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Infoseite // Da isse DJI Phantom 5



Frage von -paleface-:


Sieht nett aus.

Objektiv Bajonett...da werden die richtig Asche mit machen! :-D

Vermute mal das sich Codec Technisch dann nichts tut. Das kommt dann erst der mit der Drohen danach.

https://www.instagram.com/p/BiHiAY7AFIb ... meramayhem

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Antwort von srone:

sieht gefühlt nach mft aus...:-)

lg

srone

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Antwort von Roland Schulz:

srone hat geschrieben:
sieht gefühlt nach mft aus...:-)

lg

srone
...glaube "ich" nicht - denke das wird wieder nen 1"er sein.
Bei MFT müsste das alles etwas größer sein.

Was "mich" mehr interessiert wäre ne Mavic Pro II mit der Kamera aus der P4Pro.

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Antwort von srone:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
srone hat geschrieben:
sieht gefühlt nach mft aus...:-)

lg

srone
...glaube "ich" nicht - denke das wird wieder nen 1"er sein.
Bei MFT müsste das alles etwas größer sein.

Was "mich" mehr interessiert wäre ne Mavic Pro II mit der Kamera aus der P4Pro.
mag ja sein, aber welchen 1" zoll optikmount gibt es?

lg

srone

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Antwort von Frank B.:

Die Zenmuse x7 hat einen Super 35 Sensor und Objektivwechselmöglichkeit. Sollte DJI noch ein solches Wechselsystem für 1 Zoll Sensoren einführen?

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Antwort von Jost:

"Frank B." hat geschrieben:
Die Zenmuse x7 hat einen Super 35 Sensor und Objektivwechselmöglichkeit. Sollte DJI noch ein solches Wechselsystem für 1 Zoll Sensoren einführen?
Wahrscheinlich. Das wird schließlich eine Consumer-Drohne. Die Rede ist von ~1300 Euro. Bei MFT-Sensor muss fokussiert werden. Bei 1-Zoll ist weiterhin fast alles scharf von hier bis Afrika. Viel falsch kann man dann nicht machen.
Die Objektive, wenn nur die von DJI passen sollten, müssen auch nicht sonderlich hochwertig sein. Die Fehler kann man alle rausrechnen.
Andere Bilder zeigen einen Kartenslot für Handy-Speicherkarten - also Aufnahmen maximal in h.265.

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Antwort von Roland Schulz:

Nen neuer 1“ Mount wäre schon denkbar. Brinlängeren Brennweiten muss man schon aufpassen wo der Fokus liegt!
Bei der P4P kriegt man das aber so noch sehr gut mit f5 und nem gut gewählten Fokus hin.
Bei Licht ist das Bild der P4P schon nen Hammer!
Hätte „ich“ gerne in ner portableren Mavic irgendwas.
Auf ne P5 würde ich nicht mehr upgraden denke ich.

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Antwort von Jott:

Sobald man bei Drohnen fokussieren muss, verkacken die Leute ihre Aufnahmen. Siehe erste Mavic-Tests (unscharf bla bla). Nichts gegen Fixfokus-Weitwinkel mit kleinem Sensor!

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Antwort von Roland Schulz:

Jott hat geschrieben:
Sobald man bei Drohnen fokussieren muss, verkacken die Leute ihre Aufnahmen. Siehe erste Mavic-Tests (unscharf bla bla). Nichts gegen Fixfokus-Weitwinkel mit kleinem Sensor!
1“ P4P passt, da kriegt man irres Zeugs raus, trotz AF/manueller Fokussierung bzw. Vor-fix-fokussierung!!

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Antwort von slashCAM:


Im Netz sind wieder neue Bilder aufgetaucht, die allem Anschein nach die neueste Version von DJIs überaus erfolgreicher Phantom Drohnenserie zeigen - einige technische Da...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Neue Photos der DJI Phantom 5 samt Wechselobjektiven


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Antwort von rainer7u5:

Ein MFT-Mount ist das nicht, wie man am 2. Bild der slashcam-Meldung sieht.

