Panasonic S5 II

10 Bit 6K (5952x3136 Pixel) H.265 25p



Auch die neue Panasonic S5 II ist bei diesem Test mit von der Partie.


MacBook Pro M2 Max im Performance-Test bis 12K RAW mit ARRI, RED, Canon, BMD, Sony, Panasonic ...  : PanasonicLumixS52

Diesmal allerdings mit Material in maximaler Auflösung und damit 10 Bit 6K Material mit H.265 Codec.



DaVinci Resolve



Blackmagics DaVinci Resolve konnte fünf Clips der Panasonic S5 II parallel in nativer Auflösung wiedergeben.



Final Cut Pro



Final Cut Pro liefert sich hier ein Kopf-an Kopf Rennen mit DaVInci Resolve und kommt ebenfalls auf fünf parallele Clips in 6K Auflösung.



Premiere Pro



Premiere Pro war in der Lage maximal 3 Clips parallel bei aktivierter sowie deaktivierter hoher Wiedergabequalität wiederzugeben.




Blackmagic Ursa Mini Pro 12K

16 Bit 12K Blackmagic RAW 30p



Als Material mit maximaler Auflösung dürfen 12K Blackmagic RAW Clips von der Ursa Mini Pro 12 K hier natürlich nicht fehlen.


MacBook Pro M2 Max im Performance-Test bis 12K RAW mit ARRI, RED, Canon, BMD, Sony, Panasonic ...  : URSAMiniPro12K

Neben DaVinci Resolve ist auch Premiere Pro in der Lage, dieses Material wiederzugeben.



DaVinci Resolve 1 Clip im 12K projekt, max 5 Clips im 4K Projekt



DaVinci Resolve bot hier – als Heimspiel – erwartungsgemäß die beste Performance. Ein 12K RAW Clip konnte in voller Auflösung ohne dropped Frames abegespielt werden. In einem 4K Projekt waren es dann maximal 5 Clips.



Premiere Pro



Premiere Pro konnte 1 Clip bei ¼ Auflösung ohne dropped Frames wiedergeben.






Fazit

Bei unserm großen Vergleichstest der Schnittperformance mit Material oberhalb von 4K zeigt sich, wie unterschiedlich die (RAW)-Performance in Abhängigkeit vom jeweiligen Codec auf dem neuen MacBook Pro M2 Max sein kann. Den nachhaltigsten Eindruck haben hierbei die 8K Nikon N-RAW 50p (!) Clips hinterlassen, von denen wir drei (!) parallel ohne dropped Frames in DaVinci Resolve abspielen konnten: Eine starke Demonstration vom Zusammenspiel von modernen RAW-Codecs auf High-End Hard- und Software.



Ähnlich wie bei unserem 4K-Performance Test mit dem 16“ MacBok Pro M2 Max gilt:



Wer noch auf einem Intel-Mac unterwegs ist und High-End Videomaterial zu bearbeiten hat, dürfte sich über einen gewaltigen Performance-Schub auf dem MacBook Pro mit M2 Max CPU freuen:



Zwei 8K 16 Bit Clips (Sony Venice XT) oder diverse Arri Alexa 35 RAW Open Gate Clips parallel in Originalauflösung ohne dropped Frames abzuspielen und ohne dass ein Lüfter „Flugzeugstart spielt“, ist ziemlich beeindruckend.



Wer hingegen bereits in ein MacBook Pro M1 Max investiert hat, dürfte performancetechnisch wenig im Vergleich zum M2 Max zu kritisieren haben. Allerdings bietet die hier getestete M2 Max Version erstmalig die Möglichkeit, via HDMI bis zu 8K Auflösungen extern anzusteuern. Wer also ein 8K Monitoring für sein 8K Material benötigt, könnte hier – je nach Material und Setup – das ideale System finden.


Ähnliche Artikel //
Umfrage
    Meine nächste Kamera wird eine










    Ergebnis ansehen

slashCAM nutzt Cookies zur Optimierung des Angebots, auch Cookies Dritter. Die Speicherung von Cookies kann in den Browsereinstellungen unterbunden werden. Mehr Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Mehr Infos Verstanden!
RSS Suche YouTube Facebook Twitter slashCAM-Slash