Fazit

Ist das Ganze mehr Arbeit? Definitiv. Wir sind zwar nicht mehr alle auf der Suche nach dem ultimativen Filmlook wie noch zum Anfang der digitalen Kamera-Revolution, aber trotzdem kommt man meiner Meinung nach an diesem kleinen Mehr-Aufwand nicht vorbei, wenn man "cinematische Ergebnisse" haben will. Und ganz ehrlich: Wir pixel-peepen Kamera-Modelle bis zum Umfallen und entscheiden uns am Ende für das Modell mit einer halben Blende mehr an Dynamik-Umfang. Dann sollte der eigene Color-Grading-Workflow aber auch stimmen, damit man im Endprodukt (auch auf herkömmlichen Nicht-HDR-Monitoren) etwas von dieser Kamera-Qualität sehen kann.



Happy Grading!



Steffen Hacker



Der Autor ist VFX-Supervisor, Regisseur, Adobe Influencer, langjähriger Premiere Pro-User und kann unter alexandsteffen.com erreicht werden.


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