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Infoseite // GoPro 4 Material im Schnitt mit Premiere Pro...



Frage von Fuxsberger:


Hallo...

ich wende mich heute mal wieder mit einem kleinen Problem an euch.

Ich habe mir vor kurzem eine neue GrPro gekauft und zwar die Hero4 Black Edition. Nach ersten Tests musste ich nun feststellen das ich das Material leider nicht mehr flüssig in Premiere Pro schneiden kann.
Aufgenommens Material ist mit ProTune in 120Fps in FullHd also 1080p.

Wenn ich es auf meinem MacBook Pro ganz normal im Quick Time Player öffne, dann läuft es ganz normal und flüssig durch.

Wenn ich aber Premiere starte und dort anfangen will das Material zu sichten fängt es wie verrückt an zu ruckeln. Man kann es so wirklich nicht benutzen...

Was ist dort das Problem? Und woran kann das liegen? Und vor allem noch viel wichtiger... wie werde ich dieses Problem wieder los?

Ich würde mich über Hilfe wirklich sehr freuen...
Lg

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Antwort von srone:

gopro material ist per se sehr zickig, da sehr komprimiert, timeline-vorrendern hilft, los werden wirst du es ohne hardware upgrade nicht.

lg

srone

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Antwort von Fuxsberger:

Hmmm... also das Material meiner Black 3 in 50Fps hat immer noch wunderbar geklappt... ist zwischen den beiden Kameras so ein grosser Sprung und der Datenrate der Kameras passiert?

Meine Hardware habe ich immer eigentlich für recht stabil gehalten:
i7 2600k 3,4ghz
32gbram
ssd als systemplatte
ssd als cache Platte
2TB Daten im RAID 0
Quaddro Grafikkarte mit aktiviertem CUDA

Trotzdem kommt dieses starke ruckeln??
Gibt es noch Möglichkeiten?

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Antwort von srone:

irgendjemand hatte das hier mal toll formuliert, der brühwürfel für die suppe wird immer härter zu schneiden - je höher komprimiert, bei 2k 120 fps am oberen ende. ;-)

lg

srone

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Antwort von soan:

Umwandeln...GoPro-Material nervt fast jedes NLE :-P

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Antwort von Fuxsberger:

Moin moin...

okay also gehe ich mal davon aus, dass nicht nur ich das Problem habe, sondern dieser Fehler relativ weit verbreitet ist.
Umwandeln wäre natürlich eine Möglichkeit... natürlich soll es aber ohne Qualitätsverlust umgewandelt werden... Also umwandeln in was für ein Format vor dem Schnitt??

Was wäre am Besten geeignet für die verarbeitung mit Premiere Pro und After Effects??

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Antwort von soan:

Na, das wäre dann abhängig von genutzter Softwareversion und übrigem Material. Ich beispielsweise wandle in Blackmagic-Codec um in 4:2:2 weil ich eine Blackmagic-Karte nutze, dann läuft das butterweich ohne sichtbaren Qualitätsverlust.

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Antwort von rush:

Magst du denn vllt ma einen Schnipsel als Download zur Verfügung stellen? Nutze zwar Edius aber würde mich auch mal interessieren wie stark mein System dabei einbricht...

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Antwort von Fuxsberger:

Also die genutze Version ist Premiere Pro CC 2015...
Und die anderen Files mit denen das Material gemischt wird sind Files von ner 5d mkII.
Diese laufen ja aber wunderbar und müssen also nicht vorher gewandelt werden...
Es geht also eigentlich nur um die Wandlung der GoPro Files...
Blackmagic Codec?? Wo kann ich den denn bekommen?
Und was sagt ihr denn zu diesem GoPro eigenen Cineform Codec? Wäre die Wandlung sinnvoll??

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Antwort von Frank Glencairn:

Cineform läuft butterweich, und ist ziemlich verlustfrei

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Antwort von Fuxsberger:

Relativ Verlustfrei ist natürlich nicht ganz optimal...
Gibt es nichts besseres??

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Antwort von Frank Glencairn:

das nächst bessere ist unkomprimiert

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Antwort von srone:

ich verstehe nicht warum du wandeln willst, lass doch premiere die vorschau rendern und zur ausgabe nimmst du die originale.

lg

srone

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Antwort von rush:

ich verstehe nicht warum du wandeln willst, lass doch premiere die vorschau rendern und zur ausgabe nimmst du die originale.

lg

srone Korrekt, Stichwort Proxy-Schnitt... sollte doch der einfachste Weg sein.

