Nein ich rede nicht ständig davon, sondern bin nur auf deine wilden Theorien eingegangen:
Du bist derjenige, der sich immer wieder an der Auflösung aufhängt. Dem hab ich u.a. das Cannes Beispiel entgegen gesetzt.
Da habt´s ihr dann viel Spaß, einen vollen Magen und TV auf der Leinwand. ;)pillepalle hat geschrieben: ↑Mi 24 Jan, 2024 19:06Richtig. Und weil mein Catering so toll ist bekomme ich super Leute und habe ein motiviertes Team. Und Du drehst mit einer schönen RED und Studenten die nicht bei der Sache sind :)
VG
Wenn schon, dann ist die CC2.5k die bei weitem bessere Kamera.cantsin hat geschrieben: ↑Mi 24 Jan, 2024 20:09 Um wieder zur Ausgangsfrage zurückzukehren: Wenn der TO autodidaktisch Spielfilme-Machen lernen und mit einer Kamera anfangen will und wir das erstmal so akzeptieren - und wenn dann seine Frage ist, ob dafür die Ausgabe von ca. 750 EUR für eine gebrauchte C100 mit Händlergarantie vernünftig ist...
...würde ich jetzt sagen: Eher nicht. Denn heute habe ich gerade die erste Version der Blackmagic Cinema Camera 2.5K mit EF-Mount bei einem Gebrauchthändler für 350 EUR gesehen. Wenn man szenisch drehen will, ist die Kamera sowieso besser geeignet [auch wenn man nicht Raw dreht, sondern "nur" ProRes-Log], und für die Hälfte des Preises erst recht...
Ein Regisseur ist ein Dirigent.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 25 Jan, 2024 08:05 Jemand der noch nicht mal ne Drehbuch Idee hat, muß noch so viel lernen, daß Colorgrading Themen aktuell ganz unten auf der To-Do Liste stehen - gleich unter der Kamera und allem anderen rein technischen Kram.
Ich würde als erstes mal ne Idee entwickeln, und dann ein paar Drehbuch Workshops besuchen.
5-10 Drehbücher schreiben und in 2 Jahren sprechen wir uns dann hier wieder.
Vielleicht ist es sogar ein Vorteil, wenn "Erfahrung" fehlt.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 25 Jan, 2024 08:44 Hast du den Eindruck, daß der TO ein erfahrener Regisseur ist?
Joan Crawford über SpielbergIch dachte zunächst, vielleicht wäre mehr Erfahrung wichtig. Aber dann musste ich an all die erfahrenen Regisseure denken, die eben nicht Stevens intuitive Einfälle hatten und die immer wieder nur die gleiche alte Routine wiederholten. Das nannte man wohlwollend ‚Erfahrung‘.
Ja natürlich. Die empfohlene BMCC 2.5K (aber ein gutes 2.5K) kann 12Bit cinemaDNG (RAW) und wird immer noch produktiv eingesetzt, hier z.B. zu sehen:
Dass gerade du das so empfindest, wundert mich nicht. :)
Spielberg hatte keine Erfahrung in der Produktionsroutine.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 25 Jan, 2024 08:57 @iasi
Also Du setzt Erfahrung ins selbe Boot wie Einfallslos ?
Jetzt wird es aber schräg…
Weil wirklich gut in dem was er macht wird gar niemand ohne die immer wieder selbe alte Routine zig mal zu durchmachen…
Erst wenn man etwas beherrscht, kann man überhaupt erst damit anfangen kreativ zu werden.
Da kann jetzt der Crawford plappern was er will…;)
Der Spielberg hat mit 10 Jahren seine erste Kamera bekommen und angefangen zu filmen…
Also der hatte mit 20 Jahren schon 10 Jahre Routine…;)))
Gruss Boris
Spielberg's interest in film started at a young age. At age 12, he made his first home movie: a train wreck involving his toy Lionel trains. In 1958, he became a Boy Scout and fulfilled a requirement for the photography merit badge by making a nine-minute 8 mm film, The Last Gunfight.
Color Grading hat nicht direkt etwas mit dem Format zu tun, in dem am Ende der Film gezeigt wird.
...im Video auch die BMCC...Siehe dir doch das Video an. :D
Profesionell werden die Cine Kameras meistens mit V-Mount Akkus benutzt.
Da wurde die Komparsen einzeln gefilmt, um die Publikums-Ränge damit anschließend zu füllen.
Na und, dann schiebst du halt den nächsten rien.
Bei BMCC 2.5K kann man doch nur ne andere SSD reinschieben :DFrank Glencairn hat geschrieben: ↑Do 25 Jan, 2024 16:40Na und, dann schiebst du halt den nächsten rien.
Scheinbar so viele, dass es für eine 2.Staffel gereicht hat: :)