Newsmeldung von slashCAM:
Zur MAX wurden nicht nur neue Firefly KI-Modelle ankündigt - Adobe stellt darüberhinaus auch Firefly-Features für Video in Aussicht, etwa eine Generative Fill-Funktion s...
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Adobe teasert Generative Fill und Auto-Dubbing für Video
Antwort von iasi:
Das mag ja sehr hipp wirken - für die Smartphone-Filmer.
Mich schreckt das aber ab. Die Produktmanagerin wirkt wie aus einer Freakshow in diesem youtube-Video. Und die KI-Anwendungen wie Spielzeug.
Wenn ich weiterhin reichlich Geld für das Adobe-Abo bezahlen soll, dann erwarte ich produktive Anwendungen.
Antwort von ChristianG:
Ich finde diesen ganzen A.I.-Hype auch ziemlich bescheuert. Also Premiere lackt massiv an Performance, wenn ich es mit Resolve vergleiche. Einfache Dinge kosten superviel Arbeit. Warum kann das Programm mir nicht zuverlässig ganze Ordner ohne Drittsoftware synchronisieren? Warum ist das Netz voll mit Menschen, die den Farbraum selbst definieren müssen, um ihr iPhone-Material vernünftig darstellen zu lassen? Geht es mittlerweile, dass ich im Programm Untertitel übersetzen lassen kann? Das wäre doch eine sinnvolle K.I.-Funktion... Warum ist der Greenscreenkeyer in AE immer noch so viel besser als der in Premiere? Und über die Performance von diesen Motion Graphic Templates will ich gar nicht erst anfangen zu motzen. Also K.I.-Funktionen schön und gut, aber was nützt mir Hightech, wenn ich gefühlt überall sonst mit uraltem und unperformantem Code konfrontiert bin?
Antwort von R S K:
iasi hat geschrieben:
Wenn ich weiterhin reichlich Geld für das Adobe-Abo bezahlen soll…
Und nicht vergessen… für alles um FireFly rum noch
extra. 😏
Antwort von godehart:
iasi hat geschrieben:
Das mag ja sehr hipp wirken - für die Smartphone-Filmer.
Mich schreckt das aber ab. Die Produktmanagerin wirkt wie aus einer Freakshow in diesem youtube-Video. Und die KI-Anwendungen wie Spielzeug.
Wenn ich weiterhin reichlich Geld für das Adobe-Abo bezahlen soll, dann erwarte ich produktive Anwendungen.
Also 2 Dinge, die Adobe eingebaut hat finde ich jetzt schon sehr sinnvoll: Text based editing und die Sprachverbesserung, letztere ist im Audiobereich ein echter gamechanger. Das Argument mit warum man das "bezahlen soll" verstehe ich nicht wirklich. Wenn man auch nur 2-3 tsd € als Freelancer im Monat verdient, dann zahlt sich die Software von selbst, bzw. wird als Betriebsausgabe geltend gemacht. Als Hobby ist das sicher viel aber für Berufscutter ist der Deal ok. Gerade wenn man noch andere Anwendungen aus der CC nutzt. Was mit allerdings fehlt ist eine Streaming-Software wie OBS von Adobe, für Mac. Das wäre nice.
Antwort von MIIIK:
Ach wie immer schön zu sehen wie die Reaktionen auf etwas neues sind.
Für meine Kunden die im Social Media Bereich arbeiten und die Placements die dort gebucht werden ist das super spannend. Aber klar nur weil es nicht in den eigenen Workflow passt oder gar Veränderung bedeutet muss das natürlich erstmal kleingeredet werden.