Erstmal ist das Objektiv sehr klein im Vergleich zur Hand. Des weiteren hat MFT den roten Punkt bei ca. 10 Uhr (also oben links), während der hier gezeigte Mount den roten Punkt bei ca. 1 Uhr hat. Ausserdem sind die Pin-Reihen anders.

Dass DJI einen eigenen Mount mit proprietären Objektiven anbietet, macht aber auch Sinn. Denn der Gimbal muss mit dem Gewicht auch umgehen können. Wenn ich da meine 300g-MFT-Objektive dranhänge, schafft er das garantiert nicht.

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Antwort von -paleface-:

Klar ist das ein eigener Mount.

DJI wäre doof Fremdglas daran zuzulassen.

Die Phantom hat quasi keine Konkurrenz, DJI muss sich nicht anpassen, sie bestimmen.

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Antwort von Frank B.:

Das muss man dann aber auch durchziehen, sonst hat man in ein zwei Drohnengenerationen Kunden, die auf nem Müllberg sitzen.

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Antwort von Jan:

Ich würde schon sagen, dass es MFT sein könnte, schaut euch mal den Zeigefinger des Usern an und wie weit der vom Sensor weg ist. Jetzt nehmt mal euren Zeigefingen und geht ähnlich nahe dran. Wenn ich meinen Zeigefinger (und ich habe kleine Hände) komplett auf den ein Zoll Sensor lege, sieht man den nicht mehr. Dieser User hat größere Hände wie ich und selbst wenn er seinen Zeigefinger direkt auf den Sensor legen würde, füllt er in wohl nicht komplett aus. Bei dieser Grafik ist der 2/3 so groß wie der ein Zoll (13mm mal 8,8)




https://www.google.de/imgres?imgurl=htt ... mrc&uact=8

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Antwort von -paleface-:

Der Sensor ist 1 Zoll groß. Laut dem Instagram Leak.

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Antwort von Jan:

Und schaut euch mal das 45 MFT F 1,8 an, bei der neuen Drohne ist es ein 50mm F2,8, was kleiner ist, das kann schon hinkommen.


http://drohnen.media/index.php/2016/02/ ... e-one-pro/

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Antwort von iasi:

50mm bei 1"?
Wie sollten denn bei solch einer großen Brennweite noch ordentliche Aufnahmen rauskommen?
Wie stabil fliegt denn so ein Copter.

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Antwort von Jost:

iasi hat geschrieben:
50mm bei 1"?
Wie sollten denn bei solch einer großen Brennweite noch ordentliche Aufnahmen rauskommen?
Wie stabil fliegt denn so ein Copter.
Die Werte sind garantiert schon umgerechnet.
Habe eine P4 mit 47mm Objektiv. Es gibt keinerlei Probleme.

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Antwort von lollaa:

"Now we have some even more clear shots of the interchangeable lens. The DJI Phantom 5 is said to have new DL-M Lens mount for 15mm, 24mm, 35mm, and 50mm DL-M mount lenses."

https://www.wetalkuav.com/latest-leaked ... phantom-5/

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Antwort von Frank Glencairn:

Mich würde viel mehr interessieren, ob sich bei dem Codec endlich mal was tut.
Das war bisher der schlimmste Flaschenhals, nicht der Sensor, oder das Objektiv.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Das sich da nix getan hat, kann man nicht sagen.
Bin mir nicht sicher, aber ich meine Du hast noch die P3P, oder?

Ich habe sie gegen die Mavic Air ausgetauscht und da gibt es schon riesen Unterschiede.
Keine 60 sondern 100Mbit und die matschigen Bäume und Gräser gehören der Vergangenheit an.

Ich kann Dir dieses Teil als ehemaliger P3P Besitzer nur wärmstens ans Herz legen, denn sie ist so easy und klein,
ist innerhalb 5min inkl. FB und allem startklar, sie ist wesentlich sicherer, fliegt ruhig un die Reichweite reicht.