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Antwort von wolfgang:

Cineform ist völlig ausreichend - und für das GoPro Material vermutlich bereits viel zu gut. Und ist noch dazu gratis verfügbar.

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Antwort von rush:

Hat denn irgendwo mal jemand Hero 4BE Material zum "spielen", sprich downloaden? In der genannten 1080er Auflösung @ 120fps mit protune? Täte mich ja mal interessieren :)

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Antwort von Fuxsberger:

Das Problem ist ja das die Files schon im Quellmonitor so stark ruckeln das ein ansehen gar nich möglich ist... Und damit dann auch kein setzten von in und out points... Das Material liegt also noch gar nicht auf der Timeline wo gerendert werden könnte...
Und die Files im Quellmonitor kann man doch nich tendern oder??

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Antwort von rush:

In Edius ist es ein "Click" und schon werden alle Files im Bin (also auch die importierten Files im Quellbereich) entsprechend heruntergerechnet zur einfacheren Montage wenn die Kiste schwächelt.

Am Ende schaltet man genauso einfach wieder um.

Bei Premiere muss man glaube erst über den Media Encoder Proxys rendern... zumindest bei älteren Versionen war es so meine ich, da kennen sich die anderen sicher besser aus als ich der Premiere nicht nutzt.

Bei Youtube gibt es entsprechende Videos dazu... auch kein Hexenwerk, nur halt 2-3 Klicks mehr...

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Antwort von Fuxsberger:

Ich habe mich gestern mal mit den Proxys beschäftigt... und muss schon sagen das es bei Premiere leider doch recht kompliziert ist!!!

Da würde ich lieber die Files vorher in ein besser geeignetes Format umrendern...

Bleibt doch immernoch die Frage welches sich dafür am besten eignet???

Bisher war ja Cineform im gespräch... das "relativ" Verlustfrei sein soll...???

Gibt es vielleicht noch etwas besseres???

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Antwort von blueplanet:

...wie bereits von @Frank Glencairn erwähnt: das Nächste ist unkomprimiert.
Alles andere ist nur Augenwischerei ;))

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Antwort von Auf Achse:

@Fuxsberger: Was spricht gegen Vorrendern auf der Timeline so wie srone es vorgeschlagen hat? Einfacher und schneller gehts nicht, und keine Proxies, kein Qualitätsverlust.

Auf Achse

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Antwort von mischmaster:

Na weil man nach jedem Schnitt oder Blende wieder rendern muß.
Da wird er keinen Freude mit haben.

In Cinform oder DnxHD wandeln is Pflicht!

Michi

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Antwort von Jörg:

Ich habe mich gestern mal mit den Proxys beschäftigt... und muss schon sagen das es bei Premiere leider doch recht kompliziert ist!!! was ist daran kompliziert?
Erstelle einen überwachten Ordner, werfe die Originalclips da rein, lade dein Auto aus, danach sind die clips im gewünschten Format/Auflösung fertig zum Schnitt.
Simpler ist schwer....

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Antwort von pixler:

Was spricht eigentlich gegen ein wandeln nach ProRes 422 oder der 422HQ Variante ? Der TO arbeitet laut erstem Post auf eine MacBook Pro.

@Fuxsberger

das GoPro Files ab einer gwissen Komplexität (hohe Framerate, oder 4K Auflösung) kaum mehr zu bearbeiten sind ist KEIN FEHLER ! Dies hat schlicht mit dem Unterschied zwischen Interframe und Intraframe Codierung zu tun.

Bei der Inter-Frame Komprimierung werden Group of Pictures zusammengefasst (GOP), d.H. z.B: es wird nur jedes 12 oder 18 Frame komplett gespeichert, von den restlichen Bildern werden nur die differenzen behalten.

Wenn Du nun beim schneiden irgend ein Frame aus einer GOP ansteuerst muss der Rechner zuerst vom Basisbild der betreffenden GOP aus das gewünschte Frame neu errechnen...das dauert.

Desshalb: Inter-Frame Codecs (GoPro etc.) sind müll zum schneiden. Wandle Dein Material in einen Intraframe Codec (z.B: DNXHD oder ProRes) und schneiden geht wie durch weiche Butter .

