleicht ist für dich ein großer Henkelmann ideal, vielleicht eine kleine Jackentaschen-Kamera wie die SD707. Wenn du Anfänger bist, wirst du viele manuelle Möglichkeiten nicht nutzen ... sei es aus Bequemlichkeit oder aus Unerfahrenheit. Erfahrung kommt mit der Zeit - und dann weißt du auch irgendwann, was DU von einer Kamera erwartest.

Letztlich kann ein erfahrener Filmer mit (fast) jeder Kamera gute Aufnahmen machen, ein Anfänger wird aber auch mit einer 50.000-Euro-Ausrüstung nur begrenzte Ergebnisse hinbekommen und ziemlich überfordert sein, wenn er WB, ND, Gain, Fokus, Audiopegel u.a.m. in dem Moment "blind" einstellen muss, wenn die Raubkatze in der Natur ins Bild springt. (Wenn du natürlich nur langsame Tiere in kontrollierter Umgebung wie Terrarium abschießt, wird es vielleicht ein wenig einfacher...)

Daher: Erstmal generell Kameras ausleihen und testen! Und nicht vergessen, dass zum Preis der Kamera ne ganze Menge Zubehör kommt, bis du damit gut filmen kannst.

Markus

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Antwort von petoko:

Hallo Markus,

vielen Dank für deine Ratschläge. Ich stimme mit Dir überein, dass es ein langer Prozess ist, bis man so ein Teil beherrscht. Ist in der Fotografie ähnlich, wenn auch nicht so umfangreich natürlich. Wo kann ich denn eine XHA1s oder vergleichbares ausleihen und was kostet so etwas ungefähr ?

Ich will nicht nerven aber trotzdem nochmal. Ich werde meine Frage anders stellen. Sieht man einen Unterschied im Ergebnis bei den beiden Cams wenn sie von jemandem bedient werden, der sie ausreizen kann ?? Und dasselbe damit aufnimmt natürlich.



Grüsse
Peter

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Antwort von markus-s:

Sieht man Qualitätsunterschiede ... hmmm, wo? Rein subjektiv würde ich sagen: Im Rohmaterial erkennt der Fachmann natürlich den unterschiedlichen Look (mal unabhängig vom Format). Nach der Post, ggf. farbkorrigiert und als DVD-Material gerendert: kaum, der Laie gar nicht (mit perfekte FullHD-Ausgabekette: vielleicht). Viel interessanter ist, dass die XH-A1s ein anderes Arbeiten ermöglicht als die SD707. Kein besseres oder schlechteres, sondern anderes. Aber genau das probierst du eben am Besten selbst mal aus.

Abhängig davon, wo du beheimatet bist, würde ich mal den lokalen Händler deines Vertrauen fragen (habe schon häufiger mal ein Vorführmodell ausgeliehen für kleine Münze) oder im Internet nach Verleihfirmen googlen. Alternativ kann es auch einen Videoclub (Uni, Schule, VHS)/offenen Kanal/Bekannten/... geben, bei dem du evtl. auch eine Einweisung in die Kamera bekommen kannst.

Eine Panasonic 700er (ne 300er tut es auch, wenn es nicht um 50p oder Weitwinkel geht) gibt es vielleicht eh schon im Bekanntenkreis - da ist die Einweisung auch weniger wichtig. Eine vollausgestattete XHA1s o.ä. ist natürlich seltener und eher über einen Verleiher zu bekommen - Preise findest du im Internet, ich vermute ab ca. 50 Euro/Tag aufwärts, längere Mietdauer ggf. günstiger. Aber immernoch besser als ein Fehlkauf: der Wertverfall kann enorm sein, siehe SD707, die Liste 999 Euro war und jetzt für 730 Euro über den Ladentisch geht (wobei das wirklich eine tolle Kamera ist, hab ja selbst eine ... nur eben ein Fehlkauf wenn du z.B. einen Henkelmann brauchst oder besondere Anforderungen hast).

Für mich ist das schöne an der SD707, dass ich sie jederzeit mitnehmen kann und gerade keine Vorsätze/Konverter/... brauche. Und keiner ist groß irritiert, wenn ich damit filme. Aber eine XH-A1s oder vergleichbares würde ich dann nehmen, wenn ich mehr "handwerklich" arbeiten muss und schleppen (und Budget) weniger eine Rolle spielen.

Beste Grüße
Markus

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Antwort von domain:

Wenn du ohnehin von der Fotografie herkommst, dann würde ich mir gar keine reine Videokamera mehr anschaffen, sondern einen Body einer videofähigen DSLR oder einer DSL, der (ev. mit Adapterringen) zu den bisherigen Objektiven deiner "alten" Fotokamera passt.
Speziell im Telebereich sind die Zoomobjektive der Camcorder nämlich eher schwach, das kann aber gleich ganz anders aussehen mit einer guten alten Festbrennweite.

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Antwort von cutaway:

Hi Peter,

nicht unerheblich für Tierfilmer ist der Zoom, die XH1A hat 20-fachen Zoom.
Außerdem sind ND-Filter zuschaltbar.