Das für 800 ocken ist schon der Hammer!

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Antwort von Frank Glencairn:

Wenn es diese irrwitzigen Antidrohnen-Gesetze nicht gegeben hätte, hätte ich mir eher ne Inspire geholt, aber so macht's keinen Spaß mehr, für mich ist das Thema erst mal durch.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Häh? Es war doch nie besser als jetzt!
Keine teuren Aufstiegsgenehmigungen mehr für jedes Bundesland,
nur noch ein Kennzeichen und übliche Versicherung und ab gehts!

Hat sich doch alles Mega entspannt! Kein blödes gequatsche mehr von den Bürgern,
denn jetzt darf man auch ohne die ganzen Behörlichen Schreiben aufsteigen usw.

Gestern noch mit der Polizei bei uns geflogen die total neidisch sind, das sie nicht auch eine haben (können),
evtl. fliege ich jetzt ab und an mal für sie, denn für die Polizei wäre das eine enorme Bereicherung.

Also ich finde es entspannter als früher.

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Antwort von -paleface-:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Häh? Es war doch nie besser als jetzt!
Keine teuren Aufstiegsgenehmigungen mehr für jedes Bundesland,
nur noch ein Kennzeichen und übliche Versicherung und ab gehts!
Dann hast du das Gesetzt falsch interpretiert oder fliegst nur über Wald und Wiese! :-D

Also ja...man darf jetzt in jedem Bundesland fliegen.
Aber quasi über kein Gebäude oder Menschen mehr. Was sobald du eine Auftragsarbeit machst, fast unmöglich ist.

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Antwort von TheGadgetFilms:

In diesem Zusammenhang kann ich nur die DFS Drohnen App empfehlen!

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Antwort von klusterdegenerierung:

-paleface- hat geschrieben:
Aber quasi über kein Gebäude oder Menschen mehr. Was sobald du eine Auftragsarbeit machst, fast unmöglich ist.
Ich glaube das hast Du etwas falsch verstanden.

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Antwort von -paleface-:

Ich hab das so verstanden das ich nur über Gebäude und Menschen fliegen darf wenn ich eine Genehmigung von den jeweiligen Menschen und Gebäude Besitzern habe. Was in der Realität fast unmöglich zu bekommen ist.

Hier ein Bild.
Drohnen_Verordnung-rcm992x0.jpg Und da ist eindeutig WOHNGRUNDSTÜCKE und INDUSTRIEANLAGEN in Rot. Was halt erst einmal fast alles ist.

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Antwort von Jott:

Zu vermeiden sind lediglich Wohngrundstücke (wegen nackter Hintern am Pool). "Industrieanlagen" im Sinne von Kraftwerken und dergleichen natürlich zunächst auch, das ist ja logisch. Irgendwelche Firmensitze, an denen man auftragsfliegt, betrifft das natürlich nicht.

Was ich nie verstehen werde, ist die fehlende Vorschrift für Rotorenschutz. Kostet einen Zehner für Phantoms, schützt Mensch und Drohne im Fall von Kollisionen. Aber alle sind sich zu fein, die Bügel dranzuklipsen.

Unter 2kg - Phantom-Klasse - ist das Filmerleben in der Tat einfacher als vorher. Gebissen sind nur Besitzer der Inspire-Klasse. Also gerne her mit der neuen 5er später im Jahr, wenn sie was taugt. Und das ist anzunehmen.

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Antwort von chackl:

Was kostet eine Drohnenbewilligung bzw Versicherung in Deutschland?

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Antwort von Jott:

Unter 2kg braucht man keine Bewilligung mehr, freie Bahn innerhalb der Regeln.
Versicherung: wir haben dafür eine weltweite (außer USA) für 300 EUR/Jahr, nur D ist sicher erheblich billiger.