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Antwort von Jott:

Es gibt einen NLE für Mac, der all diese Probleme vergessen lässt. Nur so als kleiner Einwurf am Rande.

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Antwort von Jost:

Moin moin...

okay also gehe ich mal davon aus, dass nicht nur ich das Problem habe, sondern dieser Fehler relativ weit verbreitet ist. Das liegt an der Unfähigkeit von Premiere und anderen Programmen, mit dem stark komprimierten H.264-Codec umzugehen.
Im Grund arbeitest Du mit 4K. Denn ob Du nun mit der vierfache Fläche (4K, 30p) - oder mit 4X30p/1080 arbeitest, ist reativ egal.

Auch unter Davinci 12.5 tritt ein ähnliches Problem bei 4K auf. Das Kuriose ist: Beim Umrechnen und Rendern liegt die CPU-Belastung bei etwa 60 Prozent. Sie wird, aus welchen Gründen auch immer, nicht wirklich gefordert.

Ich hatte unter Davinci mal verschiedene Einstellungen getestet, um in Erfahrung zu bringen, in welcher Einstellung sich das Umwandeln/Rendern ohne übermäßig großen Zeitverlust erledigen lässt.

Original war ein 1:06 Minuten langer 4k-H.264-Clip, der sich auf der Timeline nicht bewegen ließ.

Konvertieren:

H.264 zu DNxHR Sq original: 3:26
H.264 zu DNxHR Sq half: 1:49
H.264 zu DNxHR HQX original: 3:00
H.264 zu DNxHR HQX half: 1:39

Rendern:
H264 - Optimized Media nur für den Schnitt - h264 2:31
DNxHR Sq Half - h264: 1:41
DNxHR Sq full - H.264: 2:21
H.264 zu DNxHR HQX original: 2:17
H.264 zu DNxHR HQX half: 1:43
H.264 zu DNxHR HQX half -ohne generate - entrauscht/geschärft: 2:35
H.264 zu DNxHR HQX half entrauscht/geschärft: 1:55
H.264 zu DNxHR HQX half entrauscht: 1:51
H.264 zu DNxHR HQX half entrauscht/2xZoom: 2.09
H.264 zu H.264 entrauscht/2xZoom: 2:52
H.264 zu DNxHR HQX full entrauscht/2XZoom: 2.38

Zur Erklärung: Bei Davinci kann man einstellen, mit welchem Codec und in welcher Auflösung man schneiden, graden und rendern will. Nennt sich "Generate Optimized Media". Man kann auch einstellen, ob man die volle Auflösung nutzen möchte oder nur einen Teil davon. Hier wurde zum Vergleich die halbe Auflösung mitgetestet.

Es besteht also die Möglichkeit, in einen "Schnitt-Leichteren" Codec zu wandeln und erst dann zu entscheiden, ob man in diesem neuen Codec nicht nur schneiden, sondern auch graden und ihn zur Datenbasis für das Ausrendern nutzen möchte. Man muss also kein zweites Mal die umgewandelten Daten zur Bearbeitung einlesen.

Ergebnis des Konvertierens war:
Das Umwandeln in DNxHR HQX erfolgt ähnlich schnell wie als das Umwandeln in DNxHR Sq.

Wählt man die halbe Auflösung, halbiert sich grob die Zeit der Umwandlung.

Die Datenmengen unter DNxHR HQX und DNxHR SQ (beide Full) sind praktisch identisch - etwa sieben Mal höher als das H.264-Ausgangsmaterial.

Ergebnis des Renderns war:

Nutzt man den DNxHR-Codes nur, um schneiden zu können und rendert am Ende doch H.264 zu H.264, so ist das nicht die schnellste Lösung.

Mittlerweile stelle ich ein "Optimized Media" unter DNxHR HQX in voller Auflösung her, schneide und grade das und render das am Ende als H.264 auch aus.


Unter Davinci klappt das so:

In der rechten unteren Ecke das Zahnrad anklicken. Es öffnen sich die Projekt Settings. Dort kann man unter "General Options" Codec und Auflösung für die "Optimized Media" einstellen.

Damit Davinci weiß, welcher Clip umgewandelt werden soll, muss man ihn im Fenster des Media-Browsers rechtsclicken und "Generate Optimized Media" anclicken.

Nach dem Umwandeln lässt der Clip sich butterweich schneiden.

