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Frage von waldmeister:


was soll ich noch sagen? sit down & enjoy it ;)



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Antwort von srkn:

In der Kürze der Zeit habe ich den Film nur mal schnell durchgeklickt.
Was mir dabei gleich aufgefallen ist: Viel zu viel Schwenkaufnahmen.

Schnittfehler bei 10:05 / 10:09
(Erst Parplatz Standaufnahme, danach Schnitt und Schwenk desgleichen)
10:18 Schwenk startet aus dem Stand.

Mehr heute Abend bzw. von den anderen User.

ABER: Es ist Deine erste Doku und ich finde es toll das Du den Film hier verlinkt hast. Wir lernen alle laufend dazu. Deshalb: Immer weiter!

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Antwort von handiro:

Leivant! Guter Sprecher, interessanter Text, schöne Bilder. Wagemutige Aussagen über in das Christentum übernommene keltische Bräuche, sehr interessant ( mich interessiert sowas wirklich ). Zum Ende hin kam es mir ein bisserl nach Zeitschindung vor, Pausen im Text und so. Ich mache gerne fact checking für historische Filme, ich hoffe das stimmt auch alles was da gesagt wird :-)) ( kam mir sehr gut recherchiert vor ).

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Antwort von Rolf Hankel:

Mir gefällt Euer Film sehr gut, als Amateur-Naturfilmer begeistern mich naturlich die stimmungsvollen Landschaftsaufnahmen
Ausgezeichneter Sprecher, da muss ich noch viel üben

Beste Grüsse....Rolf

http://www.youtube.com/user/sonnenschei ... ature=mhee

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Antwort von NEEL:

Schön gefilmt, aber leider eine ziemliche Eso-Schmonzette. Bei der Behauptung, von einem Ort gingen "geomatische Strahlen" aus, bin ich ausgestiegen. Da ich aus meinem Freundeskreis alle durchgeknallten Esos konsequent ausgeschlossen habe, möchte ich hier auch keine Volksverblödungs-Verbesserungsvorschläge geben. Geld könnt ihr damit verdienen und nichts anderes wollt ihr bestimmt auch.

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Antwort von waldmeister:

@srkn: meinst du mit schnittfehler das beinahe das selbe bild kommt? und warum findest du es störend wenn ein schwenk das auf ein standbild geschnitten worden ist als standbild anfängt? freue mich schon auf deine genauere kritik!

@handiro: erstmal dankeschön :) war nicht wirklich als zeitschindung gedacht, wir wollten nur vor dem stephansdom, hektische stadt ruhe reinbringen.. wir haben eigentlich sehr genau recherchiert u freuen uns natürlich wenn wir dich zum weiter recherchieren angetrieben haben! falls du aussagen von uns wiederlegen kannst "freuen" wir uns wenn du uns diese mitteilst!

@neel: hahaha bin auch nicht der fan von eso zeugs :) aber es war nunmal so das die kelten ein sehr natuverbundes volk waren.. und es sind an manchen plätzen wirklich höhere radioaktive strahlungen zu messen, ist natürlich möglich das die vor ein paar tausend jahren noch höher war ;)

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Antwort von PowerMac:

Ein normaler Profisprecher, scharfe Aufnahmen von Kirchen, Landschaften und Steinen, keltischen Relikten. Wo sind die Interviews?

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Antwort von RUKfilms:

habe auch aus zeitgründen das erset viertel geschaut. der sprecher ist wirklich super, aber mir persönlich sind es zu viee nahaufnahmen...so nah das ab udn an nicht mal das ganze gebilde ins bild passt. also entweder liegts an meinem grossen monitor oder ich bin einfach kein freund von sowas. ist wie gesagt ansichtssache. ich mag gern aufnahmen wo ich zuerst einen geamtüberblick hab eund dann isn detail gehe.

greez

robert

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Antwort von waldmeister:

@PowerMac: ich nehme mal an das erste wahr als kompliment gemeint, dankeschön. wir wollten zeigen in welcher umgebung die kelten gelebt haben, weil sie ein sehr natuverbundenes volk waren. deswegen haben wir uns mit der doku sehr an universum angelehnt.

@rukfilms: wir haben mit absicht die orte mit nahen aufnahmen angefangen. wir wollten eben nicht das man sofort weiß wo man ist und wie das jz genau aussieht, dass man sich einfach mal mehr aufs bild konzentriert.

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Antwort von PowerMac:

Ich meine das nicht so schmeichelhaft.

Einen Profi Sprecher zu engagieren, ein paar stabile HD-Aufnahmen zu machen und dann ein paar Orte abzugehen - das macht einen Dokumentarfilm aus?