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Antwort von klusterdegenerierung:

-paleface- hat geschrieben:
Ich hab das so verstanden das ich nur über Gebäude und Menschen fliegen darf wenn ich eine Genehmigung von den jeweiligen Menschen und Gebäude Besitzern habe. Was in der Realität fast unmöglich zu bekommen ist.

Hier ein Bild.

Drohnen_Verordnung-rcm992x0.jpg

Und da ist eindeutig WOHNGRUNDSTÜCKE und INDUSTRIEANLAGEN in Rot. Was halt erst einmal fast alles ist.
Für mein Verständnis geht es um den Begriff "dezidiert"!
Filme ich ein Gebäude und es laufen mir Leute ins Bild, ist das etwas anderes als wenn ich die Leute filme,
die vor diesem Gebäude laufen!

Indem Zusammenhang, kann man dann auch von "observieren" sprechen!
Dies trift auf uns beide aber bestimmt nicht zu, auch nicht das man dezidierte Aufnahem von den Nachbarn machen möchte,
wenn man da mal beim testen etwas rüberragt.

Auch ist es bei den meißten Menschen so,
das sie ihr Gesicht nicht oben auf dem Haar tragen und ich gehen mal davon aus,
das man mit der Drohne überwiegend shots von oben macht.

Kommt aber alles auch wieder auf den Filmer an und wie er damit umgeht.
Bislang hatte ich mit dem Ding und auch den Menschen keine negativen Situatuionen. :-)

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Antwort von -paleface-:

Naja... von euch beiden klingt es nach "Interpretationen". Aber keine hat was Handfestes. :-D

Ich mache auch viel mit meiner Drohne, hatte aber auch schon einige Diskussionen mit Anwohnern.

Ich musste aber auch schon Kunden absagen, zB. weil ihre Firma zu nah an einer Autobahn war.
Meist fliegt man ja nicht direkt "über" der Firma sondern über den Nachbarn um dann die eigentliche Firma abzulichten.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Jott hat geschrieben:
Was ich nie verstehen werde, ist die fehlende Vorschrift für Rotorenschutz. Kostet einen Zehner für Phantoms, schützt Mensch und Drohne im Fall von Kollisionen. Aber alle sind sich zu fein, die Bügel dranzuklipsen.
Gebe ich Dir Recht, sieht eben aus wie Stützräder, da hat keiner Bock drauf! ;-)
Die Air kann aber mit ihren Sensoren schon echt ganzschön was verhindern,
nicht nur das man ab einer gewissen Distanz auch nicht mehr weiter kommt, so fliegt sie auch weiter weg,
wenn sich das Hindernis nächert.

Also die kleine zumindest ist schon wesentlich sicherer als die alte P3, aber ich glaube die neuen P4Ps haben das auch schon?

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Antwort von Jott:

Klar.

Dass Autobahn und Bahnlinien tabu sind, ist doch logisch und war schon immer so. Wenn einer seinen Firmensitz direkt an die Autobahn geklatscht hat, geht's halt nur von der anderen Seite. Und was zu vermeidende private Nachbargrundstücke angeht: dafür ist das Weitwinkel der Phantom 4 Gold wert, die Mavic zum Beispiel ist leider schon wieder viel zu eng, man muss deutlich weiter zurück fliegen für's gleiche Motiv und wird dadurch schneller "illegal".

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Antwort von klusterdegenerierung:

-paleface- hat geschrieben:
Naja... von euch beiden klingt es nach "Interpretationen". Aber keine hat was Handfestes. :-D
:-) Naja, Du ja auch nicht, beziehungsweise kannst Du es ja auch nur interpretieren! ;-)
Aber wenn man es soo schwarz malt, dann darf man ja tatsächlich nicht mehr aufsteigen,
denn der Bauer könnte ja auch was dagegen haben.

Am eindrucksvollsten finde ich den Hinweis,
das der Luftraum über einem Grundstück nicht zu deseen Eigentümer gehört und nicht über diesen bestimmen kann bzw darf.