Grüße cutaway

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Antwort von Meggs:

Wann lohnt sich nach eurer Meinung eine XHA1s für Tieraufnahmen oder sind die Aufnahmequalitätsunterschiede zu einer HDC-SD707 marginal ? Vermutlich werden hier nicht viele eine SD707 und eine XHA1S besitzen, oder Erfahrungen mit beiden Camcordern haben. Direkte Vergleichstests wirst du auch kaum finden. Beide sind in ihrer Klasse beliebt und viel verkauft. Die Vermutung liegt nahe, dass beide ihr Geld Wert sind. Die Unterschiede im möglichen Ergebnis werden in etwa dem Preisunterschied entsprechen, sind also nicht marginal.
Zur XHA1S kann ich dir sagen, dass du dich schon einarbeiten musst, um ein Top Ergebnis zu bekommen. Wenn man dazu bereit ist und mit der Größe und dem Gewicht klar kommt, mit Sicherheit ein sehr guter Camcorder für Tierfilmer.

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Antwort von petoko:

Hallo,

und wieder bin ich ein Stückchen weiter dank euren Beiträgen. Ich werde mir einfach mal ne kleine HD-Cam neueren Baujahrs von jemandem ausleihen. Mal das Handling testen. Wenn ich damit zurecht komme brauchts ja keinen Henkelmann (obwohl ich mir gar nicht vorstellen kann so ein Miniteil lange ruhig halten zu können). Mein Gefühl sagt mir ein größeres Gehäuse zum Auflegen auf die Schulter ? oder sonst irgendwie abstützen liegt mir mehr. Oder hab ich da falsche Vorstellungen von der Praxis. Der Stativfreak bin ich nicht. Das nütze ich nur ungern.

Die Bildqualität scheint ja nicht der k.o.- Faktor zu sein für eines der Systeme.

Die Videokomponenten der DSLR sind meiner Meinung nach noch nicht so ausgereift. Da halte ich nicht soviel von.

Und beim Zoom ? Mehr als 10 oder 12- fach scheint mir noch zu sichtbaren Verlusten zu führen was ich so bisher gelesen habe. Das war aber nicht auf die Henkelmänner bezogen wie ihr sie bezeichnet.

Also nach dem Motto Praxis kann nur durch Praxis ersetzt werden nun ans Werk mit den Miniteilen.

Bitte schreibt mir weiter wann ihr das eine oder andere einsetzt. Welche Vorzüge ihr nicht mehr missen möchtet im Systemvergleich. Danke an alle. Und schönen Abend noch.


Grüsse
Peter

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Antwort von domain:

Mein Gefühl sagt mir ein größeres Gehäuse zum Auflegen auf die Schulter ? oder sonst irgendwie abstützen liegt mir mehr. Oder hab ich da falsche Vorstellungen von der Praxis. Der Stativfreak bin ich nicht. Das nütze ich nur ungern. Ja dann brauchst eigentlich gar keinen Camcorder und keine Tierfilmerei. Ohne Stativ hast du in diesem Sektor mal grundsätzlich keine Lebensberechtigung :-))

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Antwort von petoko:

Ganz so sehe ich das nicht. Bei der Fotografiererei komme ich auch oft ohne aus. Ich meinte nur das ich lieber ohne Stativ arbeite. Klar hab ich eins und setze es ein. Es beschneidet aber auch meine Flexibilität.

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Antwort von domain:

Ganz so sehe ich das nicht. Bei der Fotografiererei komme ich auch oft ohne aus. Ich meinte nur das ich lieber ohne Stativ arbeite. Klar hab ich eins und setze es ein. Es beschneidet aber auch meine Flexibilität. Na klar kommst du in der Fotografie oft ohne aus, aber in der Videografie gelten eben andere Gesetze. Deine gewünschte Flexibilität geht geht dann nur mehr zu Lasten der Zuseher, weil sich die dann nämlich deine permanente Wacklerei ansehen müssen und das selbst mit Schultercam speziell im Telebereich.
Also entweder du baust von vorneherein auf Qualität oder du lässt es lieber bleiben.

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Antwort von Meggs:

Bei der Fotografiererei komme ich auch oft ohne aus. Wenn du beim Fotografieren genug Licht hast für ne ausreichend kurze Belichtungszeit bekommst du ein gutes scharfes Foto auch ohne Stativ.
Die selbe Situation beim Video: Du bekommst ein Video mit lauter scharfen Einzelbildern, aber der Film wackelt dermaßen, dass ihn keiner anschauen will.

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Antwort von petoko:

okay, okay. Bevor ich Prügel bekomme. Ihr habt ja recht. Für ansehliche Filme brauchts ein Stativ. Ich sagte ja ich kann mir auch nicht vorstellen wie man das Ding so lange halten soll. Und es macht ja keinen Sinn jede Menge Geld auszugeben für die Hardware und dann Augenleiden bei den Zuschauern zu produzieren auch wenns nur die Familie ist :-).
Also werde ich meinen inneren Schweinhund überwinden müssen und das Teil mitschleppen. Jetzt sind wir aber schon ganz weit weg von der eigentlichen Frage. Bzw steht Aussage gegen Aussage. Der Unterschied ist nicht marginal ( Preis steht in Zusammenhang mit möglichem Ergebnis) bzw. kaum sichtbar. Jetzt bin ich wieder so verunsichert wie vorher.