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Antwort von gunman:

Also ich weiss jetzt nich ob Du ein wirklicher "Profi" bist oder versierter Amateur und mit welchem technischen Aufwand Du gedreht hast, aber ich finde die Doku Klasse !

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Antwort von sottofellini:

Solch kritische Kommentare möchte ich mal auf VIMEO lesen, statt deren penetrantem Süssholzgeraspel- oder könnt Ihr kein Englisch ?
Mir uebrigens gefiel jetzt diese Doku prima :-)

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Antwort von einsiedler:

Mir gefällt die Doku sehr gut. Für meinen Geschmack etwas zuviel Bewegung in allem (Schwenks, Zooms, Schärfeverlagerungen, Zeitraffer). Sehr angenehmer Sprecher.

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Antwort von majaprinz:

Gleich am Anfang spricht der Sprecher über die über der Donau thronenden Kirche, du zeigst nur Details, das passende Bild kommt eine halbe Minute später - das verwirrt mich etwas.
1:36 : "Die Kelten waren die erste Hochkultur....", ich sehe Bilder von Steinen. Was haben die mit den Kelten zu tun?
2:05 : Du schwenkst über den Kalenderstein, das Bild ruckelt (leichte Zeitlupe?)
2.38: Was will uns der Himmel-Zeitraffer sagen? Aber er ist schön, der Himmel.
3:26: rechts obenam Stein ist ein merkwürdiges Objekt, das wie schlecht eingebaut ausschaut. Was ist das?
4:11: Schöne Naturaufnahmen. Was hat das mit den Kelten zu tun?
4:39: Eine Erntekrone und ein modernes Kreuz. Eher katholisch als keltisch!
4:42; schöne Aufnahmen eines gelochten Steines. Was hat es mit diesem Stein auf sich? Haben da die Kelten gefeiert? Der Sprecher redet gerade darüber.
4:50: Langsam wird das Bild scharf, und dann, wenn man schauen könnte, was das ist, ist"s weg.
5:13: Symbole werden eingeblendet. allerdings ziemlich klein in der selben Farbe wie der Kalenderstein. da muss man schon genau schauen.
5:55: Aus diesem Blickwinkel ist ein "Schalenstein" nur als eindimensionales graugrünes Muster zu erkennen.

Um 6.50: Schon bisher sind mir die andauernden Überblendungen aufgefallen, da ist es dann extrem. Überblendungen deuten an sich einen Themenwechsel an. Da ist es nur der lieblingseffekt des Cutters.
7:25: Die Sage der Bäuerin... für eine Fischerin hätte der dampfende See besser gepasst. Ein stilisiertes Nachspiel des durch den Wald gehens, mit irgendeinem Effekt aufgepeppt, würde den Film auflockern
7:43: Bis jetzt waren nur Stativaufnahmen, auf einmal wackelt es.
7:51: Das Herumschwenken und Herumzoomen erinnert an High Socciety im ORF - Neben dem Thema ist auch die Schwenkerei ein Grund, diese Sendung nicht zu schauen.
8:18: Die Musik wird zu früh zu laut, der Sprecher ist schwer zu verstehen.
8:28 Schwarz. Finster. 3 Sekunden lang. Warum. Könnte in NÖ politisch sein, glaub ich aber nicht.
8:48: Schöner Himmel über schönem Hügel, weit im Hintergrund eine größere Stadt.Kann wien sein, könnte aber auch eine jede andere Stadt in der Ebene sein. Kein STeffl, kein Donauturm, keine rote Straßenbahn, kein Fiaker, kein Sackerl fürs Gackerl, keine keltische Sehenswürdigkeit - für mich ist es schwierig, eine Verbinung herzustellen.
9.03: Der Leopodsberg und der Kahlenberg sind...: Bilder: eine Kirche und ein schiefer Turm. Wo ist der Berg?
9:35: Der Name... in einer schnellen Suche erklärt Wikipedia eine etwas andere Bedeutung des Namens, keine Ahung, welche Version stimmt.
9:49: Was will uns dieses Kunstwerk sagen: Haben Kelten das geschaffen? Alles Keltische bisher war gröber...
10.00: Text: Beim Bau des Kahlenbergparkplatzes... Bild: Steinmauer mit schön beleuchtetem Grünzeug.
10.22: Was ist das? aus der Urnenfellderzeit?
10:44: Endlich! Kelten. Na, doch net.
10.54: Was ist das für ein Überbleibsel?
12.43: "Fragt sich nur, ob es mit dem christlichen Glauben auch so sein wird." Warum diese Aussage?