So kann er sich ertsmal nur auf sein Recht am eigenen Bild berufen und da kommt wieder das Wörtchen dezidiert ins Spiel,
denn wie gesagt, ich möchte ja garnicht den Nachbarn observieren, aber wenn er dann mal durchs Bild läuft,
dann ist das eben so.

Und sein wir doch mal ehrlich, auf der anderen Seite muß man ja auch sagen,
vor das wovor sich viele schützen wollen oder Angst haben, wollen wir doch garnicht filmen, oder? ;-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Hier mal ein Ausschnitt vom Kohlenpottturn, da war es auch eher so, das die Menschen gerne mit drauf wollten.
Eine kleine Gruppe frug sogar, ob sie damit ein Gruppenselfie machen könnten! :-)

Passwort: Mavi


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Antwort von chackl:

Jott hat geschrieben:
Unter 2kg braucht man keine Bewilligung mehr, freie Bahn innerhalb der Regeln.
Versicherung: wir haben dafür eine weltweite (außer USA) für 300 EUR/Jahr, nur D ist sicher erheblich billiger.
Ok, danke. Bei uns in Österreich kostet es bis 5kg €330/Jahr seitens der Behörde ohne Versicherung.

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Antwort von chackl:

Interessant ist hierbei aus dem PDF der DFS ein Punkt unter was verboten ist:

Ich zitiere:
der Betrieb einer Drohne oder eines Modellflugzeugs mit einem Gewicht von mehr als 0,25 Kilogramm über Wohngrundstücken.

Das Gleiche gilt, wenn das Flugobjekt (unabhängig von seinem Gewicht) in der Lage ist, optische, akustische oder Funksignale zu empfangen, zu übertragen oder aufzuzeichnen.

Wenn das so stimmt, ist jede Drohne mit Kamera verboten.

Edit: den ersten Satz hat es mir zerschossen, nachgetragen.

https://www.dfs.de/dfs_homepage/de/Droh ... ung.pdf

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Antwort von muellerbild:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Wenn es diese irrwitzigen Antidrohnen-Gesetze nicht gegeben hätte, hätte ich mir eher ne Inspire geholt, aber so macht's keinen Spaß mehr, für mich ist das Thema erst mal durch.
Dem kann ich voll zustimmen: Fast alle Aufnahmen die ich gemacht habe, waren illegal. Darum habe ich den P3 verkauft und lasse es erst mal gut sein.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Ich denke hier muß man auch wieder mit besonnenheit ran gehen, denn so ist es garantiert nicht zu verstehen.
Es geht da wohl eher darum ein Wohngebiet in einer deratigen Höhe "ein zu scannen" das es Personenrelevante Daten ergibt.

Dies ist aber doch nicht der Fall, wer bitte schön von uns Filmern ist daran interessiert, derart tief zu fliegen,
das ich Menschen inkl. Erkennbarkeit observiere?

Wenn ich mit einem guten Teleobjektiv aus dem Flugfzeug bei der Landung in DDorf Fotos mache,
ist das ja auch nicht verboten,oder aus dem Heißluftballon!

Es geht doch immer wieder nur darum,
den Leuten nicht auf den Sack zu gehen und sie in ihrer privatsphäre erkennbar zu filmen.

Ich filme in Auftrag auf privaten Geländen und in der Freizeit an öffentlichen Gebäuden mit möglichst ohne Gesichter,
oder in der Pampa wo es eh keinen nervt.

Wenn da steht nicht über Wohngebiete, dann stelle ich mir das so vor,
das da jemand in 10m Höhe in Standgeschwindigkeit über die Gärten fliegen muß! Wer will sowas und wofür,
es sei denn er ist von der Stadt dazu beauftragt!

Ich mache mich da nicht so verrückt, andere scannen in der Stadt aus dem 3 Stock mit ihren 4K Handys die Leute!

