Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 07 Mai, 2024 21:22
So sehr ich die generelle Idee Gebäude wieder schöner zu machen auch begrüße, scheint mir diese Methode eher ungeeignet.
Früher wurde das meiste einfach in Formen gegossen, was billiger ist und vor allem deutlich schneller geht. 7 Stunden für das Bisschen - das wird ja unbezahlbar, und ist deshalb IMHO zum Scheitern verdammt. Von den Werkzeugkosten ganz zu schweigen.
Meiner Meinung nach eignet sich sowas hauptsächlich zum Formenbau.
Genau das hatte ich mir auch gedacht, aber als ehemaliger Steinmetz muß ich sagen, das ein Guß nicht unbedingt so haltbar ist wie ein harter massiver Stein und nicht jedes Material lässt sich gießen.
"Camera doesn´t matter proklamieren immer die, die nicht filmen."
Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 09 Mai, 2024 11:46
In der Edit Page?
Nein - Ich wüßte auch nicht, was man da mit mehreren Playheads machen sollte.
Lol Du bist schon ein Scherzkeks. In dem Video mit den Vergleich FCP- Resolve geht’s um die Edit Page. Du kommst mit „das kann Resolve schon lange“, und weil das nicht richtig ist, ist es jetzt ein Feature, das du nicht brauchst.
Um es kurz zu machen: den secondary Playhead von FCP gibt es in Resolve in der Form nicht. Man hat 2 Playheads der selben Timeline abwechselnd im Viewer Der eine ist fix, der andere scrubbt.
Ob ich das persönlich brauche oder nicht, spielt eigentlich keine Rolle.
Meine Frage bezog sich auf den tatsächlichen Nutzen eines zweiten Playhead (oder im Fall von FCP eigentlich Skimmer) beim reinen Editing (beim Grading macht das ja Sinn, auch wenn es mittlerweile bessere Funktionen gibt). .
Ja, ich kann mit nem Mausklick mal schnell über das Material drüber huschen - aber das kann ich ja mit dem normalen Playhead auch schon. Wozu dann der zweite (Skimmerhead)?
Bringt dir das wirklich was bei der Arbeit, wenn der eigentliche Playhead dabei an irgend einer Stelle stehen beleibt? Mir fällt dafür nicht wirklich ein signifikanter Usecase ein, aber womöglich hab ich ja was übersehen.
Ich war gestern eigentlich auf der YouTube-Suche nach Musik-Clips, als in der Linkleiste rechts unerwartet Karl Lagerfeld auftauchte und ich zunächst hier klickte:
PR-Gag oder Vergesslichkeit - Karl Lagerfeld bei Wetten, dass...?
Na ja, wer so vielbeschäftigt ist (war), muss sich nicht an alle Namen erinnern!
Dann ging es weiter mit folgendem Link, der den Modemagier in jüngeren Jahren und noch ohne Sonnenbrille im Gespräch mit einem, äh, (etwas irritierten) Mode-Moderator zeigt (ab 6 Min. 52 Sek.)
Karl Lagerfeld Stargast mit Models, 70-er Jahre (-> ab 6:52)
Schliesslich noch zu einem wagemutigen Weltraum-Erkunder, der mit 93 Jahren an seiner Legende strickt - Captain Kirk von der Enterprise:
William Shatners neuster Film (2024): You can call me Bill
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
The campaign has been hit by a wave of outrage, with responses on social media reacting to Cook’s X post accusing Apple of crushing “beautiful creative tools” and the “symbols of human creativity and cultural achievements.”
Advertising industry executives argued the ad represented a mis-step for the Silicon Valley giant, which under late co-founder Steve Jobs was lauded for its ability to capture consumer attention through past campaigns.
Christopher Slevin, creative director for marketing agency Inkling Culture, compared the iPad ad unfavorably to a famous Apple campaign directed by Ridley Scott called “1984” for the original Macintosh computer, which positioned Apple as liberating a dystopian, monochrome world.
“Apple’s new iPad spot is essentially them turning into the thing they said they were out to destroy in the 1984 ad,” said Slevin.
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