Allgemein ist mir der ganze Film etwas zu langatmig, die Überblendungen stören mich durchgehend, und die übermäßige Schwenkerei wirkt wie nach dem Heurigen. Einige originale Aussagen von echten, lebenden, sprechenden Menschen würde den Film auflockern und auch manche Aussagen authentischer wirken (zB mit der Ausrichtung des Stephansdoms), als wenn ein eloquenter, allwissender (übrigens sehr guter) Sprecher das sagt.

Aber die Bilder sind sehr schön, wenn auch manchmal nicht zur Geschichte passend.

Sorry für den langen Post!

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Antwort von handiro:

Klasse Kritik! Jede Feder einzeln :-) Ich fand einige der Texte sehr "wagemutig" und am Ende ab Wien war dann nix keltisches mehr zu erzwingen. Trotzdem: erstmal selber machen und hier rein stellen!!!
Deswegen: Tanto di cappello!

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Antwort von chackl:

Wo sind die Interviews? .. am besten von Zeitzeugen....

;-)


sorry, aber das ist mir so eingefallen.

Mir geht die dauernde Schwenkerei auch auf die Nerven, einfach zuviel. Un dich muss Powermac recht geben, es fehlen einfach Interviews!

Aber grundsätzlich eine nette Arbeit, wobei der Sprecher viel ausmacht.

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Antwort von domain:

Das Einbauen von Interviews mit Fachleuten ist ja schon auch so eine Mode bei Dokus geworden und halte ich nicht für unbedingt notwendig, eher schon allgemein menschliche Kontakte zur ansässigen Bevökerung, welche einen z.B. zu den Steinen führte.
Interessant ist aber, um wie viel besser Slider- oder Kranaufnahmen wirken als Schwenks. Am Beginn des Videos in der Kirche kam glaube ich ein Slider zum Einsatz, danach ist mir keiner mehr aufgefallen.
Der Unterschied besteht vermutlich darin, dass bei bewegter Kamera durch die perspektivischen Verschiebungen ein 3-D Eindruck ensteht, bei einem Schwenk aber gar nicht.

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Antwort von Axel:

Vom filmerischen Standpunkt aus recht bieder, aber halt auch recht sauber. Kran, Schwenks usw. sind alles verzweifelte Versuche, Fotos Leben einzuhauchen, einen sehr ähnlichen Effekt (Ken Burns plus Überblendung) liefert Apples Fotosortierungs-Software iPhoto mit der "Diashow". Eine Diashow hat allerdings genau dieses Unaufgeregte, das bei vielen speziell Interessierten oft gut ankommt. Die Schwenks sind recht gut, was durchaus nicht selbstverständlich ist.

Die Erzählhaltung ist konventionell. Ja, so warn's, die alten Kelten!

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Antwort von Jott:

Streckenweise grottenschlechter Schnitt. Geschwenke nach Altherrenart, und dann noch fies reingeschnitten, urks. Das zieht die schönen Bilder oft auf Amateurniveau runter. Umschneiden lohnt sich unbedingt, wenn du hoffentlich vor und nach den Schwenks jeweils festes "Fleisch" hast, also auch stehende Kamera.

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Antwort von PowerMac:

Streckenweise grottenschlechter Schnitt. Geschwenke nach Altherrenart, und dann noch fies reingeschnitten, urks. Das zieht die schönen Bilder oft auf Amateurniveau runter. Umschneiden lohnt sich unbedingt, wenn du hoffentlich vor und nach den Schwenks jeweils festes "Fleisch" hast, also auch stehende Kamera. Ja. SAE. Schnitt Amateure Erkennbar.

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Antwort von majaprinz:

Klasse Kritik! Jede Feder einzeln :-) Wäre nichts schreiben besser gewesen? Oder "... ist eh ok"?

Waldmeister hat um eine Kritik gebeten, ich hab die Probleme, die ich erkannt habe, aufgelistet und hoffe damit Waldmeister geholfen zu haben.
Falls diese ehrliche Kritik doch nicht erwünsch war, sollte man auch um keine Kritik bitten.

Falls jemand meint, ich hätte keine Berechtigung, ein Video zu kritisieren, weil ich hier nicht im Kritik über Videos bitte, dann soll er meine Kritik ignorieren.

@Waldmeister: Du machst schöne Bilder, wenn du den Schnitt und den Aufbau des Filmes verbessert, machst du einmal sehr gute Filme!