Unter "Color/Playback" lässt sich dann einstellen, ob man das H.264-Material oder Optimized Media graden möchte.

Ob man von H.264 oder vom Optimized Media aus ausrendern will, kann man unter Deliver/Video in den Advanced Settings bestimmen.

Ach ja, zum einfachen Material-Sichten reicht der Media Player. Der spielt ruckelfrei ab.

Ist dennoch alles ziemlich umständlich.

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Antwort von TomStg:

Das liegt an der Unfähigkeit von Premiere und anderen Programmen, mit dem stark komprimierten H.264-Codec umzugehen. Nee, das liegt an seiner lahmen Quadro (welche auch immer), deren Speed in Premiere von fast jeder einfachen GTX-Karte locker überboten wird und an seinem 5 Jahre alten i7.

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Antwort von dienstag_01:

Nee, das liegt an seiner lahmen Quadro (welche auch immer), deren Speed in Premiere von fast jeder einfachen GTX-Karte locker überboten wird und an seinem 5 Jahre alten i7. Da hier nirgends was von Effekten steht, was macht denn so die GPU beim Abspielen von Video? Wohl eher nichts ;)

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Antwort von mischmaster:

Ich kann nur zustimmen.
Davinci is super und dort einfach Proxy in DNxHD SQ und die Welt ist schon.
Des läßt man einfach mal über Nacht laufen. Wir sind ja hier nicht in ner PostProduction Suite, sondern immer noch zu Hause.

Und wem's dann noch nicht reicht, der wünscht sich zu Weihnachten ne GTX 1080 und es rennt...

Michi

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Antwort von Jost:

Das liegt an der Unfähigkeit von Premiere und anderen Programmen, mit dem stark komprimierten H.264-Codec umzugehen. Nee, das liegt an seiner lahmen Quadro (welche auch immer), deren Speed in Premiere von fast jeder einfachen GTX-Karte locker überboten wird und an seinem 5 Jahre alten i7. Ich hab einen 6700K mit einer GTX980/8GB. Wenn die H.264 richtig rangenommen wird - 120p/4K -, dann läuft der richtig mistig.

Dann muss man eben in den sauren Apfel beißen und Proxies oder Optimized Media anlegen. Was natürlich nicht ohne ist: Bei mir hat sich dadurch die Zeit bis zum Schnitt vervierfacht.

Wenn ich nochmal zurück könnte, würde ich auf keine H.264-Lösung mehr setzen.
Zu nervig.

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Antwort von TomStg:

Da hier nirgends was von Effekten steht, was macht denn so die GPU beim Abspielen von Video? Wohl eher nichts ;) Da wir tatsächlich nicht wissen, ob Effekte im Spiel sind oder nicht, gehört Deine Bemerkung wohl eher in den Bereich "Grundrauschen", nicht wahr?

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Antwort von TomStg:

Ich hab einen 6700K mit einer GTX980/8GB. Wenn die H.264 richtig rangenommen wird - 120p/4K -, dann läuft der richtig mistig. 4K/120p mit H264 sind schon ein Brett. Bei meiner GTX780 Ti mit 3GB und i7 3930K laufen zB 4K 25p aus einem Phantom 3 oder UHD 50p mit XAVC-I einer FS7 oder UHD 25p mit XAVC-L einer FS5 noch recht geschmeidig - auch mit Effekten wie zB Lumetri und in 2 Spuren.

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Antwort von Jost:

Ich hab einen 6700K mit einer GTX980/8GB. Wenn die H.264 richtig rangenommen wird - 120p/4K -, dann läuft der richtig mistig. 4K/120p mit H264 sind schon ein Brett. Bei meiner GTX780 Ti mit 3GB und i7 3930K laufen zB 4K 25p aus einem Phantom 3 oder UHD 50p mit XAVC-I einer FS7 oder UHD 25p mit XAVC-L einer FS5 noch recht geschmeidig - auch mit Effekten wie zB Lumetri und in 2 Spuren. Da hat der Sechskerner offenbar riesige Vorteile. 4K aus einer Phantom 4 bekomme ich unter Resolve nicht mehr richtig in den Schnitt. Die "Rasierklinge" bewegt das Bild nur noch ruckelig und mit Zeitverzug.

Nach meiner Ansicht liegt es nicht am Format, sondern der hohen DJI-Komprimierung.

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