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Antwort von Frank B.:

Ich denke, es geht beim Überflugverbot von Wohngebieten, Autobahnen und Menschenansammlungen nicht um Bildrechte, sondern um Unfallrisiken und möglicherweise Lärmbelästigungen (bei Wohngebieten), denn man darf diese Dinge auch nicht mit Drohnen ohne Kamera überfliegen.

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Antwort von muellerbild:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Ich denke hier muß man auch wieder mit besonnenheit ran gehen, denn so ist es garantiert nicht zu verstehen.
Es geht da wohl eher darum ein Wohngebiet in einer deratigen Höhe "ein zu scannen" das es Personenrelevante Daten ergibt.

Dies ist aber doch nicht der Fall, wer bitte schön von uns Filmern ist daran interessiert, derart tief zu fliegen,
das ich Menschen inkl. Erkennbarkeit observiere?

Wenn ich mit einem guten Teleobjektiv aus dem Flugfzeug bei der Landung in DDorf Fotos mache,
ist das ja auch nicht verboten,oder aus dem Heißluftballon!

Es geht doch immer wieder nur darum,
den Leuten nicht auf den Sack zu gehen und sie in ihrer privatsphäre erkennbar zu filmen.

Ich filme in Auftrag auf privaten Geländen und in der Freizeit an öffentlichen Gebäuden mit möglichst ohne Gesichter,
oder in der Pampa wo es eh keinen nervt.

Wenn da steht nicht über Wohngebiete, dann stelle ich mir das so vor,
das da jemand in 10m Höhe in Standgeschwindigkeit über die Gärten fliegen muß! Wer will sowas und wofür,
es sei denn er ist von der Stadt dazu beauftragt!

Ich mache mich da nicht so verrückt, andere scannen in der Stadt aus dem 3 Stock mit ihren 4K Handys die Leute!
Gerade in der "Pampa" ist fast alles verboten: Bei uns die ganze Ruhr mit Abstand bis zu 1.000m zu beiden Ufern, Naturschutzgebiete allerorten, Straßen und Schienen, Segelflugplätze mit Radius von 1.500m, jeder Gewerbebetrieb mit Abstand 100m usw.
Was bleibt: Die interessanten Maisplantagen von Bauer Schulte. Nein danke!
Nur Aufnahmen mit niedriger Flughöhe sind die interessanten!
Ab 100m sieht es aus wie Google-Earth.

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Antwort von Jott:

Wir machen ständig wunderbare Aufnahmen für unsere Kunden, auch im Beisein und in Sichtweite von Gesetzeshütern. Die Regeln sind klar, logisch und leicht einzuhalten. Je mehr Leute das nicht so sehen, um so besser! :-)

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Antwort von Frank B.:

Dann wirst du wohl die Gesetze einhalten.

Ich fliege auch mit meiner Drohne. Auf Feldwegen, über Felder und Wiesen und herrliche Obstplantagen und über mein Auto hinweg. Ich fliege auch mal 25/30m in Richtung einer Siedlung. Über die Siedlung allerdings nicht.

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Antwort von chackl:

Und das halt alles illegal. Egal.

Wen es interessiert: Die European Aviation Safety Agency (EASA) erarbeitet eine Regulierung für europaweit einheitliche Drohnengesetze. Und die wird es in sich haben - da ist fast alles irgendwie erschwert bzw verboten.

Hier ein erklärender Link https://drohnen360.com/easa-erarbeitet- ... gulierung/ (auf Deutsch)

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Antwort von Frank B.:

Hat jemand was anderes erwartet? Etwa, dass etwas leichter, entlastender und einfach etwas sanguinischer wird in der EU?

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Antwort von chackl:

Du brauchst aber nicht zu glauben, dass diese Sesselfurzer nicht sich selbst auch mit Genuss in den A.. f....

Ich habe mit denen bzw deren Regulativen tagtäglich zu tun.

Irrer Haufen.