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Antwort von handiro:

Klasse Kritik! Jede Feder einzeln :-)
Falls jemand meint, ich hätte keine Berechtigung, ein Video zu kritisieren, weil ich hier nicht im Kritik über Videos bitte, dann soll er meine Kritik ignorieren. ui ui ui...Falls ich damit den Eindruck erweckt habe, dann bitte......ich habe die Kritik gut gefunden. So viel Mühe macht sich selten jemand.

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Antwort von majaprinz:


Falls jemand meint, ich hätte keine Berechtigung, ein Video zu kritisieren, weil ich hier nicht im Kritik über Videos bitte, dann soll er meine Kritik ignorieren. ui ui ui...Falls ich damit den Eindruck erweckt habe, dann bitte......ich habe die Kritik gut gefunden. So viel Mühe macht sich selten jemand. ok, hab ich offensichtlich falsch verstanden... Sorry.

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Antwort von r.p.television:

Ich finde es immer wieder irretierend, wie hoch manche das Niveau setzen um ihre harte Kritik zu rechtfertigen. Wenn ich jeden Fernsehbeitrag derart unter die Lupe nehmen würde, müsste ich spätestens nach wenigen Stunden den Fernseher aus dem Fenster werfen.

Man mag faul hinter dem Bildschirm sitzend und im Foren-Klugscheiss-Modus immer etwas zum Verbessern finden, aber in der Realität merke auch ich immer wieder, das es keine perfekten Drehbedinungen und schon gar kein perfektes Footage zum Schneiden gibt (ausser man kann Millionen verbraten). Von extrem schlechten Schnitt zu sprechen halte ich nicht für angebracht. Da haben andere im Intro schon wesentlich Schlechteres vollbracht und kritisieren hier den Schnitt.
Meine Kritik:
Schöne Bilder, vielleicht manchmal zuviel Kran- oder Sliderarbeit, sehr guter Sprecher, hat mich interessiert. Das mit der Strahlung hätte ich anders formuliert. Jetzt wirkt es ein wenig wie aus der Esoterikschublade geholt und hinterlässt keinen seriösen Eindruck.
Aber generell hat es mir gefallen.

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Antwort von olja:

Ich finde es immer wieder irretierend, wie hoch manche das Niveau setzen um ihre harte Kritik zu rechtfertigen. Wenn ich jeden Fernsehbeitrag derart unter die Lupe nehmen würde, müsste ich spätestens nach wenigen Stunden den Fernseher aus dem Fenster werfen.

Man mag faul hinter dem Bildschirm sitzend und im Foren-Klugscheiss-Modus immer etwas zum Verbessern finden, aber in der Realität merke auch ich immer wieder, das es keine perfekten Drehbedinungen und schon gar kein perfektes Footage zum Schneiden gibt (ausser man kann Millionen verbraten). Von extrem schlechten Schnitt zu sprechen halte ich nicht für angebracht. Da haben andere im Intro schon wesentlich Schlechteres vollbracht und kritisieren hier den Schnitt.
Meine Kritik:
Schöne Bilder, vielleicht manchmal zuviel Kran- oder Sliderarbeit, sehr guter Sprecher, hat mich interessiert. Das mit der Strahlung hätte ich anders formuliert. Jetzt wirkt es ein wenig wie aus der Esoterikschublade geholt und hinterlässt keinen seriösen Eindruck.
Aber generell hat es mir gefallen. Unterschrieben.

Ich hab schon wirklich schlechtere und wirklich peinlichere Sachen hier gesehen.
Die Kritik (ne, eher das Reingeprolle hier) von bestimmten Personen würd ich einfach unter Ulk abhaken, bzw. bei Vollmond über die linke Schulter werfen.

Damit meine ich nicht die von Majaprinz.

Auch das man nicht mit ner DOF-Orgie zugemüllt wird, fällt schon mittlerweile irgendwie positiv auf. Ich kann sehen...OMG.

Es lohnt sich, das Ding nochmal anzufassen und nen paar Stellen zu fixen, Evtl. bekommt man ja mal nen geistlichen vor die Linse, der nen Statement abgibt, irgendwas muß da aber noch rein. Bis auf die zu viel "bewegte Kamera" und nen paar Schnitt- und Übergangspatzer gefällt es mir.

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Antwort von r.p.television:

Achja, ein paar O-Töne sind natürlich nie schlecht, aber auf Teufel komm raus irgendjemanden vor die Kamera zu zerren nur um ein Häkchen bei "Interview" machen zu können, ist dummes TV-Handwerk, hat aber nichts mit gut gemachter Dokumentation zu tun.
Interviews sind oft nur Zeitschinderei. Während eines Interviews verstreichen kostbare Sendeminuten, die mit reichlich wenig Aufwand in der Postpro das Einkommen sichern. Aber oft sind diese Interviews leere Sprechblasen oder Emotionshascherei.
Pauschal nach Interviews zu schreien ist genauso doof wie zu sagen jeder Schnitt müsse nach genau 10 Sekunden erfolgen.

