Danke, war ein Fehler in der Tabelle, ist korrigiert, aber dauert immer, bis alles neu ausgespielt ist.tvontheradio hat geschrieben: ↑Fr 29 Okt, 2021 10:02 Vielen Dank für den Test!
Nur um sicher zu gehen, das war jetzt ein M1 MAX oder? Weil in der Tabelle führt den Rechner als M1 Pro.
Werdet ihr ein Pro-Modell auch noch testen? Das wär sicherlich auch für viele interessant…
ram ist mit m1 nicht mehr so wichtig und der unterschied ist bei unified geringer aber je nachdem was man macht. für editing und export sicherlich nicht notwendig
apple hat schon lange gute routinen den akku zu schonen. seit big sur nochmal besser geworden. gibt auch eine 'akku schonfunktion' wie bei smartphones (verringert ladekapazität auf 80%). einmal im monat batterie leer machen und gut ist. wir steigen von mehreren imacs auf die neuen um, unterm strich billiger und schneller
Das würde ich so nicht unterschreiben.
Cool. Danke für den Link.Paralkar hat geschrieben: ↑Sa 30 Okt, 2021 12:33 https://www.ifun.de/maximale-akkuladung ... cs-166262/
Damit kannst du das
Dem möchte ich energisch widersprechen als Inhaber eines M1-Macbook Air mit 8GB RAM. Ab ca. 8 GB Swap-Größe bricht die Systemleistung global extrem ein. Ich kenne auch andere bei denen es so ist.
Wenn du mit deinem MBA aber keine halbstündigen 4k Videos oder 100 Raw-Fotos als Batch exportieren wollen würdest und beides womöglich parallel, dann würden 8 GB Ram reichen. Langzeit-Bewertungen zeigen das. Aber natürlich trifft man dort früher oder später auf einen Ram-Flaschenhals. Es scheint, dass für mittelschwere Videobearbeitung 16 GB eine vernünftige Hausnummer ("sweet spot") sind - und es mit den neuen MBPs bleiben. Vorläufige Benchmark-Vergleiche legen nahe, dass man hier durch 32 GB nochmals einen Tacken gewinnt, aber nicht sehr deutlich. Alex Jordan von learncolorgrading.com definiert Performanz damit, wie flüssig Footage wiedergegeben wird und nicht, wie weit verbreitet, wie kurz die Exportzeiten sind. Wenn 4k mit einem gegebenen Codec auf M1 mit 16 GB Ram gut läuft, wird man mit 64 GB keine Unterschiede mehr erzwingen können, es sei denn, man will schnellere Rauschreduzierung. Aber auch die ist mit M1 Max nicht Echtzeit. Ram ist ein bisschen wie PS. Besagt was bei Formel-1, ist für Alltagseinsatz relativ zu bewerten.
Lieber Axel & TomW:Axel hat geschrieben: ↑Mo 01 Nov, 2021 06:38Wenn du mit deinem MBA aber keine halbstündigen 4k Videos oder 100 Raw-Fotos als Batch exportieren wollen würdest und beides womöglich parallel, dann würden 8 GB Ram reichen. Langzeit-Bewertungen zeigen das. Aber natürlich trifft man dort früher oder später auf einen Ram-Flaschenhals. Es scheint, dass für mittelschwere Videobearbeitung 16 GB eine vernünftige Hausnummer ("sweet spot") sind - und es mit den neuen MBPs bleiben. Vorläufige Benchmark-Vergleiche legen nahe, dass man hier durch 32 GB nochmals einen Tacken gewinnt, aber nicht sehr deutlich. Alex Jordan von learncolorgrading.com definiert Performanz damit, wie flüssig Footage wiedergegeben wird und nicht, wie weit verbreitet, wie kurz die Exportzeiten sind. Wenn 4k mit einem gegebenen Codec auf M1 mit 16 GB Ram gut läuft, wird man mit 64 GB keine Unterschiede mehr erzwingen können, es sei denn, man will schnellere Rauschreduzierung. Aber auch die ist mit M1 Max nicht Echtzeit. Ram ist ein bisschen wie PS. Besagt was bei Formel-1, ist für Alltagseinsatz relativ zu bewerten.
In bisherigen Vergleichen lassen sich selbst bei Blender-Rendertests 64 GB kaum ansprechen, und teilweise kehrt sich die Erwartung um, und das stärkere Book ist (minimal) langsamer.
Ich selbst (wenn ich so ein Ding kaufen wollen würde), würde zur 16-Zoll-Variante tendieren. Keine Leistungsunterschiede bei gleicher Konfiguration wie das 14er, aber etwa 10% bessere Batterieleistung und unhörbare Lüfter selbst bei Voll-Last für 30 Minuten.
Spätestens, wenn Cycles auch unter MacOS die GPU nutzen können wird, wird diese Aussage obsolet werden. Natürlich je nach use case.
egmontbadini hat geschrieben: ↑Mi 03 Nov, 2021 12:11 Die GPU-Leistung und die Effizienz sind in der Tat erstaunlich. Dummerweise klebe ich noch zu sehr an Adobe-software, die anscheinend die GPUs nicht optimal ausnutzt.
Adobe.de hat geschrieben:Anwendungen, die nativ auf M1-Computern laufen
Adobe Audition, Character Animator, Dreamweaver, Illustrator, InDesign, Lightroom, Lightroom Classic, Photoshop, Premiere Pro und Adobe XD laufen nativ auf Apple M1-Computern. Wir testen und optimieren andere Anwendungen für diese neuen Geräte.
egmontbadini hat geschrieben: ↑Mi 03 Nov, 2021 12:11Aber Apple ist auf dem richtigen Weg, ich bin gespannt auf die nächsten Tests und ob es Adobe schaffen wird, die CC bis zum Jahr 2160 an die neuen Prozessoren anzupassen, damit meine Urenkel flüssig in Premiere und After Effects arbeiten können
vollkommen richtig; leider ist das keine gängige Haltung.Ich finde die ganzen Benchmarks null aussagekräftig. Man muss sehen, welches Footage man voraussichtlich bearbeiten wird und welche Software man dafür benutzt. Dann die Flüssigkeit und das Ansprechverhalten beim Arbeiten bewerten, nicht die absolute Rechenpower beim letzten Schritt, bei dem man doch gar nicht dabeisitzen muss.
betreibe jetzt seit Januar 2022 zwei 3840 x 1600 38" Monitore am MBP14 M1 Ultra und ich würde sagen die Schnappatmung bekommt eher die TB3 Box. Ich hab schon nicht die günstigste gekauft (so ein WD Black Ding), aber gerade wenn das MBP noch geladen werden muss, dann gibts auch schon mal Aussetzer. Schiele schon auf ein SanDisk Professional PRO-DOCK 4, das hoffentlich Abhilfe schaffen könnte.