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Antwort von rush:

Regenfest wird sie angeblich und einenen DL-M Wechselmount soll sie wohl bekommen... weiterhin natürlich Gerüchte - aber sehen schon recht valide aus die Infos.

"The upcoming DJI Phantom 5 drone will carry a DL-M mount, and with the DLM Mount you can use the 15 mm, 24 mm, 35 mm, and 50 mm lenses."

http://thenewcamera.com/dji-phantom-5-d ... es-leaked/

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Antwort von Darth Schneider:

Wann kommen eigentlich die ersten Stealth Kamera Drohnen auf den Markt, welche die man nicht so einfach sehen und hören kann ?
Ich meine das Miltär hat ja solche sicher schon.
Gruss Boris

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Antwort von muellerbild:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Wann kommen eigentlich die ersten Stealth Kamera Drohnen auf den Markt, welche die man nicht so einfach sehen und hören kann ?
Ich meine das Miltär hat ja solche sicher schon.
Gruss Boris
Die gibt es doch schon.
Guck mal in den Himmel: Siehst Du keine Drohne, ist es eine Stealth!

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Antwort von nachtaktiv:

klusterdegenerierung hat geschrieben:


Gestern noch mit der Polizei bei uns geflogen die total neidisch sind, das sie nicht auch eine haben (können),
evtl. fliege ich jetzt ab und an mal für sie, denn für die Polizei wäre das eine enorme Bereicherung.
ja großartig. -.- ....


was mich persönlich angeht, brauch ich seit der P3A nix mehr weiter. die drohnengeschichte fühlt sich wie gopro an. ab hero3 war das "haben wollen" feeling weg. da fällt mir ein, ich sollte die mal wieder gassi führen. die war dieses jahr noch nicht.

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Antwort von klusterdegenerierung:

nachtaktiv hat geschrieben:
was mich persönlich angeht, brauch ich seit der P3A nix mehr weiter. die drohnengeschichte fühlt sich wie gopro an. ab hero3 war das "haben wollen" feeling weg. da fällt mir ein, ich sollte die mal wieder gassi führen. die war dieses jahr noch nicht.
Das kann ich mir wohl vorstellen,
besonders wenn man sich dann nicht mehr mit der Weiterentwicklung nicht mehr beschäftigt.
Ich bin total baff was sich seit der P3P getan hat.

Das so eine kleine halb so teure und kleine mal wesentlich besser und easyer sein wird, hätte ich damals nicht vermutet.

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Antwort von nachtaktiv:

klusterdegenerierung hat geschrieben:
Das kann ich mir wohl vorstellen,
besonders wenn man sich dann nicht mehr mit der Weiterentwicklung nicht mehr beschäftigt.
ist heute "dumme-unterstellungen-tag"?

die fortschritte sind einfach zu gering. und manchmal sinds auch rückschritte, wenn ich mir ne spark so ansehe. kein RAW foto, kein log. abgespeckter gimbal. macht total spaß, ausgebrannte himmel zu fotografieren. toller fortschritt. ich bin baff.

was kam mit der P4? im grunde genommen waren die wichtigsten features 4K und 1" sensor. das wars. reicht nicht, um meine P3A abzulösen.

4K brauch ich nich für webvideo. da reichen im prinzip 720p, weil die meisten youtubegucker sind smartphonezuschauer. mittlerweile drehen/schneiden leute sogar wieder im quadratformat, weil facebookkompatibel. außerdem kann man sich so manches feature der "neuen" drohnen auch über drittanbieter apps auch zu den alten drohnen holen.

jetz kommen "austauschbare Objektive, welche es mit Brennweiten von 15, 24, 35 und 50 Millimetern" um die ecke. großartig. anstatt gleich ein zoom anzubieten, muss man jetzt erst die drohne vom himmel holen, um die brennweite zu ändern. natürlich brauchst du dann noch mehrere akkus durch die ständigen start und landevorgänge. etwas wasserdichter soll es auch sein, damit irgendwelche idioten dann bei schlechtwetter aufsteigen und die drohne schrotten. so kann man natürlich auch absätze ankurbeln.