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Antwort von Blancblue:

Ich finde es immer wieder irretierend, wie hoch manche das Niveau setzen um ihre harte Kritik zu rechtfertigen. Wenn ich jeden Fernsehbeitrag derart unter die Lupe nehmen würde, müsste ich spätestens nach wenigen Stunden den Fernseher aus dem Fenster werfen.

Man mag faul hinter dem Bildschirm sitzend und im Foren-Klugscheiss-Modus immer etwas zum Verbessern finden, aber in der Realität merke auch ich immer wieder, das es keine perfekten Drehbedinungen und schon gar kein perfektes Footage zum Schneiden gibt (ausser man kann Millionen verbraten). Von extrem schlechten Schnitt zu sprechen halte ich nicht für angebracht. Da haben andere im Intro schon wesentlich Schlechteres vollbracht und kritisieren hier den Schnitt.
Meine Kritik:
Schöne Bilder, vielleicht manchmal zuviel Kran- oder Sliderarbeit, sehr guter Sprecher, hat mich interessiert. Das mit der Strahlung hätte ich anders formuliert. Jetzt wirkt es ein wenig wie aus der Esoterikschublade geholt und hinterlässt keinen seriösen Eindruck.
Aber generell hat es mir gefallen. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, schließe mich r.p.television an.

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Antwort von olja:

Evt. muß ja auch gar nichts mehr dran gemacht werden. Kommt eben immer drauf an. Für wen oder was soll der Film eigentlich sein ?

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Antwort von majaprinz:

Ich finde es immer wieder irretierend, wie hoch manche das Niveau setzen um ihre harte Kritik zu rechtfertigen. Wenn ich jeden Fernsehbeitrag derart unter die Lupe nehmen würde, müsste ich spätestens nach wenigen Stunden den Fernseher aus dem Fenster werfen.

Man mag faul hinter dem Bildschirm sitzend und im Foren-Klugscheiss-Modus immer etwas zum Verbessern finden, aber in der Realität merke auch ich immer wieder, das es keine perfekten Drehbedinungen und schon gar kein perfektes Footage zum Schneiden gibt (ausser man kann Millionen verbraten). Von extrem schlechten Schnitt zu sprechen halte ich nicht für angebracht. Da haben andere im Intro schon wesentlich Schlechteres vollbracht und kritisieren hier den Schnitt.
Meine Kritik:
Schöne Bilder, vielleicht manchmal zuviel Kran- oder Sliderarbeit, sehr guter Sprecher, hat mich interessiert. Das mit der Strahlung hätte ich anders formuliert. Jetzt wirkt es ein wenig wie aus der Esoterikschublade geholt und hinterlässt keinen seriösen Eindruck.
Aber generell hat es mir gefallen. Naja, wenn jemand um Kritik bittet, rechne ich auch, dass er eventuell mehr will als "naja, ist eh nicht so schlecht". Die Dinge, die ich angesprochen habe, sind nicht höchstes Niveau, sondern einfache Fehler, die eben jemandem, der von der Fotografie kommt und einen ersten Film macht, eben passieren.
Klar, die idealen Drehbedingungen gibt"s nie. Es passt immer etwas nicht, und irgendjemand ist schuld - nur liegt es trotzdem am Regisseur und am Kameramann, aus der Situation das Beste zu machen. Das heisst eben auch, dass man sich überlegt, welche Bilder ich zu welchen Textinformationen lege, und wie man überhaupt zu diesen Bildern komme, und noch vorher muss man noch überlegen, wie man die Geschichte überhaupt aufbauen will, und zwar so, dass sie nicht fad und unseriös erscheint.

Vielleicht mögen diese Ansprüche überzogen erscheinen, ich für mich will aber möglichst das Beste aus der Situation machen. Vielleicht sieht das der Threadersteller auch so, und wenn nicht, dann hat er den Film eben für die gemacht, die ihn eh nicht schlecht finden.
Ja, lieber Threadersteller, ich würd auch gerne deine Meinung hören!