Grüsse
Peter

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Antwort von petoko:

Ich glaube, wir beenden das mal. Irgendwo werd ich schon mal auch so nen Henkelmann testen können. Eine HDC-SD66 zum Rumspielen habe ich schon aufgetrieben. Falls jemand beide Systeme hat (müssen ja nicht die beiden Modelle sein) würde es mich natürlich trotzdem freuen, wenn er mir noch berichten würde.

Danke an alle für die Beiträge. Viel Spass noch bei der Hitze.


Grüsse
Peter

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Antwort von Meggs:

Bzw steht Aussage gegen Aussage. Der Unterschied ist nicht marginal ( Preis steht in Zusammenhang mit möglichem Ergebnis) bzw. kaum sichtbar. Jetzt bin ich wieder so verunsichert wie vorher. Du kommst von der Fotografie - was für ne Kamera benutzt du da?
Was würdest du sagen, wenn einer die Frage stellen würde, ob sich der Kauf einer EOS 5D Mark 2 samt ein paar guten Objektiven lohnt, oder ob man nicht auch mit einer kompakten 300 € Digicam genauso gute Fotos machen kann? Ist der Unterschied bei den Fotos marginal oder groß? Ich würde sagen: Kommt auf den Fotografen an. Aber unbestritten ist sicherlich, dass auch die 5DMark2 ihr Geld wert ist, und dass man aus ihr wesentlich mehr rausholen kann, als aus der kleinen kompakten.

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Antwort von petoko:

Hallo Meggs,

also ich fotografiere z.Zt. mit einer 50D, früher 40D. Dazu habe ich mir gebrauchte L-Objektive gegönnt. Mit einer Kompakten (Powershot S90) habe ich es auch schon versucht. Bin aber nicht damit zurecht gekommen. Vielleicht lag es ja an der jahrelangen Gewöhnung an die DSLR ? Viele meiner Bilder entstehen situationsbedingt mit Brennweiten von über 1000 mm (incl. Crop). Da habe ich mit der Kompakten, wie bereits gesagt, nicht viel zusammengekriegt. Sicher, wenn ich im Zoo Bilder mache sehe ich keinen Unterschied zwischen der Kompakten und der DSLR (meistens). Von Zoo- oder Parkbildern halte ich aber nichts. Da fehlt mir das gewisse etwas. Das hat für mich den Reiz wie das Gruppenfoto bei einer Veranstaltung. Ich möchte damit aber niemanden auf den Schlips treten oder die Arbeit als solches geringschätzen.

Mit meiner DSLR krieg ich Flugbilder hin, mit der Kompakten sind die auch meist nichts geworden. Aber vielleicht lag es ja auch an mir ?

Die 5D mark II soll keinen so schnellen (treffsicheren) Autofokus haben und natürlich Vollformat, d.h. weniger geeignet für mich. Da wäre eher die 7D für mich angesagt.

So wie ich es hier, denke ich, ein wenig beurteilen kann, ob ein Gehäuse und natürlich die Objektive, besser geeignet sind für meine Zwecke, dachte ich halt, das wäre bei den zwei als Beispiel ausgesuchten Cams ebenfalls möglich.

Gute Produkte sind das allemal. Nur wofür muss man wissen, die Vorzüge (Grenzen) kennen. Und wofür hatte ich ja gesagt.

Aber auch auf dem Gebiet der Fotografie spreche ich sicher nicht als Profi. Das bin ich sicher nicht.



Grüsse
Peter

Space


Antwort von Meggs:

Hallo Peter,

ich habe viel mit kleinen kompakten Digicams gemacht, dann die EOS 350 D und ein paar gute Objektive gekauft - den Kauf habe ich nicht bereut, ich mache mit der DSLR viel bessere Fotos.
Meine erste digitale Videocamera war eine kleine Canon MV600i. Bei gutem Licht war das Bild nicht schlecht, der Ton war mäßig. Ich bin bald an die Grenzen gestoßen. Dann habe ich etwas Erfahrungen gesammelt mit Sony und Panasonic Geräten der Mittelklasse, bin dann bei der XM2 gelandet. Auch ein Henkelmann. Mit der XM2 machte ich bis dahin mit Abstand die besten Aufnahmen. Vor 1 Jahr habe ich mir die XHA1S zugelegt. Die Topt die XM2 in allen Disziplinen um Längen, nicht nur wegen der höheren Auflösung. Allein der Bildstabilisator ist ein Gedicht, um nur ein Detail zu nennen. Alle Kameras, die ich habe, und mit denen ich Erfahrungen gesammelt habe, waren in etwa ihr Geld wert.

Gruß Meggs

Space


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