nenee. wie gesagt - erinnert mich alles an die gopro. ab einer gewissen technischen schwelle bleibt die mehrzahl der leute bei dem, was sie haben, weil die "fortschritte" halt nicht mehr awesome sind. und der reiz des neuen ist sowieso dahin. das is dann was für leichtgläubige menschen mit zuviel geld und bock auf frust/religions/kompensationskäufe. iphone lässt grüßen.

technischer fortschritt: gern. aber der muß a) groß genug sein für den kaufanreiz und b) in der praxis auch benötigt werden. ob ich jetz mit 4K und 1" drehe, sieht der typ an der haltestelle, der auf seinem 5" handy mein video guckt, so gut wie null.

wenn ne drohne mit 1-2 stunden flugzeit kommt, oder iso 100.000 - wenns geht, noch mit integriertem peilgerät, damit die kiste per handyapp nach flyaway wiedergefunden werden kann - irgendwie sowas in der art, was WIRKLICH baff macht...dann bin ich gern wieder dabei.

vorher bleibt das portemonaie zu.

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Antwort von Frank Glencairn:

Ich würde ne automatische Selbstzerstörungsfunktion nach Flyaway vorziehen ;-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

nachtaktiv hat geschrieben:
ist heute "dumme-unterstellungen-tag"?
Ich hab die Schnauze so voll von diesem falschversteher Forum, aber sowas von!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Antwort von ksingle:

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Antwort von Roland Schulz:

nachtaktiv hat geschrieben:
was kam mit der P4? im grunde genommen waren die wichtigsten features 4K und 1" sensor. das wars. reicht nicht, um meine P3A abzulösen.
Die P4 PRO hat erst den 1" Imager gekriegt und glaub mir, wenn Du das Bild mit dem deiner P3A vergleichst fliegste die P3 gleich gegen die Wand!!
nachtaktiv hat geschrieben:
4K brauch ich nich für webvideo. da reichen im prinzip 720p...
...also auch auf einem iPad lohnen 1440p schon. Den ganzen 720p Dreck guck "ich" mir schon überhaupt nicht mehr an.

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Antwort von -paleface-:

Also der Unterschied zwischen P3P und P4P ist höher als man denkt.

Man kann sich die P3P eher wie eine GoPro in der Luft vorstellen, die P4P eher wie eine Gh4.

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Antwort von r.p.television:

-paleface- hat geschrieben:
Also der Unterschied zwischen P3P und P4P ist höher als man denkt.

Man kann sich die P3P eher wie eine GoPro in der Luft vorstellen, die P4P eher wie eine Gh4.
Das Bild der P4P ist besser als das einer GH4. Die GH4 hat keine 12.5 Stops DR wie die P4P und die Schärfe der GH4 wirkt sehr viel überschärfter wohingegen das Bild der P4P mit den richtigen Settings natürlicher wirkt.

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Antwort von Roland Schulz:

Hab jetzt keine GH4 direkt auf dem Schirm aber ja, da P4P Bild ist absolut brauchbar! Im Gegensatz zur GH4 werkelt hier nen 20MP Oversampling Sensor an den 4K Daten, wenn auch "nur" in 1". DR technisch ist das auch nicht mehr so eingeschränkt wie ne P3!

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Antwort von muellerbild:

"Roland Schulz" hat geschrieben:
Hab jetzt keine GH4 direkt auf dem Schirm aber ja, da P4P Bild ist absolut brauchbar! Im Gegensatz zur GH4 werkelt hier nen 20MP Oversampling Sensor an den 4K Daten, wenn auch "nur" in 1". DR technisch ist das auch nicht mehr so eingeschränkt wie ne P3!
Ich habe beides: dazwischen liegen aber Welten!

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