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Antwort von r.p.television:

Ich wollte den Inhalt Deiner Kritik auf gar nicht grundsätzlich in Frage stellen. Aber wenn Du schreibst "Was will uns der Himmelzeitraffer sagen etc." und Du mal verinnerlichst wieviel solcher Spielereien unbegründet in der täglich medialen Welt an uns vorbeiziehen, dann sollte Dir klar werden dass nicht jeder Schnitt und nicht jedes Motiv inhaltlich hinterfragt werden sollte. Denn wenn das so wäre, würde jede Produktion ein Vielfaches länger dauern und selbiges mehr kosten, wenn für jedes Schlagwort des OFFs ein passendes Bild verfügbar sein müsste. Oder umgekehrt...

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Antwort von handiro:

ok, hab ich offensichtlich falsch verstanden... Sorry. Akzeptiert :-) Falls ich mal was hier reinstelle, will ich auch jede Feder einzeln gerupft haben bitte. Ich kann mit sachlicher Kritik gut leben.

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Antwort von majaprinz:

Ich wollte den Inhalt Deiner Kritik auf gar nicht grundsätzlich in Frage stellen. Aber wenn Du schreibst "Was will uns der Himmelzeitraffer sagen etc." und Du mal verinnerlichst wieviel solcher Spielereien unbegründet in der täglich medialen Welt an uns vorbeiziehen, dann sollte Dir klar werden dass nicht jeder Schnitt und nicht jedes Motiv inhaltlich hinterfragt werden sollte. Denn wenn das so wäre, würde jede Produktion ein Vielfaches länger dauern und selbiges mehr kosten, wenn für jedes Schlagwort des OFFs ein passendes Bild verfügbar sein müsste. Oder umgekehrt... Ab und zu eine Abweichung zwischen Text und Bild kommt immer wieder vor, aber es ist doch der Sinn einer Dolumentation, dass man Inhalte sowohl im Bild als auch um Off zeigt. Der Film ist aus meiner Sicht ein Extrembeispiel, bei dem die Text-Bildschere besonders weit auseinanderklafft (ja, cih weiß, dass es schwierig ist, zum Thema Kelten irgendein bewegtes Material zu finden). Wenn im TV oder sonst wo ein Zeitraffer verwendet wird, dann, um zu zeigen, dass viel Zeit vergeht, dass irgendwo viel los ist, oder um effekthaschend eine Übersicht über eine(n) Stadt/Berg/Ort hineinzubringend. Das ist legitim und transportiert auch eine Information, aber schön verpackt.
Und ja, es ist die Kunst und die Aufgabe desjenigen, der einen Film macht, dass er das passende Bild zum passenden Text findet.
So schlecht ist das Fernsehen nicht, dass dort im Zufallsprinzip Bilder zu zufälligem Text gepappt wird. Gut, bei manchen Sendern schon, aber das muss ja dann nicht das qualitative Ziel sein.

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Antwort von majaprinz:

ok, hab ich offensichtlich falsch verstanden... Sorry. Akzeptiert :-) Falls ich mal was hier reinstelle, will ich auch jede Feder einzeln gerupft haben bitte. Ich kann mit sachlicher Kritik gut leben. Mach ich dann gerne!

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Antwort von kili:

hi,

wenn man jeden pipifax kritisiert, findet man sicher ne menge. wie in jeder tv-sendung auch.
ich versuch das mal recht konstruktiv zu machen... nur mein persönlicher eindruck.

feedback "synchron":

- ich finde den eindruck erstmal ziemlich gut.
- bei 3:20 wird die Donau gezeigt und noch über die Isa(R!) gesprochen.
- 3:27: kadrierung. links schaut irgendwas noch ins bild.
(- 4:30 die bilder mit dem nebel sind für meinen geschmack zu schnell geschnitten. ebenso bei 6:58)
(- 6:17: der schwenk über den stein endet, bevor man ihn ganz gesehen hat)
- 7:30: bäuerin-geschichte... gestellte aufnahmen oder geschichte abkürzen "legenden sagen, der stein würde fruchtbar machen".... sonst etwas langatmig für meinen geschmack.
- Lob: 8:20: schnelle wolken. find ich shcön. bild-text-schere zwar, aber emotional passend.
- 8:34: bild ruckelt. zu geringe bildfrequenz?
(-10:03: etwas bedeutungsloses bild. nix halbes und nix ganzes)
(-10:19: schwenk ziellos. Auto grade noch drauf, aber fast aus versehen...)
- letzte einstellung etwas lang. kommt da der abspann rein? dann würd's passen.

die "radioaktive strahlung" fand ich nicht störend. ob eso oder religion... das ganze thema ist "geistig".

von der naturverbundenheit der kelten habe ich allerdings soooviel nicht mitbekommen. eher eben spiritualität (was für mich was anderes ist).

bekamst ein "gefällt mir" auf youtube.

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Antwort von NEEL:

die "radioaktive strahlung" fand ich nicht störend. ob eso oder religion... das ganze thema ist "geistig". Nicht "radioaktiv. "Geomantisch". Dieser Unterschied ist durchaus geistig erfassbar;-)
http://de.wikipedia.org/wiki/Geomantie
von der naturverbundenheit der kelten habe ich allerdings soooviel nicht mitbekommen. eher eben spiritualität (was für mich was anderes ist).. Das ist eben der Unterton der mich nervt. Eine leise Bewunderung dieses relativ blutrünstigen Volkes und seiner "Spiritualität", welches neben den Germanen auch Vorbild einer stark esotherischen Regierung war, die hierzulande am 8.5.45 abdanken musste.

Damit will ich nicht die Macher des Films in die Nähe dieser rechten Esos rücken, aber ich kann die Faszination für ein Volk nicht verstehen, welches Menschenopfer brachte, zu blöd für die Schrift war und gefühlt 30x widerlicher agierte als die im Film unterschwellig kritisierte katholische Kirche zu ihren schlimmsten Zeiten.

Bücher über die Kelten gibts auf jedem Grabbeltisch überall genug, es scheinen also massive Sehnsüchte da zu sein. Dieser Film bedient sie aufs neue. Gut gemacht, also verkäuflich. Nur inhaltlich gefallen muß er nicht jedem.

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Antwort von r.p.television:

OT:
Die Kelten waren aber ein Volk. Ähnlich grausame Völker (oder grausamer) gab es überall auf der Welt. Azteken, Mayas etc haben tausende am Tag geopfert. Die katholische Kirche ist eine Glaubensgemeinschaft. In der Rubrik "Verbrechen an der Menschheit" ist die katholische Kirche noch vor Adolf Hitler und Stalin. Das wird nur schöngeredet, weil vermutlich alle Angst haben in die Hölle zukommen ;-)

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Antwort von NEEL:

OT:
Die Kelten waren aber ein Volk. Ähnlich grausame Völker (oder grausamer) gab es überall auf der Welt. Azteken, Mayas etc haben tausende am Tag geopfert. Die katholische Kirche ist eine Glaubensgemeinschaft. In der Rubrik "Verbrechen an der Menschheit" ist die katholische Kirche noch vor Adolf Hitler und Stalin. Das wird nur schöngeredet, weil vermutlich alle nur Angst haben in die Hölle zukommen ;-) Das stimmt schon und ich möchte mich auch nicht in die Rolle eines Verfechters des Katholizismus begeben;-)

Ich frage mich nur, warum mit der gleichen Müh nicht wichtigere Themen filmisch angefasst werden können, die nicht zusätzlich den Geist mit falschen Sehnsüchten verkleben. Kelten- Germanen- Mittelalterromantiker und Esotheriker bilden für mich jenen übelriechenden geistigen Bodensatz der Gesellschaft, der jede Aufklärung verhindert.

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Antwort von kili:

ich verteidige das gar nicht. ich fand's aus technischer, (inhaltlich unkritischer) sicht gut/interessant.

viele grüße.

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Antwort von handiro:

Kelten- Germanen- Mittelalterromantiker und Esotheriker bilden für mich jenen übelriechenden geistigen Bodensatz der Gesellschaft, der jede Aufklärung verhindert. Hmmm bei Mittelalter kann ich Barbara Tuchmann "der ferne Spiegel" empfehlen, ich lese gerade "Bibel und Schwert". Vorsicht Aufklärung! :-)

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Antwort von NEEL:

Hmmm bei Mittelalter kann ich Barbara Tuchmann "der ferne Spiegel" empfehlen, ich lese gerade "Bibel und Schwert". Vorsicht Aufklärung! :-) Nicht schlecht, hab ich auch gelesen. Ergänzend zu empfehlen wäre noch Arno Borst und natürlich der "Hexenhammer" in der kommentierten Fassung. Danach kauft man sich garantiert kein Kettenhemd mehr;-)

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Antwort von handiro:

Für alle Eso "Freunde" gerade entdeckt:

http://www.sueddeutsche.de/wissen/esote ... -1.1240704

:-)))

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Antwort von domain:

Kelten- Germanen- Mittelalterromantiker und Esotheriker bilden für mich jenen übelriechenden geistigen Bodensatz der Gesellschaft, der jede Aufklärung verhindert. Ja klar, die neue Aufklärung steht uns noch bevor, aber schon seit der alten Aufklärung hat alles einen viel besseren Verlauf genommen:
keine Gemetzel mehr unter jedwedem Glauben, keine Kämpfe mehr um Energie, keine Völkermorde mehr aus ethnischen oder rassischen Gründen. Natürlich wird mit der neuen Aufklärung noch mehr die Sau und die Gier aus den Menschen ausgetrieben werden.
Gott, waren da die Kelten noch harmlos. Die Römer bewunderten übrigens die schönen und toll gekleideten Keltinnen mit prächtigem Schmuck als überaus begehrenswerte und starke Frauen und das bis hinein in die Türkei bis zu den Galata-Kelten.

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Antwort von DWUA:

Es gibt ja beim Filmen und Fußballspielen unterschiedliche Ligen;
von der Kneipenmannschaft bis zur WM-Qualifikation.
Auf den Spuren der Kelten liegst du (waldmeister)
für eine "erste Doku" wirklich nicht falsch.
(Ist auf keinen Fall etwas "Übelriechendes" dabei).
Wer sich inhaltlich spezialisiert fühlt, wird sich nicht damit abgeben,
vermeintlichen "Bodensatz" so lange aufzurühren bis die Schüttelkugel
im Kopf wieder freien Blick gewährt, sondern sich mit wenigen
neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zufrieden geben müssen.

"Aufklärung", passend zum heutigen Tag:
Schon mal davon gehört, warum Christi Geburt ausgerechnet
am 24. Dezember zelebriert wird?
"Christbaum"?
Ein evangelischer Pfarrer (der mich "vorkonfirmiert", also
"präpariert" hatte), sagte mal, dass er am liebsten den
Weihnachtsbaum aus seiner Kirche rausschmeißen würde,
weil dieser heidnischen Ursprungs sei und mit dem Evangelium
rein gar nichts zu tun hätte. Aber er könne das nicht tun, weil er sonst
in der Psychatrie landete, in welcher er übrigens einen guten Job machte.
Und überhaupt:
Der Begriff "Weih-Nacht", (-auch nur kultureller "Bodensatz")

Frohe (falls überhaupt möglich, unesoterische) Weihnachten!
;))

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Antwort von klusterdegenerierung:

@ Waldmeister

Als erstes mein kompliment, weil das war viel Arbeit!

Ich würde mich auch gerne mit Lob und Tadel an Dein "ERSTES" Projekt anschliessen!

Leider fehlt mir der Huntergrund wieviel Erfahrung Du mit dem Filmen hast, was für eine Kritik nicht ganz unrelevant ist! Wichtig hätte ich auch gefunden, den Kritikern wissen zu lassen für wen oder was dieses Video ist, da dadurch die Messlatte schonmal wo anders hängen darf!

Was mir als erstes neben der Schwenkparty auffällt ist das Du zum Sklaven deines Equipments geworden bist ( passiert mir auch allzu oft ). Wenn man schon mal einen Kran in den Wald schleppt will man ihn ja auch benutzen, auch wenn man ihn dann doch nicht braucht. Das sieht man in den Felsenaufnahmen ganz deutlich im pendeln der Standaufnahmen, da wäre ein umschrauben aufs Stativ doch sinnvoller gewesen. Oder Du nimmst jetzt ein Frame als Standbild, war ja kaum Bewegung drin, wenn ich es richtig in Erinnerung hab.

Schade finde ich das diese wirklich schönen Aufnahmnen am Wasser im Morgennebel zu kurz und deplaziert sind, denn sie strahlen Ruhe aus und hätten eine wilkommende Pause für den Sprecher bilden können. Diesen finde auch ich professionell aber unpassend, mir ist er zu viel präsent und die tiefen Stimmen finde ich eh völlig überbewertet! Ist aber eine ganz persönlicher Note.

Für meinen Teil hätte ich etwas weniger Farbsättigung eingesetzt um nicht ungewollt den look eines privaten Urlaubsfilms zu erzeugen. Das Text und Bild nicht immer was miteinander zu tun hatten wurde ja jetzt oft erwähnt.

Ich bin auch der Meinung das Du mit dem vorhandenem Rohmaterial noch richtig was reissen kannst --wenn Du willst---.

Ich hätte weniger geschwenkt und die Szenen länger verweilen lassen. Vielleicht wäre es besser gewesen wenn Du den Schwenk in der post gemacht hättest, hätte den Vorteil das Du, bedingt durch das reduzieren der Auflösung, kürzere Schwenks hättest machen müssen. Das wäre in Relation ruhiger geworden und man hätte weniger ruckler gehabt.

Wenn es das erstes Werk im allgemeinen ist, brauchst Du Dir eh keine Sorgen machen!

Weiter machen ;-)

guten Rutsch

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